Beiträge von Karl Schwab

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    Thomas,


    was sagte Claudia neulich zu Dir: setzen, sechs.
    Bei Deinen Geographiekenntnissen muss ich ihr recht geben 450 km?



    Florian,
    in zwei Stunden fahre ich mit fast leerem Van von oberhalb (vom schwäbischen Standpunkt aus betrachtet) Hannover über Würzburg in Richtung Stuttgart, am Stadtrand von Stuttgart vorbei auf der A 81.
    Aber Dein Stall wäre ja noch nicht fertig.


    Gruß
    Karl

    Der hat 5 cm bis zum Boden...



    Hallo Florian,


    bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis Du Dich darüber zum ersten mal ärgerst. Aber Du bist ja noch sehr jung und gelenkig.


    Auf der HP des LV Württemberg gab es mal eine Powerpoint-Präsentation über Stallbau, die auf einer Schulung in Walddorfhäslach vorgestellt wurde. Darin waren alle Fehler, die man beim Bau vermeiden sollte, mit Bildern dokumentiert. Leider hat derjenige bei seinem Weggang aus dem erweiterten Vorstand diese Präsentation mitgenommen. Kannste ja mal bei Michael Lederer nachfragen, ob er noch weiß, wer die erstellte.


    Gruß
    Karl

    Hallo Claudia.


    Deine Fragen lassen sich für mich unter dem Stichwort Qualzucht zusammenfassen. Und da ist nur der Mensch mit seinen oft abnormen Wünschen der entscheidende Faktor.


    Gruß
    Karl

    Hallo Flo,


    das Problem mit dem Letalfaktor des Zwergengens ist in meinen Ausführungen ausgeklammert.


    Zu diesem Thema kann ich Dir auf Anhieb keine Stelle nennen, die auf alles umfassend Antwort gibt. Aber mit der Suche nach "Letalfaktor beim Zwergengen" findest Du hier im Forum einiges, noch mehr über eine Suchmaschine. Vielleicht kann jemand Auskunft geben, ob in den Heften des Oertel + Spoerer Verlags bzw. des HK-Verlags über die Hermeline oder Farbenzwerge ausführliches enthalten ist.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Ich finde es schade, daß die vom eigentlichen Thema


    Handaufzucht ????


    abweichende Diskussion über die Rammlergröße so abrupt beendet wurde. Wie so oft, wenn etwas nicht bis zum Ende gedacht oder beredet wird, kommt man nicht zu den wirklich erhellenden Schlüssen. Um das ursprüngliche Thema nicht ganz zu zerschießen, beginne ich ein neues.


    Wären die Einwürfe von Thomas weiterentwickelt worden, dann wäre die Problematik der Zwergenzucht sicher für viele verständlicher geworden. Der Hinweis auf die Pygmäen war sogar ganz gut.


    In der Tierzucht arbeitet man häufig mit dem Begriff Wurfgewicht, neben dem Geburtsgewicht für ein einzelnes Tier aus einem Wurf oder bei einer üblichen Einzelgeburt. Das Geburtsgewicht bei Pygmäen unterscheidet sich nicht von dem anderer Menschen. Auch bei den Hermelinen und Farbenzwergen ist das Wurfgewicht ähnlich wie bei Klein- oder Mittelrassen. Großrassen lasse ich mal aus dem Spiel, da habe ich keine eigene Erfahrung. Dadurch, daß bei Zwergen oft nur 1 - 3 Tiere je Wurf fallen, sind die Geburtsgewichte sehr hoch. Daher ist es eigentlich keine Frage, warum hier so oft Problemgeburten vorkommen. Ich habe oft gelesen oder gehört, daß die Geburtsgewichte doppelt so groß sind wie bei Mittel- oder Kleinrassen, die im Schnitt um die 6 - 10 Junge pro Wurf haben.


    Wie die Geburtswege bei Zwergen in absoluten Werten zu den genannten Gruppen stehen ist mir nicht bekannt. Aber der Vergleich der Geburtsgewichte und der Blick auf die Pygmäen lässt vermuten, daß sie sich entsprechen. Die häufigen Probleme bei den Geburten bei Farbenzwergen lassen sich daher hauptsächlich auf die geringe Anzahl der Jungen pro Wurf zurückführen, weil hier das Geburtsgewicht der einzelnen Jungen einfach zu hoch wird. Die Hermelinzüchter haben hier wesentlich weniger Problemfälle, weil hier die Wurfgröße (durch Selektion?) höher ist.


    Damit ist auch angedeutet, auf welche Selektionskriterien die Zwergenzüchter verstärkt achten sollten.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Nach dem Beitrag von Franz kommt mir noch was in den Sinn.


    Ganz früher gab es bei Jungtier- und Lokalschau eine Bar, außerhalb der Hasenstube. Da gingen die Letzten, wenn die Ersten zum Arbeiten wiederkamen.


    Da wurde der Tipp von Franz auch gemacht oder wenigstens probiert.


    Gruß
    Karl

    Hallo Florian,


    die meisten Punkte sind nun ja bereits angeschnitten oder behandelt.


    Eintrittsgeld, ja oder nein, kann eine lange Geschichte werden. Ich kenne Vereine, die mit der einen oder der anderen Möglichkeit sehr zufrieden sind. Welche Möglichkeit die bessere ist, hängt von der Region und auch von der Vereinsgeschichte ab. Vor ein paar Jahren erlebte ich eine ganz unsägliche Sache in Nordhessen. Da war eineinhalb Tage jemand am Eingang mit der Kasse, wegen insgesamt ca. 50,00 Euro. Mich ärgert es, wenn man einen Freundschaftsbesuch macht und dann noch Eintritt zahlen soll. Neben dem Essen und Trinken. Zwei Euro sind für mich das höchste der Gefühle. In meinem früheren Verein wurde nach langen, langjährigen Diskussionen der Eintritt abgeschafft und am Eingang eine Henne als Spendenkasse für die Vereinsjugend aufgestellt. Bei manchen Schauen war das sicher ergiebiger als wenn Eintritt verlangt worden wäre.


    Schulklassen und Kindergartengruppen einzuladen und auch durch die Ausstellung zu führen ist eine gute Sache. Die Probleme sind bereits angesprochen worden. Bei immer häufiger werdenden eintägigen Ausstellung wird das noch weniger möglich.


    Im vorher angesprochenen Verein wurde in den letzten beiden Jahren die Lokalschau zusammen mit der Ausstellung der Vogelfreunde aus dem Nachbarort verbunden. Die Schau wurde bunter und vielseitiger und zog wieder mehr Besucher an.


    Mit Speisen und Getränken dürften die meisten Vereine den größten Überschuss erzielen. Manche Vereine sind für ganz bestimmte Speisen bekannt, daß Besucher größere Anreisen dafür in Kauf nehmen. Oft so viele, daß Einheimische die lange Wartezeiten kritisieren.


    Streichelzoo ohne ständige Aufsicht ist fast nicht möglich. Große, schön dekorierte Gehege sind jedoch ein fast ebenbürtiger Ersatz. Sowohl mit Geflügel als auch mit Kaninchen. Bei der Jungtierschau braucht es bei Kanichenfamilien oft nur ein großes Gehege mit einem strukturierten Berg mit Höhlen und Durchgängen aus Strohballen um zum Anziehungspunkt für Kinder zu werden.


    Eine ausgeräumte oder fast leere Tombola schon am ersten Tag ist kein schönes Aushängeschild. Das sollte unbedingt geändert werden. Durch geschicktes handeln kann man auch dafür Sorge tragen, daß verderbliche Preise auf alle Fälle rechtzeitig weggehen.


    Bei vielen Besuchen in anderen Vereinen sieht man viele gute Beispiele, aber auch welche, auf die man gerne verzichtet. Doch wie und ob man die guten dann auch im eigenen Verein einführen kann ist eine andere Sache.


    Gruß
    Karl

    Ich bin eh der Meinung, dass die Zuchwarte mehr in die Pflicht genommen werden sollten. Mein Zuchtwart z. B. war noch nicht einmal bei mir und hat angeschaut wie ich so züchte!


    Hallo Micha,
    irgendwo hier im Forum findest Du die Aussage eines Züchters zu diesem Thema: "Nur über meine Leiche!"



    Hast Du Deinen Zuchtwart schon mal eingeladen oder dazu aufgefordert?


    Es ist schon schwierig genug für die Verantwortlichen eines Vereins die Gärten auf dem Vereinsgelände zu kontrollieren und Beanstandungen abzustellen.
    Auf Privatgelände hat kein Zuchtwart ohne Einladung oder Aufforderung etwas verloren.


    Und noch etwas ganz elementares, zu einer erfolgreichen Schulung gehören zwei, ein guter Vortragender und ein Lernwilliger.


    Gruß
    Karl

    Hallo.


    Man könnte, wenn man denn wöllte, sehr viel zu diesem Thema und auch einzelnen Beiträgen schreiben;auch Beiträgen nicht nur zu diesem Thema.


    Eine Quintessenz aus allem aber ist:


    Der Zuchtwart ist hauptberuflich Zuchtwart. Mit abgeschlossenem Studium als Tiermediziner und mindestens der zweiten Staatsprüfung als Jurist. Weiterhin wird er als Erfüllungsgehilfe der Staatsanwaltschaft berufen, damit er auch wirklich alles und überall kontrollieren kann.


    Gruß
    Karl

    Hallo Florian.


    Ich bin ein Verfechter der Reinzucht, nicht nur bei Kaninchen. Dabei gehe ich sogar so weit, daß ich dem ZDRK und seinen Landesverbänden die Qualifikation als Zuchtverband abspreche. Es kann nicht sein, daß alles was bekannt ist bzw. wird und oft sogar öffentlich hinausposaunt wird ohne Sanktionen bleibt.


    Deine Ansicht und Haltung zu Kreuzungen kann ich trotzdem nicht teilen. Es kann nur Vorteile bringen, wenn jemand bewußte Kreuzungen neben seiner Reinzucht vornimmt. Das habe ich auch oftmals gemacht. Zu Beginn meiner Zucht zwar etwas öfter als später. Die eigentliche Zucht sollte jedoch nicht unter den daraus resultierenden Platzkapazitäten zu kurz kommen. Fünf oder gar sechs Rassen und dann nur ein Wurf pro Rasse und Jahr hat nichts mit organisierter Rassezucht zu tun.


    Das ist meine Meinung dazu, doch ich habe kein Problem damit, Dir auch Deine Meinung zuzugestehen.


    Gruß
    Karl

    Hallo Technik-Team.


    Heute habe ich bereits zweimal eine Sicherheitswarnung über unbefugte Zugriffe auf meinen Account erhalten.


    Der Zugriff auf das Forum verlief noch viel langsamer als sonst, oder war gar nicht möglich. Im Verhältnis zu anderen Seiten ist der Zugriff auf das Forum in letzter Zeit extrem langsam; daher kann es eigentlich nicht an meinem System liegen.


    Hat noch jemand solche Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht?


    Gruß
    Karl

    Hubert,


    Du solltest Deiner Lea vielleicht mal das Ei gepellt mitgeben. Schon blöd, wenn die Schale die ganze nächste Schulstunde zwischen den Zähnen knirscht.
    Das vermiest die ganze gute Sache.


    Gruß
    Karl



    Nachtrag
    Das gepellte Ei kann man dann noch ganz gut im Physikunterricht einbauen.

    Hallo Thomas.


    So kennt man Dich ja gar nicht. Tappst rum wie ein verschrecktes kleines Hühnchen.



    Meiner Erklärung, dass selbst bei Verpaarung typgerechter Tiere lediglich 50 % gescheckte Kaninchen zur Welt kämen, wird geflissentlich überhört, die Prognose, dass aus der Verpaarung Burgunder/MSch möglicherweise gar keine Schecken fallen, erst gar nicht zur Kentnis genommen.


    Hast Du damit etwas Falsches vermutet oder gesagt? Vielleicht nur schlecht verpackt, also nicht klar und deutlich oder auch nur nicht überzeugend formuliert. Es ist zwar nicht sehr wahrscheinlich, 50 Würfe ungescheckter Tiere zu erhalten, trotzdem stimmt die Statistik, wenn bei den nächsten 50 Würfen alles gescheckt ist.


    Da ich nicht den Ansatz einer Ahnung habe,


    Na, ganz so ahnungslos kannste doch nicht sein.


    Gruß
    Karl

    Hallo Andreas.


    Warum sollte jemand einen Bericht über Pflanzen zur Fütterung der Kaninchen schreiben?
    Ganz unabhängig von dem, was Hermann sicherlich andeuten will.
    Es interessiert doch fast keine Sau. Das muss man so drastisch schwäbisch sagen.


    Achte mal auf die Anzahl der Klicks beim Thema Möhre, das schon einige Jahre im Forum steht.
    Mehr als halb soviel Klicks hat das Thema "Scheide verändert durch Geburten?" schon nach zwei Tagen.


    Damit ist alles gesagt.


    Gruß
    Karl

    Zur Ergänzung des Themas ein Auszug aus "Hypervitaminose" bei Wikipedia:



    Eine Hypervitaminose A kann nur bei Zufuhr von Retinol, nicht aber seiner Vorläuferprodukte auftreten – die Umwandlung der Carotinoide zu Retinol wird entsprechend dem Bedarf des Körpers reguliert. Wohl aber kann es zu einer starken Gelbfärbung der Haut – nicht aber der Skleren – kommen, wenn täglich mehr als 30 mg Beta-Karotinen zugeführt werden, wobei Patienten mit einer Schilddrüsenunterfunktion besonders anfällig sind.
    Quellen[Bearbeiten]
    Retinol ist vor allem in der Leber von bestimmten Meeresfischen wie dem Heilbutt und verschiedenen Haifischarten sowie bestimmter Säugetiere wie der Seerobbe und des Eisbären enthalten. In unseren Breiten ist es v. A. die kritiklose Einnahme von Vitaminpräparaten, die zu Nebenwirkungen führen kann.