Beiträge von hasenfreundin

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    Hallo,


    was füttert ihr euren Angorakaninchen?


    Da ich für meine anderen Tiere als Grundfutter Ovator Soli Plus füttere, würde ich auch gerne für die Angora ein Futter dieses Herstellers nehmen. Würde sich Kräuterkanin eignen oder Zucht- und Schau? Oder doch lieber ein spezielles Futter eines anderen Herstellers.


    Oder das Müsli von Nösenberger, wäre das vielleicht auch empfehlenswert. Wie gesagt als Grundfutter. Zusätzlich stelle ich die Tiere auf Wiesenfütterung ein.


    Danke für Tipps


    Viele Grüße
    AK

    Hallo Melanie,


    nicht ganz richtig, den Meißner Widder als Rasse des Jahres auszuwählen, ist ein Vorschlag von Michael und hat er in Form eines Antrags Andreas König vom BDK abgegeben. Ob dieser Antrag angenommen wird, ist noch nicht endgültig und offiziell vom BDK bekanntgegeben.


    Viele Grüße
    AK

    Ich habe ja seit Jahren Gruppenhaltung, werde das auch beibehalten, aber trotzdem ist es Fakt, dass man nicht grundsätzlich jedes Tier vergesellschaften kann und teils auch Häsinnen alleine gehalten werden müssen, da es sonst zu ernsthaften Verletzungen kommt. Dem muss dann auch Rechnung getragen werden und es ist ganz sicher keine Quälerei, wenn man solche Tiere in separate Ställe setzt, im Gegenteil, sie werden in ihrem eigenen Bereich ausgeglichen und friedlich. In meinen Gruppen gibt es auch immer ein paar Kastraten und nicht nur früh kastrierte, sie sorgen für ein Gleichgewicht. Fellbüschel fliegen bei Hormonschüben natürlich trotzdem immer mal, aber Todesfälle hatte ich bisher nie. Allerdings darf man sich auf einem intakten Gruppengefüge auch nicht ausruhen, sondern muss seine Tiere und ihr Verhalten zueinander immer beobachten. Ich hatte 2 Häsinnen dabei, die erst mit 3 Jahren meinten sie wären die alleinigen Herrscher und urplötzlich eine andere Häsin als absolut unliebsam wegbeißen wollten. Da war nichts mehr zu kitten, die lauerten sich regelrecht auf, nur trennen half. Beide Häsinnen stammten aus einem Wurf, sehr dominant, wie auch die Mutter und entsprechende Tiere aus weiteren Würfen. Selbst in der Gruppe gibt es Tiere, die sich ein separates, relativ begrenztes Reich suchen, obwohl sie überall hin könnten. Das wird dann von den anderen auch respektiert. Besuchsrecht haben aber dennoch einige wenige Tiere, andere werden sofort vertrieben. Im Prinzip wohnen diese Tiere dann von sich aus wie in einem Stall gehalten.


    Wie sich hier in den Beiträgen ja auch schon herauskristallisiert, bin auch ich der Meinung (trotzdem ich hauptsächlich Gruppenhaltung habe), dass man nicht grundsätzlich Kaninchen in Gruppen halten kann, müßte oder sollte. Man tut den Tiere damit nicht in jedem Fall einen Gefallen. Und Rammler in Gruppen zu halten, finde ich persönlich einfach ein Spiel mit dem Feuer, würde ich nie riskieren wollen.


    Viele Grüße
    AK

    Hallo Melanie,


    glaube ist ein anderer Züchter. Die Fotos passen zu den gesehenen Tieren, nur dass die nicht rot waren, sondern wildfarben. Dieser Züchter ist nicht im Internet und hat auch sonst nirgends Fotos seiner abzugebenden Tiere, Kontakt geht nur über Telefon.


    Viele Grüße


    AK

    Hallo,


    ich glaube, ich habe Weißohren bei einem Bartkaninchenzüchter im hohen Norden gesehen, als ich dort Bartkaninchen abgeholt habe. Ob er die nun züchtet, weiß ich nicht, habe nicht weiter gefragt, da es mir um die Bartis ging. Wenn interessiert, Näheres darüber zu erfahren, könnte ich den Kontakt herstellen. Vielleicht vorher noch einmal ein Foto der Weißohren, damit ich weiß, ob es tatsächlich solche und nicht irgendwelche Mischlinge wren.


    Viele Grüße


    AK

    Hallo,


    ich war von Dienstag bis Sonntag Helfer auf der Schau. War mein erstes Mal. Es gibt immer Positives und Negatives zu erfahren. Auf jeden Fall ist es eine absolute Herausforderung so eine rieisige Schau zu organisieren und am Laufen zu halten. Auch Helfer sind nur Menschen und müssen mit dem zurechtkommen, was sie vorfinden und sind auch auf die Kooperation der anderen Helfer angewiesen. Ich muss sagen, dass das eigentlich alles sehr gut funktioniert hat, Ausnahmen über die man sich nur wundern kann, gibt es immer. Sehr positiv fand ich, dass die Tiere reichlich Stroh und Heu hatten, dort wurde wirklich nicht gespart, auch Pellets wurden regelmäßig großzügig gegeben und Wasser sogar mehrmals täglich. Dass irgendwann plötzlich Helfer fehlten, hat uns die Sache natürlich nicht erleichtert, aber haben wir zugunsten der Tiere eben länger gemacht.


    Zu loben ist auch die Kantine, alle immer freundlich und Essensausgabe etc. klappte hervorragend. Keine Kleinigkeit bei dem täglichen Ansturm.


    Das Problem hatten wir dann auch bei den Ausgangskontrollen, es fehlten Helfer und bei dem Ansturm derjenigen, die ihre Tiere ausstallen wollten oder gekaufte Tiere nach Hause mitnehmen, war das nicht immer einfach. Von meinen verschiedenen Teams kann ich nur sagen, dass wir bei jedem Tier beide Ohren kontrolliert haben, alles andere wäre ja für die Katz gewesen. So kamen wir auch einem vertauschten Tier auf die Spur, war aber kein Problem, es gegen das richtige dann aus der Tür zu lassen.


    Obwohl wirklich alles viel Arbeit war, hat es mir riesigen Spaß gemacht, ich habe viel gelernt, erfahren und sehr sehr nette und hilfreiche Züchter getroffen. Auch wenn mir beim Zutragen ein blauer Wiener nicht wohl gesonnen war und sich an mir festgebissen hat und ich noch mit den Folgen zu tun habe, hat mich das nicht abgeschreckt und ich werde wieder auf einer Schau helfen, wenn auch vielleicht nicht unbedingt als Zuträger :), aber auf jeden Fall am Tier.


    Viele Grüße


    AK

    Gemeldet habe ich mich auch, ist auch alles schön auf der Helferliste eingetragen. Nur leider habe ich immer noch keine endgültige Zusage erhalten. Auch auf der Bundesschauseite heißt es, die Liste ist noch vorläufig. Würde aber so langsam schon gerne wissen, ob ich dabei bin oder nicht. Kann natürlich andererseits bei dem riesigen Vorbereitungsaufwand auch verstehen, wenn das alles nicht so schnell geht. Trotzdem, man muss ja auch Urlaub einreichen. Habt ihr schon endgültige Infos bekommen?


    Viele Grüße
    AK

    Hallo,


    meine TA fragte mich vor Kurzem, ob ich etwas davon gehört habe, dass man RHD bei Zuchthäsinnen jetzt 2x jährlich impfen sollte. Hat sie wohl als neue Empfehlung bekommen, ist aber an Infos aus Züchterkreisen dazu interessiert. Mir ist das nicht bekannt. Wißt ihr etwas darüber, dass eine 2malige Impfung mehr Sicherheit gibt, richtet es sich evtl. nach dem Medikament oder ist es einfach eine Masche der Pharmaindustrie, mehr Profit zu machen?


    Viele Grüße
    AK

    Hallo,


    Antibiotika benutze ich nur in Absprache mit der TA und möglichst nur, wenn es anders nicht geht, eben wegen der genannten Gründe der Resistenzbildung. Bei Schuppenbildung nicht. Milben waren es bei mir auch nicht, das Milbenspray hat sicher nicht geschadet, aber besser wird es jetzt definitiv nach der Ölbehandlung. Hatte entsprechend wohl auch mit trockener Haut zu tun. Kann ja auch witterungsbedingt sein, hier ist es seit ewigen Zeiten einfach nur trocken, Regen die Ausnahme, dann halt immer noch relativ warm für diese Jahreszeit, also alles ist auch irgendwie staubig und nur minimale Luftfeuchtigkeit. Außerdem gebe ich diesen Tieren reichlicher Sonnenblumenkerne als den anderen. Scheint anzuschlagen, deutlich sieht man jetzt bei beiden Rammlern neues Haarkleid nachwachsen und Schuppen sind weg an den Stellen.


    Viele Grüße
    AK

    Danke für die Antworten.
    An Milben dachte ich schon, aber irgendwie sieht das dann anders aus. Werde trotzdem weiter Milbenspray benutzen. Wird ansonsten wohl dann tatsächlich mit dem Fellwechsel zusammenhängen. An den Stellen, wo das Haar jetzt neu nachwächst, sind die Schuppen auch weg.


    Viele Grüße
    AK

    Hallo,


    meine beiden ein- und zweijährigen Fuchszwergrammler haben auf der Rückenlinie viele weiße flachen Schuppen, die sich von der Haut lösen. Habe beide gekämmt, versucht die Schuppen zu lösen und mit Milbenspray eingesprüht. Nach paar Tagen kontrolliert, Schuppen noch da, etwas weniger zwar, aber wie vor. Die Haut sieht nicht krank aus. Dachte, vielleicht einfach zu trocken, also bisschen Hautpflegeöl verteilt und wieder gekämmt. Beide Tiere sind im Fellwechsel. Bei den älteren Rammler wachsen jetzt von oben neue schön dunkle Haare nach. Bei dem jüngeren noch nicht. Gibt aber immer noch Schuppen. Nur bei diesen beiden, die natürlich in separaten Ställen sitzen und auch in zwei verschiedenen Gehegen. Kann das einfach nur mit dem Fellwechsel zusammenhängen?
    Alle anderen Fuchszwerge (auch sonstigen Kaninchen) haben das nicht, weder die beiden anderen Rammler - aus diesem Jahr -, die in ihren Ställen sitzen, noch die Häsinnen - alt, jung -, die in der Gruppe laufen.
    Könnt ihr mir dazu vielleicht etwas sagen?


    Viele Grüße
    AK

    Doch, ich :) , bei mir im Gehege hängt Rainfarn und auch Beifuß. Hilft gut, teils gar keine Fliegen mehr vorhanden. Außerdem hängen in den Ecken noch diese altmodischen Klebedinger. Sind nach wie vor als Fliegenfänger nicht zu verachten.


    Viele Grüße


    AK

    Wenn die Dinger überhand nehmen putze ich sie weg, die Hasen sollen gucken können und ich habe keine Lust, dass die mir nachher in den Haaren kleben :rolleyes: , jetzt zum Herbst finden sich reichlich, da kommen die auch der Schönheit wegen weg. Aber insgesamt finde ich die nicht dramatisch und können auch mal bleiben, wenn sie sich auf die Ecken beschränken.


    Die Kreuzspinne allerdings, die ihr fettes Netz jedes Mal wieder genau vor die Eingangstür plaziert hat, die mußte ganz weichen.... und ab in die Rosen :rabbit6:


    Viele Grüße


    AK

    Hallo Peter,


    was ist die richtige Verdünnung? ME habe ich vorrätig. Also für den Fall der Fälle bräuchte ich dann nur die richtige Mischung zu wissen. 2ml pur gibst du demnach ja nicht? Und immer 2 ml, egal, welches Gewicht das Tier hat? Und wie oft am Tag eingeben, reicht 1x?


    Ist immer besser, wann hat so etwas parat und muss nicht erst zu fragen anfangen, wenn ein Tier krank wird.


    Viele Grüße


    AK

    Backenzahn und der Abzess ist in einer Tierklinik entfernt worden. Prognose soll 50:50 sein, dass er sich wieder bildet. Die Wunde ist mit einem AB-Depot verschlossen worden, damit keine neuen Keime während der Ausheilzeit eindringen können. Das Tier ist jetzt fit......... Ob der Abzess von einer Wunde herrührt, weiß ich nicht, frage mal nach. Handelt sich um ein abgegebenes Jungtier von mir, stehe aber mit der Besitzerin sporadisch in Kontakt.


    Mit geht es eben auch darum, ob ich die Elterntiere aus der Zucht nehme, obwohl die Zähne ansonsten gut sind. Ich weiß nicht, ob auch Veranlagung zu Abzessen genetisch bedingt sein kann.


    Und über Tipps, unterstützende Kräuter zur Ausheilung wäre ich auch froh.


    Viele Grüße


    AK

    Hallo,


    wie kann ein späterer Zahnwurzelabzess entstehen, wenn die Zähne an sich alle richtig stehen? Hat das trotzdem etwas mit genetischem Defekt zu tun, der dann aber die Zahnwurzel betrifft?


    Wenn bei einem Jungtier nach ca. 1 Jahr so etwas auftritt, Zähne, Fressverhalten und Kondition aber weiter top sind, sollte man dann vorsichtshalber trotzdem die Elterntiere aus der Zucht nehmen?


    Gibt es Möglichkeiten der unterstützenden Behandlung zur Ausheilung / Stärkung des Immunsystems-Bakterienabwehr durch bestimmte Kräuter oder anderes?


    Bin sehr an Antworten interessiert.


    Viele Grüße


    AK