Beiträge von Heidi

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    da bin ich mal auf die Diskussion unter den Deilenaar-Züchtern gespannt, denn bei dieser Rasse mußte ja unbedingt im deutschen Standard eine andere Bauchunterfarbe als im niederländischen Standard stehen.


    Hallo Jens,
    du irrst. Hier mal den Standardtext

    Zitat

    6. Tussen en grondkleur
    De tussenkleur is warm roodbruin met een scherpe begrenzing en is breder dan normaal. Aan de bovenkant is de tussenkleur begrenst door een smalle zwarte ring. De grondkleur van het dek is blauw, evenals de borst.De grondkleur aan de buik en van de onderzijde van de staart is roomkleurig. De grondkleur van de schootvlekken is blauw.

    Hallöchen!
    Schön, welchen Verlauf diese Diskussion nimmt...
    Zu meinen Aussagen und Antworten möchte ich anmerken, dass ich bei Vererbungsfragen fast immer den Konjunktiv benutze. Ganz einfach deshalb, ich maße mir nicht an zu sagen "das ist so", weil ich kein Forscher bin und in der Vererbung der Kaninchen insgesamt viele Dinge noch offen sein dürften.
    Ich wurde einmal Züchterin, weil es mir die Holländer angetan hatten. In über 30 Jahren züchterischer Arbeit hatte ich nicht einen Epileptiker in der Zucht.


    Wenn Henry davon berichtet, während seiner Herauszüchtung trat in der 3. Generation der Fall der evtl. Epilepsie ein, so muss dies nicht den blauen H-Augen angelastet werden, sondern eher dem Einsatz der blauäugigen ZwW. Kreuz und quer verpaart bedeutet nicht unbedingt, die Anlage wegzumendeln. Da hat Manfred das Stichwort gebracht "unvollständige Penetranz". Ich denke, darüber sind wir uns alle im Klaren, es gelingt keinem latente Faktoren/Krankheitsbereitschaft an gesund erscheinenden Tieren zu erkennen. Aber es ist gut, Ohne Panik auf Möglichkeiten hinzuweisen!


    Kaninchen sind wie wir Menschen Säugetiere. Viele Erkrankungen, die wir Menschen bekommen können, können auch bei Kaninchen auftreten. Ich denke da (weil es so schön zum Thema passt) an die Epilepsie und Tumorerkrankungen. Masern werden wohl Kaninchen nicht bekommen, :P so wie mir niemals zu Ohren kam, dass Menschen an Sauteurs Alfort Moderne erkrankt sind/waren.
    Übrigens lastete man den Holländern diese Krankheit an, weil sie zuerst bei ihnen entdeckt wurde. Das schlechte Image ist auch noch nicht vergessen... ich will es nicht aufwärmen. In meinem 2. Band ist der Beweis erbracht, dass diese Mutation keine Rassespezifik besitzt.


    Auch ich dränge keine Wohnzimmerzüchter ins Abseits, aber ich maße mir ganz einfach die Behauptung an, nicht alle haben Kontakt zu Zuchtfreunden, von denen sie beraten werden.
    Manfreds Frage - "Oder können Sie mir - als beispielhafte Frage - einwandfrei bestätigen, dass Ihre Tiere an Epilepsie gestorben sind?" - lässt mich darauf aufmerksam machen, wie viele gleiche Symptome bei verschiedenartigen Erkrankungen in einschlägiger Literatur nachzulesen sind...
    Einen schönen Abend noch
    wünscht Heidi

    1. Wenn bei der Nachzucht von Holländern blaue Augen vorkommen, so ist das kein Beleg für das Vorkommen eines leuzistischen Faktors. (Es kann auf ihn zurückzuführen sein, muss aber nicht.) Es kann ebenso eine Erscheinung der Holländerscheckung (s) sein.
    2. Das blaue Auge bei einem Holländer ist nicht gleichzusetzen mit einer Anfälligkeit für Epilepsie.
    3. Dem Holländerzüchter ist anzuraten, die blauäugigen Tiere nicht in die Zucht zu nehmen, um diese Erscheinung nicht zu verstärken. Dies ist jedoch unabhängig von der Epilepsie-Gefahr, hingegen primär wegen der Zeichnungsfarbe angeraten.
    4. Epilepsie wird rezessiv vererbt und kann bei Rassen mit blauäugig-leuzistischen Tieren auftreten.


    5. Für die Hobbykaninchenzucht ist zu empfehlen, keine holländerfarbigen Kaninchen mit leuzistischem Blauauge zu vermehren, weil es zu Problemen mit der Epilepsie kommen kann


    Habe ich das so unverständlich erklärt? ;(
    Zu 1.
    Vorkommen eines leuzistischen Faktors: Jedenfalls nicht in reinen Holländerzuchten, egal ob es Zwerge oder die Rasse Holländer sind. In Vermehrungszuchten, die ich absichtlich "Wohnzimmerhaltung" nannte, ist es u. U. anzunehmen. Es kann ebenso eine Erscheinung der Holländerscheckung (s) sein. Es ist die Holländerscheckung!
    Zu 2.
    Das blaue Auge bei einem Holländer ist nicht gleichzusetzen mit einer Anfälligkeit für Epilepsie. Soweit ist es richtig. Nur klammere dich nicht so an blaues Auge = Leuzismus = Epilepsie. Blauäugige Rassen haben nicht automatisch und grundsätzlich die Anlage Epilepsie.
    Es kann ebenso eine Erscheinung der Holländerscheckung (s) sein. Es ist eine Scheckungsform.
    Zu 3.
    Dem Holländerzüchter ist anzuraten, die blauäugigen Tiere nicht in die Zucht zu nehmen, um diese Erscheinung nicht zu verstärken. Dies ist jedoch unabhängig von der Epilepsie-Gefahr, hingegen primär wegen der Zeichnungsfarbe angeraten. Vergiss bitte die Epilepsie! Hier geht es nur um Zeichnungsmerkmale. An Epilepsie denkt dabei kein Holländerzüchter.
    Zu 4.
    Epilepsie wird rezessiv vererbt und kann bei Rassen mit blauäugig-leuzistischen Tieren auftreten. KANN ja, aber wenn wir noch lange auf blauäugig-leuzistischen Tieren mit epileptischem Hintergrund herumreiten, verunsichern wir Züchter, die seit Jahren und evtl. seit Jahrzehnten weiße Rassen mit blauen Augen züchten und in ihren Zuchten nie einen epileptischen Anfall zu verzeichnen hatten. Das ist die Kunst der rassereinen Zucht, etwaige Vorkommen durch gezielte Auslese zu merzen.
    Zu 5.
    Für die Hobbykaninchenzucht ist zu empfehlen, keine holländerfarbigen Kaninchen mit leuzistischem Blauauge zu vermehren, weil es zu Problemen mit der Epilepsie kommen kann Hier überträgst du leider nur die Möglichkeit, dass in der Wohnzimmer-Hobbyzucht (auch Rassekaninchenzüchter sind übrigens Hobbyzüchter) etwas anderes eingekreuzt wurde. Ich glaube nicht, dass beide Blauaugenformen zu unterscheiden sind.

    Ich habe aber an dieser Stelle einen ganz bestimmten Satz im Auge, den ich gerne erklärt bekäme: "Holländerfarbige mit blauen Augen stehen hoch im Kurs, was mit Blick auf eventuell auftretende Epilepsien verwerflich ist", und weiter "...Dabei sind holländerfarbige Kaninchen mit blauen Augen tabu"...Ich habe bei H. Eknigk nachgelesen, dass dies bei der Holländerzucht nun mal ein Übel ist, das sich möglicherweise aus dem leuzistischen Faktor x ableitet, aber noch nicht vollständig erklärbar ist.


    Recht hat der Zuchtfreund Majaura nur insofern, weil man bei der Wohnzimmerhaltung niemals weiß, was da eigentlich alles eingekreuzt wurde. Da blaue Augen bei farbigen Kaninchen hoch im Verkaufskurs stehen, wird in Unkenntnis der Vererbung, auch mal fix ein leuzistisches Tier eingekreuzt.
    Auch die Aussage "Dabei sind holländerfarbige Kaninchen mit blauen Augen tabu" ist nicht falsch, denn Holländer können blaumarmorierte bis hin zu blauen Augen bekommen. Beides ist in der Zucht als schwerer Fehler zu merzen. Nur so wäre - wenn du mich richtig zitiert hast - das Übel in der Holländerzucht auch zu verstehen.


    Ja, ich war einmal der Meinung, die blauen Augen stünden in Verbindung mit einem Leuzismus, da der Herauszüchter der Weißen Wiener Wilhelm Mucke auch mit blau-weißen Holländern gearbeitet hatte. Den Zahn dieser Annahme haben mir Prof. Rudolph und Dr. van Lith längst gezogen, erklärt und belegt.


    Manfred stellt in seiner Antwort die berechtigt Frage in den Raum: "Bevor man die Frage beantworten kann, ob Epilepsie an das blaue Kaninchenauge gekoppelt ist, sollte man als erste die Frage "An welches?" beantworten. Eine Koppelung wird zumindest von Niehaus nicht erwähnt."


    Auch ich hatte lange nach Hinweisen gesucht, die meine damalige Annahme bestätigen, fand in keiner deutschsprachigen Literatur eine genetische Koppelung der Faktoren "s + x". Heute weiß ich, dass "s" und "K" eng gekoppelt sind.


    Der leuzistische Faktor x kommt bei vielen Rassen vor. Ich zähle sie nicht alle auf, wir kennen sie alle, die blauäugigen Rassen. Neben Nachtsheim u. a. haben amerikanische und tschechische Wissenschaftler den Zusammenhang Blauauge-x und Epilepsie erforscht. Das berichtete "W. Matthys, uit Landeigendom maart 1989" und wurde von der belgischen Zeitung "De Verenigde Kleinveefokkers, juni 1999" - ergänzend zur Rassebeschreibung der WW veröffentlicht.
    Demnach können Tiere aller blauäugig-leuzistischen Rassen eine Epilepsie bekommen. Die Krankheitsbereitschaft wird rezessiv vererbt und ist in den Zuchtbeständen selektierbar (bestes Beispiel sind unsere Weißen Wiener).

    Hallo Alexs,


    danke für dein Interesse. Verschone mich bitte bloß mit der Frage nach einem 3. Band :huh:
    Bücher zu schreiben, ist nicht so mal aus dem Ärmel geschüttelt.
    Manchmal fragt man sich, ob es überhaupt Sinn macht, wenn ich nur die aktuelle Thematik bezüglich CRex betrachte.


    Deine Frage nach der partiellen Langhaarigkeit. Ja, der Beitrag war in der Kaninchenzeitung 8/2012, Seite 18ff. Hier hat man ihm keine Beachtung geschenkt. Ebenso nicht dem Beitrag über die Erkenntnissen "Silberung".
    Habe ich aber auch nicht erwartet, dass es hier auch nur erwähnt wird, weil es spezielle Rassen betrifft.

    Das Ergebnis in der 1. Nachzucht nach Verpaarung von Castor Rex x Helle Großsilber ist einheitlich normalhaarig, schwarzwildfarbig mit einer ungewiss starken Silberung.
    Warum solche Kreuzungen, wenn man bereits sehr schöne Rassen züchtet?

    Castorrex = ABCDG(y)rex/ABCDG(y)rex Also nicht anderes als Wildfarben mit Rotverstärker!


    Hallo an alle, die hier diskutieren!
    Kai, das mit dem Klein-y in Klammern hast du schön gemacht. Denn der Rot- bzw. Gelbverstärker ist kein Zuchtziel, sondern sowas wie eine Begleiterscheinung. Die Gelbverstärkung ist in den Wildfarben (vornehmlich im Hasengrau - ich betone Hasengrau, nicht Hasenfarbe) irgendwie enthalten. Nur ist sie niemals so arg vertreten, dass bei den schwarzwildfarbigen Rassen in den Nuancen Hasen- und Wildgrau die Bauchdeckfarbe zur Cremefarbe verändert wird. Solche Kraft hat das rezessive kleine y nicht. Da hat der Mensch nachgeholfen bzw. hilft der Mensch nach.
    Ich schrieb in meinem 1. Band: "...ich denke, die Rotverstärkung ist dominanter als wir vermuten..." Das führte schon zu Missverständnissen und scheint wie ein Widerspruch, wenn ich betone, y ist rezessiv. Doch niemand weiß tatsächlich, über wie viele Rot-/Gelbverstärker die zur Verpaarung gewählten Tiere verfügen und in welchem Ausmaß die y-Anlagen in der Nachzucht Allele bilden können. (Allele sind die einander entsprechenden, jedoch im Erscheinungsbild eines Lebewesens sich unterschiedlich auswirkenden Gene homologer [homolog = gleich liegend, gleich lautend] Chromosomen).
    Rot hat bei den weißbäuchigen, schwarzwildfarbigen Tieren nicht vordergründig etwas zu suchen!!!! Weder beim Castor-Rex noch bei anderen schwarzwildfarbigen Rassen. Rein genetisch ist es nicht gewollt, rein bewertungstechnisch wird es als schön empfunden und durch den Standard sogar noch forciert. Leider!


    Zusammengefasst: Beim Castor-Rex darf der Faktor y "vergessen" werden. Sieht diese edle Rasse nicht sogar mit den weißen Wildfarbigkeitsmerkmalen viel schöner aus ??!! Demzufolge ist der Hinweis
    Schwarz x Castor = schwächer rötliche "Castoren"
    Und sollte man nach und nach die Generationen wieder mit Castoren verpaaren würde der Rotverstärker nach und nach wieder stärker austreten.

    als nebensächlich zu betrachten.
    Alles was am Körper des CRex so schön gelbrötlich erscheint ist dem Charakter Kurzhaar anzurechnen. Vergleicht bitte einmal in Ausstellungen gleichnamige Normalhaar-Rassen mit Kurzhaar-Rassen. Dann teilt hier eure Beobachtungen mit. Ich bin gespannt!
    Schwarz-Rex X Castor-Rex ergibt richtig Castor-Rex.
    Geschwisterverpaarung aus der F1 ergibt Schwarz-Rex und Castor-Rex, wobei die 50 : 50 % Spaltung nur eine theoretische Annahme nach der Spaltungsregel darstellt.

    Wie füttert ihr den denn Joghurt? Einfach einen Teelöffel übers Futter? LG Alex


    Sorry Alex, meine Antwort richtet sich nicht gegen dich. Ich greife nur deine Frage auf, weil ich mich frage, worauf man noch bei der Kaninchenfütterung kommen wird.
    Joghurt füttern? Babybrei aus Biogemüse, vielleicht noch als Nachtisch ein Vanillepudding und Cranberry als Leckerli. Wohin nur mit der Wiese, wie entsorgt man sie am besten? Aua, langsam tuts weh...

    Hallöchen, wattig ist auch keine Beschreibung für ein Makel, zumal Bewertungen zuchtdienlich sein sollen.
    Ein Fell kann weich sein, es kann wenig, sehr wenig oder zu wenig Grannenhaar aufweisen, niemals aber Watte.

    Früher hatten wir einen TA im Forum. Nicht einmal der hätte hierzu eine Ferndiagnose gestellt. Ich plädiere dafür, dass kranke oder verdächtige Tiere zuerst einem TA vorgestellt werden. Den Krankheitsverlauf, die Diagnose ggf. Behandlung und das Ergebnis - Heilung oder nicht - sind dann erst für alle Züchter interessant.

    Dieses 1:1:1 halte ich übrigens für realistisch.


    Danke Fred
    für deine vernünftige Aussage eines PR.
    Und es bestärkt mich zumindest, dass man endlich von den Millimeterforderungen (auch bei einigen anderen Rassen - spontan fallen mir die Chin ein) abkommt.

    Zitat

    Bei der Forderung nach einer flockigen Schattierung durch die büschel- oder bündelartig zusammenstehenden schwarzen Grannenhaare beißt sich übrigens der Hund in den Schwanz. Tiere mit einem kürzeren, dichten Fell zeigen meistens keine Schattierung; Tiere mit einem etwas längerem Fell zeigen zwar eine Schattierung, werden aber meistens mit der Bemerkung "noch dichter" bestraft.


    Bei mir beißt sich hier die Katze in den Schwanz, aber dafür haben wohl beide einen Grund. ^^
    Die Deilenaar liegen gewichtsmäßig im oberen Level der Kleinen. Es steht ihnen gut und gerne die etwas längere Haarvariante zu, die (wie du schon schreibst) für die flockige Schattierung erforderlich ist.
    Dieses "noch dichter" erscheint mir als eine Krankheit im Bewertungssystem. Irgendwo hatten wir schon mal Diskussionen um dichte Fell, Dauerhaarer etc. :evil:
    :) Schönes WE wünscht
    Heidi

    Tanja, :) ich danke dir, aber ich will auf etwas ganz anderes hinaus.
    Diese ZF ist bestimmt breiter als dein Hilfsmittel Bleistift. Bei der Bewertung wird sie auch nicht gemessen, nur geschätzt.
    Folglich vergesst alle Tanjas Bleistiftmaß, sonst wird das noch zur Pflicht. :D

    Hallo EDV-Team,


    mir fehlt zwar nichts, habe auch nicht zu viel. Aber ich finde, Ihr habt doch gute, ja sehr gute Arbeit geleistet. Ein dickes, fettes Lob wurde der gesamten Ausstellungsleitung von Zuchtfreunden aus den Niederlanden heute ausgesprochen. Sie hatten ein sehr schönes Wochenende und es war alles sehr gut organisiert. Das muss ich einfach mal weitergeben. =6
    Beste Grüße nach Leipzig
    Heidi

    dem Aussehen nach ist es ziemlich eindeutig. Auch dass das Gewicht der beiden so unterschiedlich ist, deutet stark darauf hin. Ich hatte auch mal einen Weißling bekommen, meine Erfahrung ist, dass man eigentlich füttern kann, was man will, sie werden einfach nicht so schön wie die "normalen" Kaninchen. Mit zunehmendem Alter werden sie auch anfällig für Krankheiten, deshalb ist mein Rat, das Kaninchen relativ früh zu schlachten, wenn du nicht zu sehr an ihm hängst.


    Es sind offensichtlich keine reinrassigen Tiere, da passierts schon mal, dass der Größenrahmen aufspaltet. Für einen Weißling hat das Tier noch viel Farbe. Der getrennte Schmetterling ist kein sicheres Zeichen für Weißlinge, da die Punktscheckung und Hollanderscheckung genetisch gekoppelt sind. Da kann es zu solchen Schmetterlingen kommen.
    Selbst, wenn ein Letalfaktor vorliegt, stirbt nicht jeder Weißling.


    Korrekt ist wie Christiane schreibt: Die können ebenfalls alt werden. Aber es ist ja nu auch kein Chaplin...
    b_3