Beiträge von Murmelchen91

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

    Huhu,


    Meines Wissens kann die Häsin steuer,n ob und wann die Leibesfrüchte der zweiten Gebärmutter ausgetragen werden, doch eine Art Verkehrsleitsystem für Spermien zur differenzierten Ansteuerung einzelner Gebärmütter übersteigt mein Vorstellungsvermögen vollkommen. :pinch: Doch was heißt das schon? ;(

    nunja, das wäre vielleicht noch ein vollkommen neuer Markt, Verkehrsleitsysteme für Spermien :whistling:


    Grüße Franzi
    (deren Mann bei einem Verkehrstechnikunternehmen arbeitet)

    Prinzipiell sind alle Vereine allgemein. Speziell auf bestimmte Rassen beschränkt sind die sogenannten Clubs, die sich dann eben auf eine oder zwei Rassen beschränken. Zum Beispiel ein Farbenzwergclub oder ein Silberclub. Diese sind dann, meines Wissens nach, auf der Landesebene organisiert. Man möge mich bei Fehlern bitte korrigieren.

    Huhu,


    herzlich Willkommen hier.


    Wenn ich das inzwischen richtig umrissen habe, baut es sich folgendermaßen auf:


    Ortsvereine, mehrere davon schließen sich zu einem Kreisverband zusammen. Mehrere Kreisverbände zu einem Landesverband und alle Landesverbände sind dann im ZDRK organisiert.


    Du für dich kannst dir den Ortsverein aussuchen dem du beitreten möchtest, wobei eine gewisse räumliche Nähe vielleicht nicht unbedingt das schlechteste ist. Jedoch ist das Wichtigste ja viel mehr, das man sich mit den anderen Mitgliedern versteht und sich gut aufgehoben fühlt.


    LG Murmi

    Halli Hallom


    Mensch, da hat man abends mal langeweile und dann stößt man hier auf eine Frage, die seit geraumer Zeit in meinem Kopf herumgeistert. Was wird in Zukunft mit unseren Vereinen passieren? Die Ursprungsfrage ist ja nun schon 2 Jahre her und trotzdem glaube ich, dass das Thema immernoch aktuell ist. Wir, also meine bessere Hälfte und meinereine, sind mehr oder minder klassisch durch seine Familie und meine Affinität zu kleinen Tieren zur Kaninchenzucht gekommen. Nachdem wir dann 2011 in den Verein eingetreten sind, hat sich Anfang des Jahres die Möglichkeit ergeben auf der Vereinsanlage zu züchten.


    In den letzten zwei Jahren hat sich mir oftmals die Frage gestellt, was passiert eigentlich, wenn die Generation ü60 irgendwann mal das Zeitliche segnet? Ich wünsche es keinem und doch wird es irgendwann zwangsläufig passieren, das ist nunmal der Lauf des Lebens. Bestimmt 80% unserer Erwachsenenabteilung im Verein gehört zu dieser Generation und ich bin mit meinen 25 Jahren mal abgesehen von der Jugendgruppe die zweitjüngste. Dann kommen zwei drei im mittleren Alter und dann eben diese große Gruppe. Besserung, wenn man es denn so nennen möchte, ist scheinbar keine in Sicht.


    Trotzdem glaube ich, dass unser Hobby weiter fortbestehen wird. In den letzten Monaten hatten wir einen regen Zulauf zu unserer Kaninhop Gruppe, alles junge Mädchen im Teenager Alter, die mit großer Begeisterung diesem Sport fröhnen. Vielleicht kann das der Einstieg beziehungsweise der Zugang zu dieser Altersgruppe sein, denn irgendwo müssen die Tiere ja herkommen. Vielleicht liegt die Zukunt unseres Hobbys darin, die Jugendlichen dafür zu begeistern, sich ihre Sporttiere selbst heranzuziehen und wer sagt denn, dass ein Kaninhop Tier nicht auch reinrassig sein kann? Dafür wäre in meinen Augen jedoch auch ein Umdenken von Nöten, da sich gerade die ältere Generation gerne mal etwas schwer tut mit Veränderungen im Laufe der Zeit.


    Mich würde mal interessieren, wie es bei den vorherigen Postern in der Zwischenzeit so gelaufen ist? Werdet ihr noch milde belächelt? Bei mir hat sich die anfängliche Skepsis schnell in Entsetzen gewandelt, als ich erzählt habe, dass ich meine Tiere nicht nur züchte sondern auch schlachte... Scheinbar eine Rarität unter Frauen ;)


    Liebe Grüße
    Franzi

    Halli Hallo,


    ich studiere selbst in Vollzeit, gehe nebenbei aber noch mind. 20 Stunden die Woche arbeiten und pendle an meinen Uni-Tagen (100km einfache Strecke). Angefangen mit der Zucht haben wir erst Anfang des Jahres, das ganze steckt also noch in den Kinderschuhen. Klar ist es an manchen Tagen stressig und mit Sicherheit wird es auch mal später werden, aber ich persönlich merke wie gut mir der Ausgleich zur Uni doch tut. Und ich glaube das es für jemanden wie dich, der schon so lange dabei ist, sehr schwierig werden könnte, ganz aufzuhören.
    Ich an deiner Stelle würde auch eher kürzer treten als ganz aufzuhören, vielleicht die Wurfzahl reduzieren, nicht unbedingt bei den Schecken vielleicht - man verzeihe mir wenn ich mir das in meinem Laiengehirn vielleicht leichter vorstelle als es ist. Vielleicht gibt es ja auch die Möglichkeit sich in der Zeit mit jemandem die Arbeit zu teilen, sollte es mal ganz spät werden.


    Letztendlich musst du für dich selbst entscheiden, wie du es zeitlich schaffst. Ich glaube, wenn man irgendwann nur noch gestresst und gefrustet zum Stall rast um die Tiere in Rekordzeit zu versorgen und keinen Spaß mehr daran hat, bringt das alles nicht allzu viel, es sagt aber ja auch keiner das es soweit kommt. Probier es doch einfach aus, reduzieren kannst du immernoch, wenn du merkst du schaffst das alles nicht mehr.


    LG Franzi

    Nachdem es bei uns extrem schleppend angelaufen ist nach der Übernahme der Tiere vom Vorbesitzer haben wir inzwischen 6 Alaska Jungtiere die drei Wochen alt sind und heute Morgen kamen noch 8 Stück zur Welt. Von daher fängt es an zu laufen, wir sind gespannt wie es weiter geht.


    Liebe Grüße
    Murmelchen

    Huhu,


    ich habe bisher die, zuegebener Maßen sehr begrenzte, Erfahrung mit Metallnäpfen gemacht, die wir an die Tür geschraubt haben. Auf einer Höhe das die Tiere noch entspannt trinken können aber auch so hoch, das kein Dreck reinfällt und auch die Kollegen auf der Anlage, die ihre Tiere auf Stroh halten und ihre Näpfe an der Wand angebracht haben, scheinen wenig Probleme damit zu haben. Die Tontöpfe hingegen haben unsere immer durch die Gegend geschoben und zugesaut, so typisch Mann halt ;) Die Damen waren da sauberer _engel_


    LG Franziska

    Also meine bekommen auch Nadelgehölz, ich kneife immer einen kleinen Zweig ab und gebe den zusätzlich als Beschäftigung mit rein, vier von fünf verputzen ihn ganz, der letzte lässt den "dicken" Zweig liegen und futtert nur den Rest. Auffällig waren sie bisher alle nicht. Nur an die Nordmanntanne wollten sie nicht so recht ran.

    Hallo zusammen _hasi6_ ,


    mein Name ist Franziska, bin 24 und komme aus Bremen.
    Nachdem ich mich die zwei letzten Jahre mit Lesen weitergebildet habe, haben mein Freund und ich nun die Möglichkeit bekommen auf der Anlage unseres Vereins zu züchten.
    Derzeit haben wir die Alaska Kaninchen des Vorbesitzers übernommen.


    Liebe Grüße