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    Ich hab das ganze jetzt erst gelesen.


    Stimmt Du wohnst da sehr in der Nähe. Ich selber komme auch aus Ba-Wü. Hatte auch ganz am Anfang gleich Kontakt zum Angora und Fuchskaninchen Club Württemberg und Hohenzollern.
    Hätte ich das ganze früher gelesen hätte ich dich dorthin auch weitergeleitet, oder Dir auch geholfen.

    Mh, bis auf die Ohren verhält sich der kleine absolut normal. Ich hab ein Angora gehabt welches bei Hitze die Ohren hängen ließ aber die gingen dann einfach V-formig auseinander sehr weit, aber nie ganz waagrecht, das eine Öhrchen hängt aber da ja wirklich wie bei nem Widder.


    Drauftreten glaub ich auch nicht unbedingt. Vor allem müsste der kleine ja dann weggerannt sein, sonst würde das glaub wenig sinn ergeben.


    Ich beobachte mal weiter. Es ist ja schon kühler geworden. vielleicht merk ich ja dann ne änderung oder halt auch nicht.

    Naja ich denke meine Tierärztin weiß einfach nicht das es neu zugekaufte Tiere sind. Ich war jetzt auch nicht da, sondern wir haben nur kurz am Telefon gesprochen.


    Wurden selbst bei Angoras Widder mit eingekreuzt? Generell bei allen Rassen?


    Die anderen haben bis jetzt Stehohren.
    Den Rammler habe ich mit der Häsin zum ersten mal zugelassen, Rammler war aber schon ein Deckrammler bei einer anderen Züchterin die aufgehört hat, da war mir bisher nie was bekannt mit Widder oder mit Hängeohren.
    Die Häsin habe ich über einen Zuchtkollegen aus dem Angoraclub der diese wiederrum von einer älteren Dame gekauft hat die altersbedingt die Angoras nicht mehr stemmen konnte, er hat ebenfalls 2 Tiere aus dieser Zucht, ich werd auf jeden Fall da auch mal nachfragen und meiner TÄ auch noch bescheid geben.


    Beide Elterntiere sind Angoras, Abstammungsnachweiß vom Rammler habe ich, von der Häsin ist mir nur bekannt: langjährige schwarze Angorazucht Zuchtauflösung altersbedingt.


    Hängeöhrchen wird ein Liebhabertier, steht soweit eigentlich schon fest.
    Danke bin nun etwas beruhigter. Das ganze war gesten halt doch schon etwas seltsam, ich bin ja auch erst seit 3 Jahren dabei.

    Hallo,


    ich hab heute beim füttern diese "Überraschung" gesehen. Jungtier 5 Wochen alt, normal Stehohr. Hab ein Bild davon gemacht.
    In den Ohren sieht man soweit nichts (Taschenlampe). Beim Abtasten von einem normalen und dem hängeohr habe ich aber gemerkt, an der Ohrwurzel, also der Übergang von Kopf zu Ohr fühlt sich irgendwie lose an, beim Stehohr ist da alles schön zusammen und beim hängeohr wie wenn nur das Fell Kopf und Ohrzusammenhält.


    Allerdings wenn der kleine aufmerksam ist und ein Ohrenspiel kommt merkt man wie er es bewegt.
    Hat einer ne Idee was es sein könnte? E.c gedanke ist im Hinterkopf. Sein Kopf ist gerade und das "Lose" gefühl spricht glaub nicht dafür. Im Raum steht noch ne Muskellähmung. Verletzungen sind auch keine gefunden worden.


    Meine Tierärztin mit der ich mich kurzgeschlossen habe meinte sie hatte vor einiger Zeit auch schonmal so ein Tier. Sie hat mir jetzt mal empfohlen Traumeel und Vit-B zu geben und dann schauen wir morgen mal.
    Das kleine ist fit, spingt normal rum, frisst, trinkt.


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    Ich hoffe jemand hat vielleicht ne Idee oder hatte sowas auch schon.
    Grüße,
    Melanie

    Wir haben 3 Laufenten...ABER die fressen mir momentan auch meine Tombipflänzchen weg. Zumindestens habe ich noch nichts anders gesehen das dafür verantwortlich sein könnte.

    Genau der Glanz ist doch das I Tüpfelchen. :++love++:


    Ups da haben sich nun zwei Beiträge dazwischengeschoben.
    Was mir momentan echt Kopfzerbrechen bereitet... diese wir wollen Angoras/satinangoras und am besten ein komplett buntes Nest und am besten mit vielen Farben pro Tier. Dann bekommt man die Tiere nicht los... und und und.

    Normalerweise ist das mit den Haaren auch nicht so das Problem. Man schert (Angoras) läßt sie decken und dadurch wachst das ganze auch nicht so schnell. Da gab es bei mir nie Probleme.


    Ich kontrollier dennoch immer die Felllänge im Nest und schnippel lieber einmal zu viel wie zu wenig. Mir hat das auch niemand gesagt, aber ich hab davon gelesen.

    Ohje, das tut mir leid. Ich hab damals ja auch Handaufzuchten gehabt aber alle durchgebracht. Daher kann ich schon zum teil mit euch fühlen, wenn ihr alles gebt und es nichts bringt. Auch die Zeit und kurzen Nächte.


    Ich selbst schaue auch immer das zwei belegt sind, da ich sowas auch wenn es bei mir gut endete nicht wirklich mehr möchte.

    Was mir auch bissl im Kopf rumschwirrt.


    Wie sieht es denn mit Kokzidien bei dem kleinen aus, könnte das solche auswirkungen haben? Ich mein, ich würd jetzt nicht einfach aufs gerade wohl irgendwas geben, aber wäre es evtl. sinnvoll mal den Kot mehrere Tage lang sammeln und dann mal schauen? Oder wurde es schon gemacht und ich habs nur überlesen?

    Bei mir gabs damals die Milch weiterhin mit Fencheltee angemacht. Heu, Fenchelgrün und irgendwann Haferflocken.


    Grünzeug (Gräser, Löwenzahn) nur minimal da er auch danach immer etwas Matschköttel hatte und ich hab dann wieder ne Pause eingelegt. Nun kann er ohne probleme alles fressen, musste halt einfach länger und vorsichtiger dran gewöhnt werden. Kot mopsen, ist eine gute Idee.


    Ich drück weiterhin die Daumen.

    Huhu,


    kommt Mulan zufällig von Annemarie? Wenn ja hätte ich den Bruder von ihr. ;)


    Ich hab auch nichts zur Abgabe, bei satinangoras musste etwas Glück und Zeit haben um was zu bekommen (Hab ich den eindruck bisher gehabt).


    Grüße,
    Mel

    Meine damalige Handaufzucht hatte auch immer wieder mal Matschkot, aber das lag am neuen futter. Irgendwann fangen sie ja an Heu zu mampfen und Fenchel und Co.
    Hab alles ganz langsam und wneig gefüttert, und bei ihm hat man ganz deutlich gemerkt es war zu viel. Wird aber besser.

    Ganz am Anfang müssen die kleinen lernen was anderes als die Zitze anzunehmen.


    ich hab schon mal gesehen eine hatte ein Wattestäbchen genommen, etwas vorne abgezogen (also das es noch dranhing aber dünner wurde) und dann in Milch getunkt und danach am Mäulchen hin und hergefahren. Das kleine hat dann angefangen ganz gierig danach zu saugen und hatte dann richtig gesaugt, danach ist sie auf spritze mit dem kleinen nippel von gimpet umgestiegen. später auf die Flasche von gimpet + den nippel.

    Huhu,


    ich habe immer eine Glasflasche mit heißen Wasser (Wasserkocher) gefüllt, in Waschlappen rein und ein Handtuch drumherrum. Das ganze habe ich dicht neben das Nest gelegt. Da Du ja eh sehr oft füttern musst (alle 2 Std ca.) hatte ich das da dann kontrolliert.


    Wir haben auch nur Holzofen der über Nacht ausbleibt und dann hats schon mal nur 15 Grad.. aber der kleine hatte ein schönes warmes Nest, wars ihm zu kalt konnte er näher an die flasche. Wobei das wohl gereicht hatte, erst später als er ca. 17 Tage alt war fing er an immer nach dem Essen eine runde auf der Flasche + Handtücher zu liegen, so das der Bauch schön drauf war.


    Wünsch viel Erfolg und Kraft!

    Bei uns hat es bei einem Tierarzt 10 Euro beim anderen 15 gekostet. Geht bestimmt auch noch hörer.


    Sammle über mehrere Tage Kotproben und geb die ab, über mehrere Tage weil es nicht immer ausgeschieden wird. Ergebnis ist meißt am selben Tag da.
    Morgens abgeben Mittags ergebnis reintelefonieren.

    Huhu,


    meine Häsin, auch 4, hatte das letztes Jahr. Normal immer pünktlich, dann 2 Tage später alle voll behaart im Nest. Alelrdings normale Wurfgröße für die Häsin 7 Jungtiere. Allen ging es auch gut, Häsin so wie Jungtiere.


    Grüße,
    Melanie

    Huhu,


    bei 31 Grad im Schatten (11 Uhr) haben wir im Kühstall angenehme 26 grad. Meine Angoras hüpfen rum, fletzen hin.... also scheint denen nicht viel auszumachen. keiner Hechelt.
    Die 26 Grad sind wohl auch nur so hoch weil es halt jetzt 1 Woche lang extrem warm war.


    Ich liebe unsere alten Ställe. im Winter hatte ich noch nie eingefrorene Flaschen im Sommer normal kühl. und man kann den Boden befeuchten und und und.
    Zusätzlich gibt es viel frisches und öfters frisches kühles wasser.