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    Hallo Ralf und Zwergenfreund,
    ja die Havanna-farbigen Tiere sind im Moment nicht einfach einzuschätzen.
    Da es jetzt schon recht kühl wird gehen die "schön" in Haarung und "rosten".
    Einfach abwarten und die werden wieder richtig hübsch.
    Haben ja noch die ZwW havanna und die Fbz havanna.

    Hallo zusammen,
    hatte bei einer "Osterschau" einen Wettbewerb für Nicht-Rassekaninchen veranstaltet und dazu Medaillen bei einem Händler bestellt, der auf unseren großen Ausstellungen vertreten war.
    Hatte 10 Medaillen telefonisch aus Zeitgründen bestellt. Mir wurde dabei gesagt, dass die kleinen (50 mm) gleich viel kosten würden wie die großen (70 mm). Diese hätte er noch vorrätig.
    Hatte mich zuvor noch auf der Homepage über die Preise etc informiert. Also sagte ich zu und bat um schnellstmögliche Zusendung. Dies erfolgte auch innerhalb 3 Tagen.
    So weit so gut.
    Als ich jedoch das Päckchen öffnete und die Rechnung sah traf mich fast der Schlag. Der Betrag pro Medaille war doppelt so hoch wie im Katalog der Homepage vermerkt. Außerdem saftige 7,50 Euro Versand- und Verpackungskosten obwohl das Ganze auch für 1,45 Euro als Großbrief möglich gewesen wäre. Auf meinen Anruf hin wurde mir mitgeteilt, dass das einfach so sei. Sie hätten nur die vorrätig gehabt und die seien sowieso besser und bei Ihnen würden einfach alle 4,50 Euro kosten. (Wohlgemerkt 4,50 mit Gravur und Beschriftung etc. auf die ich aus Zeitgründen sowieso schon verzichtet hatte). Auf meinen Hinweis hin, dass ich so meine Kalkulation für Schauen in die Tonne treten könnte, sagte man mir es sei mein Problem (wobei er ja recht hat, aber für was dann überhaupt Katalog und Homepage).
    Letztendlich notgedrungen habe ich 3,50 Euro pro Medaille + Versandkosten bezahlt. Da ich keine Lust mehr habe dort zu bestellen meine Frage an Euch:
    Wer hat ebenso schlechte oder natürlich auch gute Erfahrungen mit Händlern gemacht? Im Juli steht der nächste Event an, wo ich ebenfalls Bedarf für Kaninhopper habe.
    Danke schon mal für Infos. Apropos Kaninhop. Wo kriege ich dafür die passenden Embleme her? Denke Kai hat einen Tipp für mich. _thanks_

    Hallo zusammen,
    habe gerade den Bericht über die ZDRK-Tagung gelesen und bin über einen kleinen Abschnitt "gestolpert", der nun mein Interesse geweckt hat.
    Es geht um die "neue Zucht- und Kennzeichnungsrichtlinie im ZDRK". Davon war mir bisher nichts davon bekannt, dass da dran gearbeitet wird und dass es da eine neue geben soll.
    Kann man da irgendwelche Infos darüber bekommen? Schließlich sollen die LV´s noch ihre Beiträge leisten. Wer arbeitet denn daran? Soll das in aller Ruhe im Hintergrund erfolgen?
    Ich habe jedenfalls noch nichts davon gehört. Schon mal vorneweg: egal wie diese Richtlinien aussehen sollen, es halten sich ja jetzt schon viele nicht an die bisherigen Richtlinien.
    Man sollte eher schauen, dass die "alten Richtlinien" erst mal eingehalten werden.

    War nach sehr langer Zeit mal wieder am vergangenen Sonntag auf einem ganz "normalen" Kleintiermarkt" in der Region.
    Die dabei gemachten Erfahrungen musste ich erst mal verarbeiten. Die meisten Tiere - und ich rede hier vor allem auch von Rassekaninchen und den dazugehörigen Zucht-Mitgliedern des ZDRK - werden trotz der eigentlich guten Ausgangslage jetzt Anfang des Jahres einfach verramscht.
    Recht gute Zwergwidder in den verschiedenen Farbenschlägen sind zwischen 8 und 10 Euro zu haben (tätowiert und geimpft). Kleine Rassen gehen kaum über 15 Euro weg und selbst Deutsche Riesen sind für 20 bis 15 Euro zu haben.
    Bin immer noch geschockt und kann es kaum glauben, da es ja wohl keine "Notverkäufe" sein können, wenn man die Tiere jetzt schon fast durch den Winter gefüttert hat.
    Was mich vor allem daran stört ist diese damit ausgedrückte "Wertlosigkeit" und der mangelnde Respekt vor den Mitgeschöpfen den Kaninchen.
    Ganz davon abgesehen von Individuen, die spaßhalber Zwerg- und Kleinrassen-Häsinnen suchen, um diese dann mit Belgischen Riesen verpaaren zu wollen. ("ist doch geil so was auszuprobieren".)
    Zum Glück habe ich da rechtzeitig "geschaltet" und unsere Zwergwidder haben dann eben mal schnell 40 Euro + gekostet, womit das Interesse schnell verflogen war. Bin nach diesen Erfahrungen einfach platt und musste das mal loswerden.
    Zurück bleibt ein ratloser und schon fast verzweifelter Züchter und Kaninchenliebhaber.

    Super Jürgen! Freu mich für Dich und drück Dir die Daumen, dass vieles so klappt wie Du Dir das vorstellst.
    Da kriegt man richtig Lust auch so tolle Rassen zu züchten. Leider nicht möglich für mich. _daumenhoch_

    Sorry! Habe das wichtige Wort "leiden" vergessen: So ist es richtig.



    Hallo Jan,
    mit einem Bolzenschussgerät (Betäubungsapparat) ist das Kaninchen oder auch andere Tierarten nur betäubt. Der Tod muss durch den Kehlschnitt und das Ausbluten herbeigeführt werden.
    Natürlich wäre bei einem entsprechend großen/starken Gerät (das man ab Ziegen/Schafen weiter über Rinder und Schweinen) nimmt auch vom Schädel nicht mehr viel übrig.
    Für die meisten Leute ist es aber besser, das einem Fachmann zu überlassen abgesehen von ein paar gelernten Profis, die die Tiere absichtlich leider LEIDEN sehen wollen. (Näheres spare ich mir dazu: es soll aber da welche geben, die gleich 8 Stück "schießen" und dann aufhängen und dann erst den Kehlschnitt durchführen weil es rationeller/zeitsparender ist. Die Ersten zappeln dann schon wieder, da die Betäubung nahließ und pfeifen vor Schmerz).
    Da werde selbst ich wieder zum Veggie.


    Hallo Jan,
    mit einem Bolzenschussgerät (Betäubungsapparat) ist das Kaninchen oder auch andere Tierarten nur betäubt. Der Tod muss durch den Kehlschnitt und das Ausbluten herbeigeführt werden.
    Natürlich wäre bei einem entsprechend großen/starken Gerät (das man ab Ziegen/Schafen weiter über Rinder und Schweinen) nimmt auch vom Schädel nicht mehr viel übrig.
    Für die meisten Leute ist es aber besser, das einem Fachmann zu überlassen abgesehen von ein paar gelernten Profis, die die Tiere absichtlich leider sehen wollen. (Näheres spare ich mir dazu: es soll aber da welche geben, die gleich 8 Stück "schießen" und dann aufhängen und dann erst den Kehlschnitt durchführen weil es rationeller/zeitsparender ist. Die Ersten zappeln dann schon wieder, da die Betäubung nahließ und pfeifen vor Schmerz).
    Da werde selbst ich wieder zum Veggie.

    Hallo Wurli,
    habe auch schon mit ähnlichen Wannen Boxen gebaut und finde diese durchaus akzeptabel. Versuche es einfach mal mit einer. Öffnung komplette Vorderseite mit "Schiebtüre" nach oben.
    Habe auf der hinteren Seite einfach eine Urinleiste "falsch" eingebaut, d.h. mit der schmalen Seite an die Wand geschraubt. Auf den Innenseiten der Box gibt es bei mir keine Leisten wo auf Deine Ecken Deiner Wanne passen.
    Bin damit durchaus zufrieden vor allem was Preis/Leistung betrifft. Zum Thema Einstreu: unten sind bei mir Horsespan drin und darüber Stroh.
    Was auch ein günstige und große Alternative ist. 1000 l Regenwasser-Container Seiten links und rechts ca. 20 bis 25 cm abtrennen und als Mega-Kotwanne nutzen (Kanten verstärken mit Holzleiste) für ca. Stallgröße 120 x 110 cm.
    Meine Meinung versuch es. Mach die Boxen einfach auf ein Standradmaß und Du könnstest dann die "jetzigen" Spezialwannen gegen "Normalos" austauschen, wenn die tatsächlich den Geist aufgeben sollten, was ich nicht glaube. Auf alle Fälle einen einmalige Erfahrung.

    Hallo Peter,
    haben uns auch für die Fortführung der Grünfütterung entschieden. Wie Du auch meinst möchten und können uns nicht vorstellen auf die Vorteile mit Gras zu füttern, verzichten zu müssen.
    Halte aber immer Augen und Ohren auf und kontaktiere des öfteren die Jagdausübenden in der Gegend, ob sie was gehört oder entdeckt haben. So versuche ich das Risiko möglichst zu reduzieren.
    Ja, die Tularämie, wird auch als als "Hasenpest" bezeichnet, ist aber zoonotisch und unter bestimmten Bedingungen auf den Menschen übertragbar. Und ebenso auch Hunde und Katzen.

    Neben RHD gibt es auch noch andere Erkrankungen, denen etwas Beachtung geschenkt werden sollte.
    So ist diese im Landkreis Bodenseekreis aufgetreten. Habe mir deshalb wieder Gedanken zu unserer Grünfütterung gemacht, auch weil es durchaus noch Kaninchen und Hasenbestände in der Umgebung gibt.
    Anbei eine Veröffentlichung des Landratsamtes dazu.



    Tularämie bei Feldhasen: Hundehalter sollten vorsichtig sein


    Im Bodenseekreis werden gelegentlich verendete Feldhasen gefunden, bei denen dann die Krankheit Tularämie festgestellt wurde. Zuletzt gab es solche Meldungen aus den Gegenden bei Raderach und Markdorf. Für Spaziergänger sind die toten Tiere keine Gefahr. Jedoch sollten insbesondere Hundehalter, Förster und Jäger sowie Eltern darauf achten, dass ein direkter Kontakt mit verendeten Tieren vermieden wird. Denn bei einem sehr engen Kontakt zu infizierten Tieren kann die Krankheit auf Menschen oder Hunde übertragen werden.
    Tularämie ist eine durch das Bakterium Francisella tularensis hervorgerufene Infektionskrankheit, die bei wildlebenden Hasen, Kaninchen und Nagetieren (Mäuse, Ratten, Eichhörnchen) immer wieder vereinzelt auftritt. Zuletzt sind im Bodenseekreis in den Jahren 2008, 2009, 2012 sowie im Dezember 2017 und im Februar 2018 einzelne Fälle bei Feldhasen nachgewiesen worden.
    Spaziergänger sollten kranke oder tot aufgefundene Hasen und andere Wildtiere nicht anfassen, sondern den Jagdrevierinhaber - zum Beispiel über die örtliche Polizei - informieren. Jäger sollten verdächtige Tierkadaver mit Schutzhandschuhen in eine Plastiktüte packen und nach Rücksprache mit dem Veterinäramt zur Untersuchung in das Diagnostikzentrum des Tierärztlichen Untersuchungsamts Aulendorf bringen.
    In sehr seltenen Fällen kann der enge Kontakt zu infizierten Tieren - also dem Anfassen infizierter Tiere ohne Schutzhandschuhe oder Einatmen erregerhaltiger Aerosole beim Zerlegen - auch beim Menschen zu einer schweren Infektion (Zoonose) führen. Der Krankheitsverlauf ist dann vom Übertragungsweg, von der Eintrittspforte des Erregers sowie der Erregermenge abhängig. Bei einem besonders schweren Verlauf kann solch eine Infektion auch zum Tod führen. Solch ein Fall in der Bodenseeregion ist dem Landratsamt aber nicht bekannt.
    Infos und Beratung gibt das Veterinäramt des Bodenseekreises unter Tel.: 07541 204-5177

    Hallo Thomas,
    dass der Verband an sich keinen Veterinärstatus haben kann ist klar.
    Aber wir haben ja einen Beauftragten für Tierschutz. Dieser ist Veterinär und hat auch ziemlich sicher einen Vet.-Apothekenstatus.
    Somit könnte er die Bestellung in seiner Funktion als beauftragter Veterinär des ZDRK für Tierschutz bestellen, kaufen, impfen ...
    (und ganz vorsichtig vielleicht sogar an andere Vet. weitergeben).
    Ganz klar, er dürfte keinen Gewinn damit machen, da er ja im Verbandsinteresse/auftrag handelt).
    Problem bei der ganzen Sache: Zu viele Landesverbände etc. und damit eine fast nicht lösbare Aufgabe in der Gesamtabwicklung.
    Aber auf Landesebene könnte ich mir die Sache vorstellen.

    Als "Dekoholz" ist ein Rohspund 15 mm vielleicht noch geeignet und man kann damit Insektenhäuschen basteln, aber bauen ist was anderes.
    Eindeutig nicht nehmen. Mindestens 19 mm gehobelt. Ob Du dann Nut- und Feder nimmst oder mit "Declkbrettern" arbeiten willst ist einerlei.
    Empfehle Dir gehobelte 22 mm als ideales Baumaterial. Anschließend gut lackieren, malen. Viel Spaß und Erfolg beim Bauen.

    Lese etwas verwundert die Beiträge zur "Informationspolitik". Warum kann man diese Preise (EK + MwSt) nicht ins Netz stellen. Das erspart dem Büro in Greifswald doch auch jede Menge Arbeit.
    Ich habe zum Beispiel letztes Jahr mehrmals die aktuellen Preise angefragt mit verschiedenen Abnahmemengen und Nachfragen. (Übrigens, den 2,40 Preis + MwSt. hatte ich vergangenes Jahr auch schon) Wenn das alle interessierten Züchter/TAs machen, kämen die nicht mehr hinterher und das verursacht ja auch nicht unerhebliche Personalkosten, die wiederum auf uns umgelegt werden müssen. Warum also nicht veröffentlichen? Man kriegt die EK-Preise ja auch fast bei jedem Händler in anderen Branchen auch raus oder stehen ebenfalls offen im Netz zur Verfügung. Bin aber auch mal gespannt was jetzt wieder für eine Erklärung nachgereicht wird. Das ist jetzt wirklich ein wenig "Theater".

    Das ist nicht nur etwas. Dieses Ergebnis ist wie ich es einschätze, das absolut Machbare.
    Diese Bedingungen auszuhandeln stellt ein Riesenleistung dar. Dafür möchte ich mich ganz herzlich beim Verband bedanken.
    Vielleicht kann man auf der ZDRK-Seite noch Infos zum Ablauf der Bestellung über den TA bereitstellen, damit es für alle einfacher ist.
    Ich denke, mit den 50er Chargen kann man gut leben. Tut Euch zusammen!
    Bin jetzt richtig happy. Eine der besten ZDRK-News seit langem!!
    _thanks_

    Hallo Franz,
    ja so kann ich das gerne stehen lassen. Jedoch ist das ziemlich sicher kein gewichtiger Grund in einen Verein einzutreten.
    Wie gesagt es ist vielmehr die oft spürbare tiefsitzende ablehnende Haltung gegenüber Hobbyzüchtern und Haltern. die einen davon abhält sich vereinsmäßig zu engagieren.
    Damit einher geht auch die nicht selten vorhandene "Abwehr" gegen Tierhaltungsvorschriften und die eigenen Richtlinien, neue frische Ideen und Einstellungen in der Tierhaltung, wobei das Wort "Tierschützer" oft sehr negativ belegt ist.
    Sorry! Aber vielleicht sollte man dazu ein neues Thema anfangen oder in einen anderen Bereich verschieben, da es jetzt zu weit von den Impfpreisen abweicht.

    Hallo Franz,
    da kann ich nur sagen meine Erfahrungen sind andere.
    Es sind gerade die Züchter unseres Verbandes, die nicht impfen wollen aus vielerlei (vorgeschobenen) Gründen.
    Mit den Haltern bzw Hobbyzüchtern hatte ich da noch nie Probleme, die haben bis jetzt immer gerne 5 Euro für die Impfung gegeben und haben uns damit sogar unterstützt, indem wegen "denen" immer 50 Tiere zusammengekommen sind.
    Was soll das "schiessen" auf die Halter und Hobbyzüchter. Genau diese ablehnende HALTUNG ist es die diese dazu bewegt NICHT in unsere Vereine einzutreten und ich kann sie gut verstehen, wenn ich höre was auch Zuchtkollegen in meinem Umkreis dazu vom Stapel lassen. Da schämt man sich wirklich Züchter in einem Verein zu sein.
    Sorry! Das musste jetzt auch mal gesagt sein.

    Also Florian,
    ich habe mit Spannung das Ergebnis der Abstimmung erwartet. Der Titel "Rasse des Jahres" bietet vorher und nachher die Möglichkeit gute Öffentlichkeitsarbeit zu machen.
    So werde ich wohl auch an unserer Osterwerbeschau zumindest einen Teil als Aufhänger im redaktionellen Teil der Lokalzeitung versuchen zu platzieren.
    Habe mir vorgenommen genügend Abstimmungszettel in der letzten Monatsversammlung für das nächste Jahr vorrätig zu haben. Dann fällt es auch den Züchtern leichter sein Kreuzchen zu machen, wenn man alles auf dem Silbertablett präsentiert.
    Und auch Halter interessieren sich sehr wohl für einzelne spezielle Rassen. Die brauchen ja auch Ausgangstiere für ihre oftmals schönen Mischungen.
    Also ich bin dafür, dass da nächstes Jahr ein neuer Anlauf genommen wird. Es kommt halt drauf an was man draus macht.

    Danke Susan,
    hatte mit Gerkers von der Kleintiernews telefoniert und die haben mir weitergeholfen. Der Artikel war im Oktober 2017 in der KTN.
    Und darin ging es eben um die Gerberei Haubold. Bereits alles besprochen (Top informatives und nettes Telefonat sowie gute Homepage ) und wie es aussieht werden unsere H&K Gruppen wohl nun dort gerben lassen.
    Herzlichen Dank an alle! _thanks_