Beiträge von Bernhard Wimmer
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Hallo Bermhard,
ich suche mich grad fast tod.
Kannst Du den Pfad evtl. detaillieren?
Gruß KaiMir ging es hier um den Hinweis,die unter Forschung erwähnten Wissenschafter, die sich mit Genetik befassen herauszuheben.Auch diese sind, in diesen Fragen, gute Ansprechpartner.
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Vorgenannte Kontaktpartner sind Mitarbeiter der Veterinärmedizin Wien, die mit intern. Kapazitäten punkto Genomanalysen intensiv zusammenarbeiten.
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PS-FRAGE:
Weiss / kenn zufaellig jemand hier im Forum Institute, mit denen ich ueber eine Genanalyse sprechen koennte?Das
Department für biomedizinische Wissenschaften gliedert sich
gemäß aktueller Binnenstruktur (verlautbart im Mitteilungsblatt vom
04.02.2008) in folgende Institute:- Chemie und Biochemie
- Pharmakologie
- Physiologie und Pathophysiologie
- Tierzucht und Genetik
- Populationsgenetik
- Labortierkunde
Darüber
hinaus sind im Department für biomedizinische Wissenschaften die
Arbeitsgruppen Pharmakologie und Biostatistik eingerichtet.
Departmentsprecher
O.Univ.Prof.</abbr> Dr.med.vet. Tzt. Mathias MÜLLERT 0043(0)1/25077-5620
E-Mail an Mathias MÜLLER senden [Link 1]Stellvertreter
Univ.Prof.</abbr> Dr.nat.techn. Dipl.-Ing.</abbr> Manfred GEMEINERT 0043(0)1/25077-4200
E-Mail an Manfred GEMEINER senden [Link 2]
Ao.Univ.Prof.</abbr> Dr.med.vet. Tzt. Erich MÖSTLT 0043(0)1/25077-4102
E-Mail an Erich MÖSTL senden [Link 3]Einrichtungen des Departments
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Chemie und Biochemie [Link 4]
- Medizinische Chemie [Link 5]
- Medizinische Biochemie [Link 6]
- Aquatische Ökotoxikologie [Link 7]
- Pharmakologie [Link 8]
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Physiologie, Pathophysiologie und Biophysik [Link 9]
- Physiologie [Link 10]
- Pathophysiologie [Link 11]
- Physiologie und Biophysik [Link 12]
- Tierzucht und Genetik [Link 13]
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Populationsgenetik [Link 14]
- Populationsgenetik allgemein [Link 15]
- Bioinformatik [Link 16]
- Labortierkunde [Link 17]
- Arbeitsgruppe Pharmakologie [Link 18]
- Biostatistik [Link 19]
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Chemie und Biochemie [Link 4]
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Hi,
na dann, Frage beantwortet!
MfG Manfred
Zur Veranschaulichung meiner "Ausgangsbasis": http://www.bartkaninchen-online.de/ "Zuchtdokus" B.W.
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Hallo zusammen!
Schwarz ist nicht gleich schwarz. Als allererstes sollte man mal klären, ob es sich tatsächlich um Schwarz - "G" zu "g" - oder um doppelt Eisengrau, Be/Be, handelt.
MfG Manfred
Es handelt sich um Be/Be, da in meinem Anfangsbestend ca. 70% Eisengraue und andersfarbige Tiere hervorgingen.Das war es auch, was MICH zu Beginn meiner "Bartkaninchenkarriere" zur Verzweiflung trieb!Sonst hätte ich wohl kaum 2006 ca. 300 Jungtiere ziehen müssen um EINE Typische Häsin zu erhalten!Ich war in jener Zeit knapp drann alles Hinzuschmeißen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich waere B.W. - und ggf. auch allen anderen - SEHR DANKBAR, wenn jetzt wieder zu meiner Ausgangsfrage zurueck gegangen werden koennte.
Das war schon die Antwort auf Ihre Ausgangsfrage!Aber ich gelobe, als NICHT PROFI nicht mehr darauf einzugehen!
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Hallo B.W.,
diesen Hinweis hatte mir Inge gleich anfaenglich auch gegeben.
Garantier nicht! Ich stehe mit Inge in Dauerkontakt und wir haben die Tiere besprochen.Die sind eben nur Eisengrau
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Noch ein Hinweis:
Bei mir fielen Weiße und Rote Jungtiere bei meinem Zuchtbeginn in 2005.............................aus sog. "reinen" Ausgangstieren............
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Ein Hlfshinweis:
Woher stammten die Urtiere?(Belgienimport)
Stammten sie aus "reinen" oder schon "vermischten" Linienkombinationen?(Belgienimport)
WAS wurde nachträglich eingekreuzt?( Antwort: Das Wienerblut)Wie entstand dieses Wiener Kaninchen?( Hilfestellung: könnte ein Elternteil "schwarz" gewesen sein?) -
Eine Verpaarung von zwei wildfarbigen Kaninchen ergab in 2009 jeweils drei schwarze und drei elternfarbige Jungen.
Alle Recherchen ergaben keine Hinweise auf die Einkreuzung einer anderen Rasse oder Farbe.Studieren Sie bitte einmal GENAU die Abstammungsunterlagen!!!!
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Es handelt sich zu 100% um KEINE Mutation, da eines der beteiligten Tiere aus meiner Zucht stammt!
Sie haben ja bis zum "Ursprung" die komplette Ahnentafel erhalten.Wenn Sie züchterisch firm sind ( siehe ihre Züchtervorstellung) dann ist in dieser Ahnentafel die Antwort bereits enthalten, weshalb EISENGRAUE Tiere fallen MUSSTEN!Gruß und Gut Zucht 2010!
B.W. -
Bei mir liegen die ersten Drei Würfe Bartkaninchen im Nest.2 Häsinnen sind noch ausständig, sollen Heute und Morgen werfen.Dann sind innerhalb von 5 Tagen alle Häsinnen durch.
Kein Jungtier war tot, alle liegen bestens genährt in den Nestern.So solls weitergehen.Gruß und Gut Zucht 2010
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Hallo!
Was bei dem Tier noch auffällt - ich hoffe ich drück' mich jetzt richtig aus - sind die unterbrochene Behaarung an der Seite, die schwach ausgeprägte Behaarung an den Schenkeln und die insgesamt etwas schwachen Abzeichen!
MfG Fred
Richtig gesehen!
Solche Tiere eignen sich weniger optimal für Ausstellungen.Ist ein Hasengraues Tier mit wenig Bayerneinfluß.
Bart könnte üppiger und Mähne müsste durchgehend vorhanden sein. -
Hallo Kai!
Ja, genau so!Die Jungtiere sind vom 17.02.09 und 08.03.09.
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Hallo Berhard,
kannst Du bitte die Inhalte der Verlinkung genauer beschreiben.
Leider ist der Tread im FRKZ in einem Bereich dem nur registriete User lesen können.
Also viele von uns nicht.
Gruß KaiIch verstehe jetzt Deine Fragestellung nicht!?
Habe meine Antwort von A- nach B kopiert, ja , aber sofort korrigiert. -
Es betrifft meine Zucht.
Ich betreibe bewußt Linienzucht/Inzucht, um Fehlfarben, etwaige
Anomalien,also Erbschäden in meinen Tieren verankert
sind,herauszufiltern und wenn ja wieviel Prozentual usw.Mit diesem Weg möchte ich mir Erbreine Stämme schaffen.
Dieses Jahr habe ich sehr, sehr Gute Jungtiere gezogen, habe im Prinzip einen Quantensprung geschafft.
Heute kontrollierte ich die Jungtiere auf Gebißanomalien, etwaigen Spaltpenis, Geschlechterverhältnis usw.
Nahm das erste Jungtier, erster Griff zum Nabel.....ein Bruch.
Inwieweit ist es durch Inzucht zum Vorschein gekommen? Es ist eine Bindegewebsschwäche, die weder
Urgroßeltern, noch Großeltern noch Eltern selbst hatten und die
Ausgangstiere( UrUrgroßeltern) hatten es auch nicht!Wie gesagt,Tiere sind alle Top gezeichnet, keine Fehlfarben dabei,sogar
die anfänglich mir Sorge bereiteten vorstehenden Hüfthöcker sind bei
den Jungtieren nicht mehr Ertastbar.Und jetzt diese "Bruchserie".
Diese Anpaarungen wiederhole ich ohehin noch Ein- bis Zweimal um einen Aussagewert zu bekommen.
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Wie sind Eure Erfahrungswerte?
Tritt in Euren Zuchten dieses Phänomen auf?
Ist Nabelbruch erblich oder nicht erblich?Gruß
Bernhard -
Leider ist Herr Sch. sehr von sich Eingenommen.
In demselben Stil wie er sich gibt führt er auch seinen Verein, dem ich auch einmal angehörte.
Wir haben in Österreich interessanterweise Erfolg mit der auch von ihm betreuten Rasse, die es letztendlich in den österr.Standard schaffte.Nur scheint man uns diesen wahrlich großen Erfolg kaum zu gönnen und neidvolle Unterstellungen sind die Folge.
Ich behaupte das nicht von ungefähr.
Und NEIN, es ist keine private Abrechnung mit ihnen und ihrer Mannschaft sondern lediglich eine Feststellung.
Sie greifen eine für die Anerkennung der von uns Beiden sehr geschätzten Rasse äusserst WICHTIGE Institution ZDRK bzw. deren öffentl. Organe untergriffig an und wünschen sich insgeheim eine Anerkennung unserer Rasse in D vom ZDRK!?
Das scheint mir längerfristig der falsche Weg.Etwas mehr objektive Sichtweisen wären angebrachter um ein gedeihliches Miteinander zu führen.
UNSERE Rasse kann sich nicht artikulieren ,daß muß der Mensch machen.