Beiträge von Bernhard Wimmer

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    Hallo Bermhard,
    ich suche mich grad fast tod.
    Kannst Du den Pfad evtl. detaillieren?
    Gruß Kai

    Mir ging es hier um den Hinweis,die unter Forschung erwähnten Wissenschafter, die sich mit Genetik befassen herauszuheben.Auch diese sind, in diesen Fragen, gute Ansprechpartner.

    PS-FRAGE:
    Weiss / kenn zufaellig jemand hier im Forum Institute, mit denen ich ueber eine Genanalyse sprechen koennte?

    Das
    Department für biomedizinische Wissenschaften gliedert sich
    gemäß aktueller Binnenstruktur (verlautbart im Mitteilungsblatt vom
    04.02.2008) in folgende Institute:

    • Chemie und Biochemie
    • Pharmakologie
    • Physiologie und Pathophysiologie
    • Tierzucht und Genetik
    • Populationsgenetik
    • Labortierkunde

    Darüber
    hinaus sind im Department für biomedizinische Wissenschaften die
    Arbeitsgruppen Pharmakologie und Biostatistik eingerichtet.
    Departmentsprecher




    O.Univ.Prof.</abbr> Dr.med.vet. Tzt. Mathias MÜLLER


    T 0043(0)1/25077-5620
    E-Mail an Mathias MÜLLER senden [Link 1]




    Stellvertreter




    Univ.Prof.</abbr> Dr.nat.techn. Dipl.-Ing.</abbr> Manfred GEMEINER


    T 0043(0)1/25077-4200
    E-Mail an Manfred GEMEINER senden [Link 2]







    Ao.Univ.Prof.</abbr> Dr.med.vet. Tzt. Erich MÖSTL


    T 0043(0)1/25077-4102
    E-Mail an Erich MÖSTL senden [Link 3]




    Einrichtungen des Departments


    Hallo zusammen!


    Schwarz ist nicht gleich schwarz. Als allererstes sollte man mal klären, ob es sich tatsächlich um Schwarz - "G" zu "g" - oder um doppelt Eisengrau, Be/Be, handelt.


    MfG Manfred

    Es handelt sich um Be/Be, da in meinem Anfangsbestend ca. 70% Eisengraue und andersfarbige Tiere hervorgingen.Das war es auch, was MICH zu Beginn meiner "Bartkaninchenkarriere" zur Verzweiflung trieb!Sonst hätte ich wohl kaum 2006 ca. 300 Jungtiere ziehen müssen um EINE Typische Häsin zu erhalten!Ich war in jener Zeit knapp drann alles Hinzuschmeißen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    Ein Hlfshinweis:


    Woher stammten die Urtiere?(Belgienimport)
    Stammten sie aus "reinen" oder schon "vermischten" Linienkombinationen?(Belgienimport)
    WAS wurde nachträglich eingekreuzt?( Antwort: Das Wienerblut)Wie entstand dieses Wiener Kaninchen?( Hilfestellung: könnte ein Elternteil "schwarz" gewesen sein?)

    Es handelt sich zu 100% um KEINE Mutation, da eines der beteiligten Tiere aus meiner Zucht stammt!
    Sie haben ja bis zum "Ursprung" die komplette Ahnentafel erhalten.Wenn Sie züchterisch firm sind ( siehe ihre Züchtervorstellung) dann ist in dieser Ahnentafel die Antwort bereits enthalten, weshalb EISENGRAUE Tiere fallen MUSSTEN!


    Gruß und Gut Zucht 2010!
    B.W.

    Bei mir liegen die ersten Drei Würfe Bartkaninchen im Nest.2 Häsinnen sind noch ausständig, sollen Heute und Morgen werfen.Dann sind innerhalb von 5 Tagen alle Häsinnen durch.
    Kein Jungtier war tot, alle liegen bestens genährt in den Nestern.So solls weitergehen.


    Gruß und Gut Zucht 2010

    Hallo!


    Was bei dem Tier noch auffällt - ich hoffe ich drück' mich jetzt richtig aus - sind die unterbrochene Behaarung an der Seite, die schwach ausgeprägte Behaarung an den Schenkeln und die insgesamt etwas schwachen Abzeichen!


    MfG Fred

    Richtig gesehen!
    Solche Tiere eignen sich weniger optimal für Ausstellungen.Ist ein Hasengraues Tier mit wenig Bayerneinfluß.
    Bart könnte üppiger und Mähne müsste durchgehend vorhanden sein.

    Hallo Berhard,
    kannst Du bitte die Inhalte der Verlinkung genauer beschreiben.
    Leider ist der Tread im FRKZ in einem Bereich dem nur registriete User lesen können.
    Also viele von uns nicht.
    Gruß Kai

    Ich verstehe jetzt Deine Fragestellung nicht!?
    Habe meine Antwort von A- nach B kopiert, ja , aber sofort korrigiert.

    Es betrifft meine Zucht.


    Ich betreibe bewußt Linienzucht/Inzucht, um Fehlfarben, etwaige
    Anomalien,also Erbschäden in meinen Tieren verankert
    sind,herauszufiltern und wenn ja wieviel Prozentual usw.


    Mit diesem Weg möchte ich mir Erbreine Stämme schaffen.


    Dieses Jahr habe ich sehr, sehr Gute Jungtiere gezogen, habe im Prinzip einen Quantensprung geschafft.


    Heute kontrollierte ich die Jungtiere auf Gebißanomalien, etwaigen Spaltpenis, Geschlechterverhältnis usw.


    Nahm das erste Jungtier, erster Griff zum Nabel.....ein Bruch.



    Inwieweit ist es durch Inzucht zum Vorschein gekommen? Es ist eine Bindegewebsschwäche, die weder
    Urgroßeltern, noch Großeltern noch Eltern selbst hatten und die
    Ausgangstiere( UrUrgroßeltern) hatten es auch nicht!




    Wie gesagt,Tiere sind alle Top gezeichnet, keine Fehlfarben dabei,sogar
    die anfänglich mir Sorge bereiteten vorstehenden Hüfthöcker sind bei
    den Jungtieren nicht mehr Ertastbar.




    Und jetzt diese "Bruchserie".




    Diese Anpaarungen wiederhole ich ohehin noch Ein- bis Zweimal um einen Aussagewert zu bekommen.

    Leider ist Herr Sch. sehr von sich Eingenommen.
    In demselben Stil wie er sich gibt führt er auch seinen Verein, dem ich auch einmal angehörte.
    Wir haben in Österreich interessanterweise Erfolg mit der auch von ihm betreuten Rasse, die es letztendlich in den österr.Standard schaffte.Nur scheint man uns diesen wahrlich großen Erfolg kaum zu gönnen und neidvolle Unterstellungen sind die Folge.
    Ich behaupte das nicht von ungefähr.
    Und NEIN, es ist keine private Abrechnung mit ihnen und ihrer Mannschaft sondern lediglich eine Feststellung.
    Sie greifen eine für die Anerkennung der von uns Beiden sehr geschätzten Rasse äusserst WICHTIGE Institution ZDRK bzw. deren öffentl. Organe untergriffig an und wünschen sich insgeheim eine Anerkennung unserer Rasse in D vom ZDRK!?
    Das scheint mir längerfristig der falsche Weg.Etwas mehr objektive Sichtweisen wären angebrachter um ein gedeihliches Miteinander zu führen.
    UNSERE Rasse kann sich nicht artikulieren ,daß muß der Mensch machen.