Beiträge von Klemens

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    Der ZDRK ist zum Sterben verurteilt

    Ist schon interessant, wenn man selbst kein Mitglied ist, aber dem Verband schon das Leben abspricht. :cursing:




    Der Stamm K5 ist ein Unterstamm von Rhd 1 und wird durch die Rhd1 Impfstoffe abgedeckt, er wurde zur Kaninchenbekämpfung ausgewählt, weil er eine sehr kurze Inkubationszeit hat und besonders schnell und mit hohem Wirkungsgrad zum Tod führt. Wer also in seiner Zucht seine Hausaufgaben macht, braucht sich auch nicht mehr fürchten als vorher.


    Gruß Klemens

    Hallo Jan,
    geh hin und wähle ein Tier aus und klicke unten im Feld drucken das Kästchen "Drucken mit Leerformular" an. dann bekommst du eine Doppelseite. einmal bedruckt und einmal blanko.


    Gruß Klemens

    Preisabsprachen sind nur zwischen den Anbietern verboten, weil dadurch Monopole entstehen, was zu Lasten des Verbrauchers geht. Absprechen zwischen Anieten und Verbrauchern auch deren Gruppierungen nennt man einfach Markt.


    Gruß Klemens

    Ich sehe es ganz wie Kai. Da man z. B. bei Rindern bei einer intensiven Nachkommenschaftsprüfung nur von einer "Zuchtwertschätzung" spricht, wäre der Begriff Zuchtwertrichter doch etwas zu hoch gegriffen. Der Zuchtwert zeigt sich eben doch erst in der Praxis und dann vor allem an den Nachkommen.


    Gruß Klemens

    Dieses Ergebnis ist sicher ein Erfolg. Dessen Größe hängt sicher auch vom Betrachtungswinkel ab. Ausgehend von den deutschen Verhältnissen in 2017 ist es ein Riesenerfolg. Wenn ich die Preise im europäischen Auslande mit 1,00-1,40 € brutto je Einheit mit den erreichten 2,40€ netto, so liegen für mich immer noch 100% dazwischen. Für mich also noch kein Grund nicht ins benachbarte Ausland zu fahren. Das soll aber kein Vorwurf an den ZDRK sein, sondern zeigen wie großzügig der Vertreiber wirklich ist.


    Gruß Klemens

    Hallo Thomas,
    ich würde ganz energisch abraten bei diesen Verhältnissen auf Frischfutter umzustellen, aber wenn sie es gewohnt sind sehe ich da keine Probleme. Mit gewohnt meine ich durchaus auch, dass Jungtiere aus dem Nest kommen und Rübe knabbern, da sie die ja auch von der Milch her kennen.
    In der Natur ist das Angebot sicher nicht so üppig. Aber Rapsäcker, wenn auch nicht Futterraps, stehen doch hie und da in der Landschaft.


    Gruß Klemens

    Bei mir haben alle Häsinnen ohne Wurfkiste super Nester gebaut und auch die Jungtiere hinein gelegt. Erst diese Woche bei bi zu minus 10°C, scharfem Nordwind und Außenställen wieder drei Würfe. Bei der Menge an Wolle fragt man sich manchmal ob an der Häsin überhaupt noch was dran ist. Ich bin sehr zufrieden was das Wurfverhalten angeht.


    Gruß Klemens

    Hallo Thomas,
    Was Claudia beschreibt hat mit Beizung zu tun, sondern nennt man Stratifikation. Das sind Maßnahmen um die Keimruhe zu brechen die bei manchen Arten sehr hartnäckig sein kann. Das können die Verdauung simulieren Bedingungen sein oder z.B. wechselkalt / feuchte Lagerbedingungen , die ein Überwintern zu imitieren. Da Spinat aber auch im Sommer problemlos keimt, halte ich diese Maßnahmen für wenig Erfolg versprechend.


    Gruß Klemens

    Hallo Thomas,
    es gibt so genannte samenbürtige Krankheiten, bei denen der Erreger bereits an oder in der Samenschale sitzt oder teilweise sogar schon in den Embryo eingedrungen ist. Ziel vieler Beizmittel ist es diese auszuschalten, bzw an einer Neuinfektion zu hindern. Eine andere Art der Beizung ist das Korn mit einem Mantel an Nährstoffen zu umgeben, die besonders in der Jugendentwicklung vermehrt gebraucht werden, oder aufgrund von Kälte nur schwer aus dem Boden aufgenommen werden. Meist sind das Spurenelemente. Leguminosen werden z.T. mit einem Stamm Knöllchenbakterien gebeizt um die Symbiose mit der Pflanze zu beschleunigen.
    Eine andere Möglichkeit die Kultur zu beschleunigen wäre die Abdeckung mit Vlies oder Folie.


    Gruß Klemens

    Hallo Thomas,
    vor dem womit kommt eigentlich die Frage wogegen? Willst du samenbürtige Pilze, Insekten, Bakterien , Nematoden oder Viren abtöten um einen frühzeitigen Befall des Keimlings zu verhindern, oder willst du durch die Beizung ein Nährstoffdepot direkt an die Wurzel bringen.
    Zum "Säuber" steht im Haus und Kleingarten eigentlich nur die Heißwasser oder Dampfbehandlung zur Verfügung.


    Gruß Klemens

    Die Tiere bekommen weniger Frischfutter, da dieses relativ schnell gefriert

    Gerade bei Frost kriegen meine Tiere Futterrüben. Als bissfestes Wasser finde ich sie interessanter als einen Eisklotz. Zusätzlich liefern sie auch leicht verdauliche Energie. Auch beim Raps interessiert die Tiere nicht ob er gefroren ist.


    Gruß Klemens

    sorry, ich hoffe, ich habe jetzt nichts falsch gemacht.....

    Wenn nur ich nichts falsch gemacht habe, wo ich doch immer gesagt habe "sowas kleines kommt mir nicht in den Stall" Ich wurde von zwei Zuchtfreunden unabhängig voneinander gefragt ob das wohl gut ginge , wenn ich die mit meinen großen Händen füttere :D . Die waren beim ersten Besuch entsetzt welche Mengen Frischfutter ich in die Buchten schaufle.


    Gruß Klemens


    Für alle die es nicht glauben wollen, ja ich habe seit neuestem Farbenzwerge havanna im Stall, die solange mir gehören, bis sich das einigermaßen nachhaltige Interesse meiner Jüngsten bestätigt.


    Hallo Peter,
    es ist nicht die Zwergin, sondern eine Großsilberhäsin die ich aus Leipzig mitgebracht habe. Sie war vom Verhalten überhaupt nicht auffällig was auf extreme Hitze schließen ließe. Ich habe ihr immer ein paar Tage gelassen und dann wieder neu belegt, aber die dritte Scheinträchtigkeit ist schon extrem. Ist da mit einer gewissen Veranlagung zu rechnen (spielt ja nur wirklich eine Rolle, wenn sie doch noch Nachwuchs bekommen sollte)? Oder sind das allein die äußeren Einflüsse?

    ...gut, und wie interessiert man anspruchsvollere Gemüter für die Rassekaninchenzucht?

    genau das ist das große Geheimnis. Wenn man von den vielen verschiedenen Aktionen hört und liest, ist es ja nicht so, dass sich keiner Gedanken macht oder nichts unternimmt. Nur der Erfolg ist halt meist nicht befriedigend. Wenn es ein Erfolgsrezept gäbe wäre es schön. Wichtig ist trotz allem dran zu bleiben.


    Gruß klemens

    Das mit den günstigen Terminen zum Belegen ist mir bekannt. Das einfache "Leerbleiben" ist ja aber nicht das selbe wie eine Scheinträchtigkeit. Ein nicht aufnehmen kann ja durch ein Nachdecken zu jedem beliebigen späteren Termin wieder ausgeglichen werden. Die Scheinträchtigkeit ist dagegen ein hormoneller Vorgang, bei dem sich der Körper verhält als ob das Tier trächtig wäre. Folglich ist ein erfolgreiches Deckenbzw. Befruchtung in diesem Zeitraum nicht möglich, sondern erst wieder nach Ende der Scheinträchtigkeit.


    Gruß Klemens

    Ich habe mir auf der Bundesschau eine Häsin gekauft und zu Hause wurde sie dann eingedeckt. Nach 18 Tagen hat sie sich gerupft und ein Nest gebaut. Sie war offensichtlich scheinträchtig und wurde wieder eingedeckt. Das hat sich nun schon das dritte Mal wiederholt. Wie geht ihr vor? Nehmt ihr so eine Häsin aus der Zucht, oder probiert ihr bis es vielleicht doch irgendwann klappt? Würde sich so eine Neigung zur Scheinträchtigkeit vererben? Woher kommt es dass man mit vielen Häsinnen überhaupt keine Probleme mit Scheinträchtigkeit hat und mit anderen andauernd?


    Gruß Klemens

    Ich habe auch nicht mit abgestimmt, weil sich mir die Zielsetzung nicht erschließt. Ihr werdet jetzt sagen, "natürlich Werbung". Aber bei wem und wofür? Jeder stimmt für seine liebste Rasse aus den 10 Vorschlägen ab. Aber deshalb wechselt doch niemand seine Rasse, nur weil eine andere Rasse vielleicht noch beliebter war, weder aktuell aktive Züchter, noch solche die es mal werden wollen. Jeder wird doch die Rasse züchten die ihm am besten gefällt und seinen Gegebenheiten und Möglichkeiten entspricht. Wenn man bestimmte Rassen gezielt fördern wollte müsste man andere Wege gehen, die dem Züchter wirklich was bringen z. B. ermäßigte Meldegebühren bei Großschauen (Aufhebung der Tierzahlbegrenzung für bestimmte Rassen reicht da nicht).


    Gruß Klemens

    Ich finde dass das von Kleinwidder beschriebene Szenario nichts mit der Einstellung zu tun hat. Wenn ich sehe wie viel Personal die Lokalschau in unserem Verein erfordert habe ich größtes Verständnis dafür wenn man mit vier Züchtern sich das nicht mehr antut. Für die Einnahmen brauchen wir unsere Lokalschau wirklich nicht. Wenn ich die geleisteten Stunden und die versteckten Subventionen (Tombola, Kuchen) mit einrechne so hätten wir bei einer Erhöhung auf 50 € Mitgliedsbeitrag sicher mehr Geld in der Kasse. Aber darum geht es ja eigentlich schon lange nicht mehr . Wenn wir als Verein in einem 6000 Einwohner Dorf keine Lokalschau mehr machen verabschieden wir uns auch aus der Öffentlichkeit und in 2 Jahren weiß außer dem Registergericht keiner mehr dass es uns noch gibt.
    Das Problem bei einem Projekt wie Claudia es beschrieben hat ist, dass der Erfolg oft nicht nur von der Qualität und guten Vorbereitung abhängt sondern auch von vielen nicht planbaren Unbekannten wie dem Wetter oder der Konkurrenz oder auch Synergie durch andere Veranstaltungen. Ein guter Besuch ist nicht unbedingt ein Zeichen für Qualität genauso wenig wie ein schlechter Besuch das Gegenteil bescheinigt.
    Deshalb ist es wichtig dass man so lange man es personell kann präsentiert und die Bevölkerung einbindet.


    Gruß Klemens