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    Es steht noch auf der Kippe.


    Von den 5 lebend geborenen Jungtieren haben es 2 leider nicht geschafft. Die verbleibenden 3 füttere ich im Moment alle 4 Stunden mit Aufzuchtmilch zu um ihnen eine Chance zu geben.


    Die Häsin macht Mini-Fortschritte...einzelne Milchtropfen sind inzwischen ab und an sichtbar, von Milchfluss kann aber noch keine Rede sein. Glücklicherweise lässt sie sich Massagen am Gesäuge gut gefallen, damit versuche ich das Ganze im Moment ein bißchen anzuregen. Ich schiebe ihr auch regelmäßig die Kleinen unter in der Hoffnung, der Saugreflex der Jungen stimuliert vielleicht noch besser als meine Hand. Mit deinem empfohlen Mittel werd ichs morgen mal versuchen, ich kam heute leider nicht zu Besorgungen.
    Was mir auffällt ist, dass sie sehr viel trinkt...vielleicht setzt sie ein bißchen was davon ja doch noch in Milch um statt in Urin.

    Sie ist seit einem Monat bei uns und schien sich eigentlich gut eingelebt zu haben. Das Nestproblem scheint behoben, mit dem Platz an der Tür ist sie wohl zufrieden.


    Das größere Problem ist, dass sie anscheinend keine Milch hat. Die Jungen sind immer sauber und warm nun, sie kümmert sich also, aber nicht gesäugt. Haben anlegen versucht (was sie sich anstandslos gefallen lässt) aber es kommt einfach keine Milch. Sie trinkt viel, hat auch viel Fenchel und Löwenzahn gekriegt zum anregen, aber es tut sich nichts. Das Gesäuge sieht normal aus, die Zitzen sind leicht gerötet aber nicht geschwollen.
    Füttere mit Aufzuchtmilch jetzt mal zu bei den Kleinen aber wenn die Milch bei der Mutter nicht in die Gänge kommt kann ich den Wurf wohl abschreiben.


    Der Vorbesitzer hatte einen Wurf von ihr, wo wohl auch alles gut ging. Bei der ursprünglichen Züchterin weiß ich es nicht, da die Häsin aber 2 Jahre alt ist geh ich davon aus, dass sie dort auch schon Würfe hatte.

    Danke Kai.


    Es war mein Denkfehler. Da ich über die vielen Beispiele mit g bzw. mit den einfarbigen Grundtieren sozusagen "betriebsblind" war für die anderen Möglichkeiten. Auf die ich schon in meinem Stall hätte kommen können wenn ich bedenke, dass die DR chin Anteile ja G haben und ich trotzdem Chingescheckte Junge habe...aber was solls, durch Fehler lernt man ja. Ich hab Heidis Kommentar mißverstanden, weil es für mich erst so klang, als sei das g in meiner Ausgangsrechnung schon falsch - was ich dann nicht kapiert hab da im Buch Riesenschecken so geschrieben wurden. So kann man aneinander vorbei reden :( .


    Ich glaube der Groschen ist jetzt aber gefallen.


    Wenn ich bedenke wieviele "Unfälle" oder auch schlicht Liebhaberverpaarungen passieren (auch hier in Rassezüchterkreisen) fände ich es sehr wünschenswert wenn auch das einen kleinen Platz in der einschlägigen Literatur finden würde mit ein paar Beispielen, damit man die mögliche Vielfalt besser begreift. Das Kapitel mit der Entstehung einer neuen Rasse am Ende ist in der Hinsicht für mich sehr spannend gewesen, verwirrt aber auch...da ich darüber auf die Frage kam ob bei mir reinerbig Chin fallen kann. Das Vererbungsbeispiel "Rückpaarung zur Mutter" erwähnt dort ja 2x 25% reinerbig blau bei einer ähnlichen Ausgangslage. Deshalb die Frage ob die väterlichen und mütterlichen Anteile so sauber getrennt weitergegeben werden wie in dem Beispiel oder so durcheinander wie Anna das geschrieben hat.


    Vielleicht kann mir in diesem Punkt nochmal jemand auf die Sprünge helfen...wann man das sture Schema nach Mendel verwenden kann und wann man kreativer denken muss?

    Ohhh...Heidi hab ich das in einem anderen Beitrag hier richtig verstanden, dass du die Autorin des Buchs bist?


    Ich habe mir das Scheckenkapitel nun nochmals durchgelesen. Ich nehme an der erste Absatz unter "Wie entsteht die Zeichnung?" (Seite 111) könnte einen darauf bringen, dass die Scheckung sich grundsätzlich durchsetzt egal ob einfarbig oder mit Wildabzeichen...aber ganz klar wird es nicht da die Folgebesispiele sich auf einfarbig schwarze Tiere mit dem Zusatz Scheckung beziehen. Das hat mich wohl verwirrt. Falls das auch anderen so geht wäre es vielleicht gut, in der nächsten Auflage da nochmal deutlicher zu werden, dass das von Anfängern wie mir nicht mißverstanden werden kann.

    Danke Anna, die Schreibweise hilft mir weiter. Hatte das schonmal angedacht, war mir aber unsicher ob es sich so verhält weil man eben immer diesen Strich liest.


    Heidi, ich weiß wirklich nicht was an dem g falsch sein soll. Ich habe mir das Genetikbuch von Heidrun Egnigk zu Gemüte geführt (wenn jemand ein besseres kennt, darf er es sehr gerne empfehlen, ich habe sonst nicht viel Literatur gefunden). Und in dem sind Riesenschecken (Typschecken) ganz klar mit ABCDgK/ABCDgk angegeben - also mit klein g genau wie rheinische, englische und Kleinschecken. Wenn nun der Vater meiner Häsin ein Riesenschecke war gehe ich natürlich davon aus, dass dieser sich so schreibt, also mit g und das auch weitergegeben hat. Das die Scheckung aus K kommt und g nur die Basiseinfarbigkeit ist, ist mir klar.
    Für mich war g bei Schecken halt logisch weil sich keine Wildabzeichen zeigen, die bei Rassen mit G da wären (z.B. Ohr, Bauch, Nackenzeichnung bei Perlfeh und co. die sich mit G schreiben).
    Woher soll ichs denn bitte nehmen wenn nicht aus der Literatur??? Da dort Kreuzungsbeispiele wie das in meinem Stall fehlen musste ich davon ausgehen, dass g bei Schecken dazugehört...ich hätte vielleicht über die Formel der deutschen Widder grau-weiß drauf kommen können die auch drin steht, aber auf die Idee kam ich eben nicht, bei sovielen Schecken mir g. Ich finde nicht, dass man diesen Irrtum unbedingt mit Aua kommentieren muss ;( .


    Wenn ich Anna dazu jetzt richtig verstehe unterdrücken beide Scheckungen (k und s) ein G wenn es vorhanden sein sollte. Das erklärt schonmal meine Frage warum man das G der Chinmutter der Häsin nicht sieht. Damit klärt sich ja alles auf.

    Danke erstmal für die Antworten.


    Das "langweilig" bezog sich auf die Buchstabenrechnerei...denn dabei ist das Bild halt einheitlich, auch wenn die Tiere unterschiedliche Abstufungen von blau tragen. Das es im Stall spannender ist, ist völlig klar. Die Zucht von wildfarbigen ist im Stall sicher auch spannend...auf dem Papier halt nicht so.


    Heidi, du hast mich beim Vater falsch verstanden. Der ist nicht gescheckt sondern rein Chin. Das k hab ich dazugeschrieben, damit es dann im Zusammenrechnen mit der Mutter aufgeht mit der Übersichtlichkeit. Deshalb zweimal klein k, da eben nicht gescheckt (wie man es auch mit den reinerbig schwarzen Tieren in der Scheckenzucht macht). Ganz korrekt müsste es nur achiBCDG heißen.
    Das klein g entnehme ich der Tatsache, dass der Vater der Häsin gescheckt ist und sie auch gescheckt ist - wie soll ohne g eine Scheckung zustandekommen? Mit G müsste es ja Wildabzeichen geben oder? Deshalb irritiert es mich ja, dass sie von der Mutter eigentlich G mitgekriegt haben müsste (wenn die wie von der Züchterin angegeben rein DR chin war)...


    Danke für die Mühe Anna. Ja, die Mutter ist eher wildfarbig (grau/braun, nach hinten zunehmend mit schwarzanteilen) gescheckt. Ihr Vater war Riesenschecke schwarz-weiß. Ihre Mutter DR chin. Die Scheckung bei den Jungen fiel tatsächlich recht unterschiedlich aus (schwarz, wild, chin - alles dabei) verwächst sich aber zunehmend bei allen Richtung chingescheckt ausser bei einem Rammler der wie die Mama aussieht aber noch mehr ins beige/braun geht.


    Mich irritiert bei der Rechnerei diese Trennung in väterlichen und mütterlichen Anteil mit dem Strich dazwischen...
    Also geben die reinerbigen (in dem Fall der Vater) immer die gleichen Buchstaben weiter (achiBCDG(k)) da beide Anteile gleich sind und bei der gemischten Mutter wäre es frei Kombinierbar was sie weitergibt? Scheckenteil komplett, chin Teil komplett oder eine wilde Mischung aus beidem? Dann müsste ich mir beim rechnen den Strich wegdenken und einfach überlegen welche Buchstabenkombinationen von ihr möglich wären?


    Anne, noch eine Nachfrage...du schreibst "achiBCDGk/achiBCDGk (reinerbig chinchilla gescheckt), achiBCDGk/achiBCDGk (reinerbig chinchilla)" da passt doch beim ersten was nicht mit 2 mal klein k oder?

    Hallo,


    Neben den DR blau die eine "richtige" Zucht begründen sollen, haben mein Mann und ich verschiedene Riesenkaninchen, die Nachwuchs zeugen um den Kochtopf zu füllen. Da die Farbgenetik der farbreinen Züchtungen ja relativ langweilig ist hab ich mal versucht mich in das reinzuarbeiten was in den anderen steckt.


    Vater unserer Jungen ist ein DR Chin, reinrassig also achiBCDGk/achiBCDGk (ich schreibe das k dazu weil da noch eine Schecke ins Spiel kommt)


    Mutter ist ein Mischling aus DR chin und einem Deutschen Riesenschecken ABCDgK/achiBCDGk - kann das stimmen? Sie ist gescheckt...deshalb macht mir das G des Chinelternteils etwas Kopfzerbrechen...


    Der letzte Wurf waren 12 Junge: 6 gescheckte...die dann die gleiche Formel wie die Mutter haben müssten oder? und 6 chinfarbene


    Jetzt zum Verständnis...werden die Farbanteile sauber getrennt weitergegeben, also die Mutter vererbt ENTWEDER die Scheckenformel ODER Chin? Oder sind da neue Kombinationen möglich?
    Wird das sauber getrennt weitergegeben...sind die Chin Jungtiere dann reinerbige Chins weil auch der Vater einer ist? Oder würden wenn man z.B. die F1 untereinander verpaart doch wieder Schecken fallen?


    Wäre nett wenn sich jemand die Mühe macht das nachzuvollziehen und mich über evt. Denkfehler aufklärt. Ich würde die Farbgenetik wirklich gerne im Detail begreifen...bei der Mischung komm ich aber mit meiner bisherigen Literatur an meine Grenzen.

    Ich glaub der Wurf wird mir graue Haare bescheren. Eben bei der Abendfütterung bemerkt, dass sie die Kleinen total verstreut hat. 1 in der alten Kuhle, 2 alleine im umliegenden Heu und 2 in einer neuen Kuhle vorne an der Tür. Hab sie nun zusammen an den neuen Platz auch wenns mir an der Tür nicht passt...aber die Mutter ist ja König. Ich bete, dass ihr heut nacht nicht nochmal sowas einfällt sonst hab ich trotz Sommertemperatur Bedenken wegen auskühlen.


    Jemand Erfahrungen mit solchem Verhalten? Kriegen die Kleinen auch verstreut noch Milch ab oder hilft nur beharrlich wieder zusammenlegen? Da die Häsin schon einige Würfe problemlos großgezogen hat laut dem Vorbesitzer finde ich ihr Benehmen schon ein bißchen seltsam... :wacko:

    Danke für die schnelle Antwort Hubert.


    Ja, ins Nest hab ichs zurückgelegt, nach etwas aufwärmen denn es war schon ziemlich kühl. Dann werd ich einfach mal abwarten, dass sie es beim säugen noch erledigt. Da die Häsin schon mehr Erfahrung mit Nachwuchs haben dürfte als ich, ist auf sie hoffentlich Verlass. Habe bisher halt immer nur saubere vorgefunden auch bei größerem Wurf, deshalb war ich etwas unsicher...aber wenn jede da ihren eigenen Rhythmus hat ists ja ok.

    Hallo,


    unsere gedeckt gekaufte Häsin (Deutscher Riese) hat uns am 33 Tag doch noch Nachwuchs beschert....wir haben schon nicht mehr dran geglaubt weil die keinerlei Anzeichen zeigte und auch kein Nest baute. Nun war vorhin der gesamte Stall voll von Haaren und es fanden sich 6 Jungtiere, 1 davon leider schon verstorben.


    Für 4 hat sie mittlerweile eine Kuhle gebaut und die sehen auch aus wie es sein soll - trocken, sauber, fit. Das fünfte jedoch wurde nicht sauber geleckt und lag eben etwas ausserhalb der Kuhle. Die Mutter hechelt grade fürchterlich und ist ziemlich schlapp, ich bin mir unsicher ob das noch weitere Wehen sind oder einfach die Erschöpfung...jedenfalls macht sie keine Anstalten sich im Moment weiter zu kümmern. Das eine Jungtier ist ziemlich schwach und eben nicht sauber geleckt (Eisack ist weg, es atmet, ist aber total verschmiert). Nun die Frage...sollte ich das säubern übernehmen um dem Kleinen ne Chance zu geben (Kreislaufanregung?) oder einfach der Natur ihren Lauf lassen weil sie es wahrscheinlich nicht grundlos "aussortiert" hat? Bin mir einfach unsicher, da ich sowas bei unserer anderen Häsin noch nicht hatte...


    Schonmal danke für eure Aufmerksamkeit und den Rat.


    LG Carola.

    Vielen Dank für eure bisherigen Antworten und Nachrichten.


    Ja Hans...das mit dem schwierig zu kriegen ist uns schon aufgefallen. Und das gerade hier im Süden 2 Züchterinnen wieder aufgehört haben machts nicht leichter. Aber das seh ich nicht als Hinderungsgrund, da ist wenigstens noch Luft nach oben und die Konkurenz ist kleiner :D .
    Danke für den Tip mit dem Riesenclub, da werden wir uns mal umsehen.

    Nun fürs richtige Schautiming ist das schon klar.


    Aber ich denke vorerst werde ich Schauen eher mal als Zuschauer besuchen. Man muss ja lernen seine Tiere zu beurteilen und auch wenn ich nun schon einige blaue Riesen gesehen habe ist das ja nicht dasselbe wie im Bewertungskontext.
    Um selber auszustellen sollte man ja halbwegs sicher sein, dass die gezeigten Tiere dem jeweiligen Standard entsprechen um nicht total frustriert zu werden, oder?
    Auf dem Weg dahin werden 1, 2 Würfe zur "Unzeit" wohl nicht stören, vorallem wenn dabei Zuchttiere entstehen sollten die mich für den späteren Zuchtverlauf weiterbringen.

    Hallo zusammen,


    mit großen Interesse lese ich schon seit einiger Zeit in diesem Forum. Mein Mann und ich halten schon eine Weile deutsche Riesen und sind beide fasziniert von den Tieren. Für meinen Mann ist es vorwiegend ein Hobby und gelegentlich was für die Pfanne (er ist gelernter Metzger ^^ ). Ich habe mich inzwischen aber so in die Riesen verliebt, dass ich gerne ernsthaft züchten würde - den Farbschlag blau.


    Nun stellt sich natürlich die Frage, wie zu beginnen ist...Tiere haben wir für den Beginn in der Farbe 2 Häsinnen und einen Rammler (alle Tätowiert), späterer Ausbau natürlich bedacht.
    Aber ohne Verein nützen noch soviele reinrassige Tiere ja nichts wenn ich bisher hier alles richtig verstanden hab, denn man braucht ja die Möglichkeit die Nachzuchten tätowieren zu lassen, oder?


    Vielleicht könntet ihr mir ja mal berichten wie ihr von Hobby zur Rassezucht kamt? Einige gehen ja eher den umgekehrten Weg - erst Verein, dann Zuchtbeginn, aber was sollte man beachten wenn man bereits Tiere sitzen hat?


    Als kleine Verschärfung der Fragestellung stehe ich vor dem "Problem" das wir die eine Häsin gedeckt erweben konnten. Sie erwartet also hoffentlich Nachwuchs (von einem tätowierten blauen Bock, der aber nicht zu unserem Bestand gehört). Ist der Wurf für die Rassezucht verloren (da ich wohl kaum in den nächsten 3 Wochen in einen Verein kommen werde, solche Dinge brauchen ja ihre Zeit)? Bestünde irgendeine Möglichkeit die Jungen, wenn sie zur Weiterzucht geeignet scheinen als Zuchttiere zu nutzen? Oder hat man da keine Chance auf Anerkennung?
    Ich fände es einfach sehr schade sie als reine Liebhabertiere zu halten, denn der fremde Bock würde natürlich noch ein wenig anderes Blut in unseren kleinen Bestand bringen.


    Könnte mir vielleicht auch jemand erklären, was ich künftig beim Kauf neuer Zuchttiere beachten sollte (ausser Gesundheit und den Eigenschaften die man in seiner Linie will versteht sich)? Gerade eben bei so Möglichkeiten wie gedeckten Häsinnen, die ja durchaus immer mal wieder angeboten werden?


    Nochmal zu den Tätowierungen und ihren Folgen...habe ich die Erklärungen einer Züchterkollegin richtig verstanden: Man kann zwar mit auf andere Vereine tätowierten Tieren züchten (irgendwomit muss man schließlich anfangen) darf dann aber nur die eigenen Nachzuchten aus diesen Verpaarungen ausstellen, die auf einen selbst tätowiert sind? Schließt das schon ein Tattoo für den bei uns kommenden Wurf aus, da wir die Verpaarung nicht selbst durchgeführt haben? Oder kann man sie irgendwie anerkennen lassen (als rasserein) aber halt nicht ausstellen?


    Und zur Vereinssuche: Es gibt sowohl hier im Dorf einen Kaninchenzuchtverein als auch in der nächsten Stadt. Hier vor Ort ist das Kontakteknüpfen natürlich schöner, aber wir sind die Einzigen mit Riesen. Spielt das eine Rolle oder sollte man sich lieber einem Verein anschließen, in dem die eigene Rasse mehr vertreten ist? Wie sind da eure Erfahrungen?


    Achja...ist Ausstellen eigentlich ein Muss in Vereinen oder bleibt das jedem selbst überlassen?


    So, das war nun erstmal eine Menge Text, ich hoffe meine Fragen sind halbwegs klar geworden. Schonmal vielen Dank fürs Lesen, ich freue mich auf eure Antworten.