Beiträge von Pinsel

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

    Hallo Kai,


    bisher habe ich mich nicht als Technik-Freak geriert, wie Du weißt, aber ich sehe den Film richtig rum und alles ist gut. Auf der letzten Landesjugendjungtierschau habt ihr ja eine beeindruckende Vorstellung geliefert, warum also nicht auch einen EW zum Kaninhop ausbilden? Man soll ja auch aus einem Mops einen Schutzhund machen können ... Im Ernst, das hätte wirklich was.


    Wozu soll es aber gut sein, hierzu sehr viele Zeilen alberne Hieroglyphen als Antwort abzubilden?


    Gruß
    Michael

    Dass aus Blauen Tiere schwarze fallen, kann ich nicht richtig glauben.

    Wenn ich richtig lese, war es andersrum, und das geht sehr wohl, wenn die Schwarzen spalterbig für Blau sind. Allerdings trifft das dann nicht nur auf die zugekauften Tiere zu, sondern auch auf die aus dem Altbestand, denn beide Eltern müssen das (unerwünschte) rezessive Merkmal "blau" spalterbig tragen.


    Blaue Tiere sind reinerbig für blau und auch für die Anlage schwarz, da können keine Schwarzen mehr rauskommen (aber durchaus andere Fehlfarben, die das blau und schwarz auch beinhalten, z. B. Separator).


    Gruß Michael

    2621#post32621" class="wysiwygQuote">


    Bei Vollgeschwister oder auch bei Eltern/Nachkommen Verpaarungen liegt die Verwandschaftskoffizient bei 0,5 (also 50%).
    Bei Halbgeschwister oder bei Großeltern/Enkel bei 0,25 und bei Vetter/Base oder Urengel/Engel bei 0,125.

    Der Inzuchtgrad der Nachkommen einer Geschwisterverpaarung und Eltern-Nachkommen-Verpaarung ist identisch (25 %), bei Halbgeschwistern 12,5 %. Das gilt aber nur für den Fall, dass die Eltern jeweils gar nicht miteinander verwandt waren. Gibt es gemeinsame Vorfahren in früheren Generationen (muss man natürlich wissen), steigt der Inzuchtgrad an - das kann aber keiner im Kopf nachrechnen.


    Daher habe ich für das laufende Jahr eine Inzuchtmatrix am Stall hängen, die mir genau sagt, welche Verpaarungen welchen Inzuchtgrad produzieren. Es steht auch drauf, welchen Inzuchtgrad die Zuchttiere selbst haben, so dass man sehen kann, bei welchen Verpaarungen der Inzuchtgrad wieder sinkt.


    Ich habe im Moment 8 Zuchtrammler zur Verfügung, dazu 6 Reserverammler (ohne den Nachwuchs aus Oktober/Dezember 2009) und ebenso 8 Zuchthäsinnen nebst 5 zuchtreifen Junghäsinnen, zuzüglich den Nachwuchshäsinnen von Oktober/Dezember 2009. Da geht noch einiges an einstelligen Inzuchtgraden. Erstmal werden die entfernt verwandten Tiere verpaart, um die genetische Kombinationsvielfalt zu erhalten. Die Schönheit kommt notfalls später dran.


    Woher kommen eigentlich diese komischen Zeichen im Zitat?


    Gruß
    Michael

    Die Scheinträchtigkeit dauert 16 Tage und offenbart sich normalerweise sowieso erst am 17. Tag. Wenn es keine Anzeichen von Scheinträchtigkeit gibt, lasse ich normalerweise nicht nachdecken. Bei der zuerst beschriebenen Häsin war ich deswegen etwas leichtsinnig, weil sie schon vorher - ohne gedeckt gewesen zu sein - andauernd rumwühlte und sinnlose Nester baute. Als ich sie decken lassen wollte, hat sie rumgezickt und daher war es schon eine Überraschung, am Verhalten konnte man es nicht erkennen. Sie hat aber schon zweimal kurz hintereinander 2 x 8 prächtige Junge aufgezogen und es war mir daran gelegen, sie wieder in Schwung zu bringen. Ich überlege schon, sie direkt wieder nachdecken zu lassen.


    Gruß
    Michael

    Hallo Ulrike,


    die kritische Zeitspanne für Scheinträchtigkeit liegt zwischen dem 17. und 21. Tag nach dem Decken. Mit dem Nachdecken warte ich bis zum 18. Tag. Man kann sich aber nicht immer drauf verlassen. Gestern hat eine unserer Häsinnen Junge geworfen, obwohl sie schon vor 2 Wochen Wolle gerupft hatte - ich hatte nicht mehr damit gerechnet. Eine andere, zeitgleich gedeckte Häsin hat brav bis zum letzten Tag durchgewühlt, ein riesiges Nest gebaut - nun hockt sie seit zwei Tagen drauf, aber es sind keine Jungen drin. Es ist also kein Verlass, dass ein nicht-scheinträchtige Häsin wirklich Junge bekommt, auch wenn sie sich völlig korrekt verhält. Ich hatte auch schon mal eine, die sich scheinträchtig verhielt, sich auch nachdecken ließ, trotzdem ganz normal ihre ersten Jungen bekam - und zwei Wochen später wieder ein Nest baute. Das blieb aber dann leer.


    Also, wie andernorts bereits geschrieben, mal das Nachdecken versuchen. Wenn es klappt, gibt es dann Anfang März Junge und die können wir Ende April zur JHV ambulant kennzeichnen.


    Gruß
    Michael

    Ja, Franz, da muss ich Dir wirklich recht geben, auch wenn ich selbst diese B-Tiere züchte. Endlos wird Beschwerde geführt darüber, dass zuviel über diese Rasse geschrieben wird, aber ist es nicht merkwürdig, dass gerade die Teilnehmer, die vehement ihr Mißfallen an dieser Rasse ausdrücken, sogar selbst das Thema immer wieder von Neuem anfangen - auch ohne ursächlichen Zusammenhang, in diesem Thread nämlich? Die Diskussion wird inzwischen nicht mehr von den Züchtern der Rasse am Leben gehalten, sondern von Leuten, die damit gar nichts zu tun haben, oder sogar von Gegnern - offenbar wird hier gezielt Streit gesucht oder man hat Langeweile. Wenn ich mich mit einem Thema nicht beschäftigen will, lasse ich es doch links liegen und fertig. Wenn sich aber immer wieder einer findet, der darauf einsteigt, ergibt ein Wort das andere.


    Der ganze Krawall um diese Rasse ist absolut kontraproduktiv, das fällt mir nicht als erstem auf. Ich fände es besser, wenn die schlechten Schlagzeilen (auch im Sinne des Forums) weg kämen. Ich selbst will nicht mal wissen, ob dazu wieder was geschrieben wurde. Wer sich darum zanken will, kann sich doch im zugehörigen Sonderforum anmelden. Es hat aber scheinbar leider überhaupt nichts genutzt, die Thematik dort zu verstecken - irgendwer holt sie immer wieder hervor, und sei es nur, um zweckfrei dagegen zu wettern.

    "oder wird bei BDK- Ausstellungen bei der Anmeldung nachgefragt wie die Tiere gehalten werden? "


    {Die "direkt zitieren"-Funktion kann bei verschachtelten Beiträgen scheinbar nicht angewendet werden oder ich bin zu dämlich dazu. Ihr findet es aber sicher trotzdem wieder.}


    Nein, man hat aber die Möglichkeit, im Vorfeld zu klären, ob Verletzungen ggf. zum Ausschluss führen. Das finde ich vernünftig, sonst braucht man das Tier ja gar nicht erst zu melden, setzt aber kurze Verwaltungswege voraus. Im konkreten Fall hatte ich einen ziemlich ungestümen Jungrammler, der sich schon früh - noch vor der Geschlechtertrennung - mit einem Wurfgeschwister angelegt hatte und eine Kerbe im Ohr davontrug. Diese Kerbe war zum Zeitpunkt der Bewertung verheilt und wurde nicht bemängelt. Einen Punkt hat man ihm trotzdem abgezogen, weil er etwas zu leicht war, aber das ist ja erklärbar. Obwohl "Verlierer" ein prima Kerlchen mit sehr schönem Fell ("Entspannungshase"), hätte ich auch gern wieder mitgenommen, aber ein Zuchtfreund wollte ihn haben und so ist es auch gut ...


    Nachgefragt habe ich auch wegen möglicher Augentrübungen aufgrund von Erkrankungen im Nestlingsalter. Sie waren im Ausstellungsalter praktisch nicht mehr zu sehen, aber ich wollte da sicher gehen.


    Zu den weißen Büscheln: Als absolutes Einzelstück haben wir einen Rammler, dem die Mutter bei der Geburt ein Stück von der Blume abgebissen hat. Daraufhin hat er an dieser Stelle eine apart gescheckten Puschel ausgebildet. Nun weiß ja jeder, dass sich sowas nicht vererbt und weil der Rammler eben wichtig ist, haben wir ihn natürlich ganz normal zur Zucht eingesetzt und ihn danach auch weitergegeben, weil er in anderen Zuchten noch besser passte. Ich kann mir aber vorstellen, dass man ihn trotzdem ausstellen könnte, wenn man auf diesen Schönheitsfehler rechtzeitig aufmerksam macht, er also jedenfalls nicht mit einem n.b. rausgeht. In allen anderen Positionen ist er perfekt, wäre doch schade.


    Gruß
    Michael


    dieser Effekt ließe sich noch steigern, wenn das Programm von vorneherein alle in Europa zugelassenen Rassen und Farbenschläge enthalten würde, plus der Möglichkeit, weitere Rassen manuell einzurichten, und aus der gleichen Datenbank ein einfaches Schauprogramm zu gestalten, das zumindest den Katalogdruck und Bewertungslisten erstellen könnte, vor allem das Verbandslogo austauschbar wäre, damit es von mehreren Verbänden ohne besonderen Aufwand benutzt werden kann.


    Das Programm, das vom Erhaltungszuchtverein für Belgische Bartkaninchen genutzt wird, bietet die Möglichkeit, weitere Rassen und Farbschläge (letzteres brauchen wir nur für die Dokumentation der gelegentlich vorkommenden Fehlfarben, z. B. schwarz) neu zu definieren und auch vorhandene Daten zu anderen Rassen zu ändern. Der Datenexport soll optional möglich sein, hab ich noch nicht getestet, da selten gebraucht. Das Programm ist eine Vereins-Version und auf den Verein 9D1 lizensiert, das kann man nicht austauschen. Es ist aber trotzdem möglich, jedes beliebige Täto für das rechte Ohr einzugeben, also effektiv auch mehrere Vereine damit zu führen bzw. Tiere mit Fremdtäto (aus anderen Vereinen) zu übernehmen. Verbandslogo kostet extra, brauchen wir aber nicht.


    Gruß Michael

    Hallo,


    ich hatte mich auf diesen Beitrag von PeterW bezogen:


    "ich vermute, dass Du den Tieren weiterhin Pellets anbietest, damit sie nicht verhungern; solange Du dies tust, werden sie kein heu fressen, da nicht gewohnt."


    Es sollte natürlich nicht so interpretiert werden, das Heu wegzulassen und mehr Pellets zu geben, sondern andersrum die Pellets auch noch zu reduzieren oder ganz zu streichen. Die Sache bei unserer Häsin lag wohl auch daran, dass sie insgesamt zu viel bekommen hat, also auch eher ein Beispiel dafür, die Pellets flach zu halten.


    Gruß Michael

    Hallo,


    ich habe beobachtet, dass sehr viel von der Qualität des Heus abhängt. Man bekommt nicht immer dasselbe Heu vom Bauern und das zeigen die Kaninchen, indem sie mal an einem Ballen drei Wochen herummümmeln und einen anderen in einer Woche aufgefressen haben. Der Bauer nennt letzteres dann "Feldgras", es ist langhalmiges grobes Heu mit einem sehr hohen Anteil an Lolium multiflorum. Solches Heu wird dann von fast allen Tieren gern gefressen, bei einigen Jungtieren kann man es dreimal täglich nachladen.


    Wir haben immer einen kleinen Vorrat selbst hergestelltes Heu von einer Kräuter reichen Blumenwiese, das bekommen nur tragende und säugende Häsinnen, besonders verwöhnte (Alt)Tiere und Jungtiere im Alter von 3-4 Wochen. Selbst das eigene Heu aus den "Gammel-Ecken" (mit viel Brennessel, Honiggras etc.) wird immer noch lieber gefressen als das zugekaufte Heu.


    Nicht zu unterschätzen ist die Einstreu im Stall. Wir verwenden Gersten- und Haferstroh und man kann beobachten, dass bei frischer Einstreu erstmal das Stroh weggefressen wird, bis die Tiere auf dem Strohmehl sitzen - das Heu bleibt solange in der Raufe. Wenn es um Raufutter geht, ist gutes Stroh auch nicht schlecht. Im Sommer wird ja auch weniger Heu gefressen, wenn es viel Grünfutter gibt.


    Die schlechte Aufnahme von Heu würde ich nicht durch Pellets kompensieren. Vor kurzem haben wir eine Häsin verloren, der wir - weil sie schlecht Heu fraß - über längere Zeit mehr Pellets gegeben haben. Die war katastrophal verfettet.


    Gruß Michael

    Hallo,


    auf der Tüte mit dem Kräuterkanin steht ja sicher drauf, welche Kräuter in welchen Mengen drin sind. Zum Abgleich, was man füttern darf bzw. was trächtige Häsinnen nicht bekommen sollen, empfehle ich das Buch "Kaninchenapotheke" von Ursula Glauser aus der Schweiz. Neben der bereits erwähnten Petersilie soll man nach meiner Erinnerung auf Beifuß und Eberraute, also Artemisia-Arten verzichten.


    Gruß


    Michael

    Hallo Ricardo,


    vielleicht solltest Du erstmal checken, ob es überhaupt ein Milben-Problem gibt! Wenn das so ist, wäre Ballistol vielleicht gar nicht richtig, da muss ein Medikament ran. Das wirkt zwar kurzfristig, das Nachwachsen der Haare dauert aber länger.


    Die Anwendung von Ballistol im Nackenbereich habe ich noch nicht getestet, da es keinen Anlass gab. Für eventuell vorhandene Kahlstellen an den Läufen wird es immer einmassiert und 1-2 mal täglich verwendet. Damit habe ich kürzlich eine uralte Häsin, die überall Druckstellen hatte und sich gar nicht mehr bewegen wollte, wieder soweit bekommen, dass sie aus dem Stall springt und den ganzen Tag rumläuft.


    Gruß Michael


    möchte ich es gerne mit Ballistol behandeln. Deshalb meine Frage: Wo kann ich dieses Ballístol bekommen und welches soll ich nehmen? Es gibt ja verschiedene Ausführungen.


    Hallo Ricardo,


    wir benutzen das Ballistol Animal mit gutem Erfolg z. B. bei kleinen Wundstellen an den Läufen, was bei älteren Tieren schon mal vorkommt, oder zur Wundbehandlung. Wenn Du es nicht aus der Nähe bekommen kannst und es bestellen musst, hier unsere Quelle : www.siepmann.net


    Falls die Kahlstelle im Nacken auf was anderes (Milben, bei kreisrunder/konzentrischer Ausprägung auch Pilzbefall denkbar) zurückgeht, ist aber eher ein spezielles Medikament angebracht. Das ist allerdings nur zu verwenden, wenn die Diagnose auf Milben wirklich sicher ist (kriegt man nur mit einem sehr guten Binokular oder Mikroskop selbst hin) - Pilze kann man wohl nicht selbst diagnostizieren.


    Gruß


    Michael

    Hallo Leute,


    ich wüsste mal gerne, wie Fachbeiträge - u. a. zur Kräuterkunde - serviert werden sollen, damit sie auch Zuspruch finden. Die vorhandenen Beiträge, auch die eigenen habe ich noch einmal angesehen. Sie sind ja doch etwas unterschiedlich aufbereitet, ebenso die Kommentare dazu.


    Am besten erkläre ich vorab, wie die Beiträge entstanden sind, die ich vor Jahren mal hier (oder in einem anderen Forum? - egal) geschrieben habe. Ich habe mir immer ein Objekt vorgenommen, das ich selbst gut kenne und von dem ich glaubte, dass es auch für andere deswegen interessant sein könnte, weil es eben nicht so ganz geläufig ist. Es ging dabei immer um die Aufbereitung und Mitteilung von eigenen Erkenntnissen, das bin ich als Wissenschaftler so gewohnt, dazu eigene Fotos, keine Literaturarbeiten ... Seit vielen Jahren mache ich naturkundliche Führungen für unterschiedliche Zielgruppen und habe dabei selbst gelernt, dass es darauf ankommt, eher wenig - aber interessant präsentiertes und notfalls abwärts kompatibles, aber trotzdem richtiges - Wissen kapierbar zu vermitteln als den "Professor" raushängen zu lassen.


    Natürlich musste auch ein praktischer Bezug zur Kaninchenzucht da sein. Auf lange Listen von Inhaltsstoffen habe ich immer verzichtet, denn wem nützen Fachausdrücke, die - nicht allgemein verständlich übersetzt - nur von einem Apotheker zu entwirren sind?


    Nach Lektüre der letzten reanimierten Beiträge, insbesondere der Antworten dazu bin ich mir nicht mehr sicher, ob sowas gefragt ist. Es motiviert unter Umständen nicht jeden, einen individuellen Artikel zu verfassen (macht ja auch Arbeit) und anschließend in ausführlichen Kommentaren (als "kleine Ergänzung") zu der Erkenntnis geführt zu werden, nachlässig gearbeitet zu haben, ja vielleicht "mangelnde Fachkenntnis" zu besitzen, obwohl man sich ja alles pfiffig in Wikipedia oder sonstwo zusammengoogeln kann, damit die dritte Stelle hinterm Komma auch noch ausdiskutiert ist. Klar, wenn man was ganz Falsches schreibt, gibt es was zwischen die Hörner, aber es muss nicht noch der letzte Krümel Wissen aus den Weiten des Universums zusammengekehrt werden. Dazu bin ich viel zu faul und einen Botaniker braucht man dafür auch nicht zu bemühen, das kann jeder selbst machen.


    Inzwischen kann man ja fast alle Daten irgendwo nachlesen und rauskopieren. Dann reicht es ja vielleicht wirklich, nur ein Stichwort fallen zu lassen "Ey, kümmert Euch mal um die verschiedenen Korbblütler, die auf der Wiese gegenüber wachsen, zehn kriegt ihr bestimmt zusammen - fangt an mit der Gattung Leontodon" und dann kommen die fertigen Beiträge von ganz allein um die Kurve?


    Also: Kräuterbeiträge als Wettbewerb der Suchmaschinen oder Originalarbeiten als Portraits zum entspannten Nachlesen und Anregung für die eigene weiterführende Vertiefung?


    Gruß Michael

    Hallo Kai,


    jetzt sieht wieder alles ganz normal aus, lag es wohl doch an der Kästchenbreite?


    Meine Sicherheitseinstellungen, wie mir Frank schrieb, können eigentlich nicht die Ursache sein, denn die habe ich nicht verändert. Weil hier das ganze Büronetzwerk dranhängt, mag ich die - trotz Anti-Virus - auch nicht abschwächen.


    Gruß


    Michael

    Hallo Frank,


    keine wesentliche Veränderung. Einen Schiebebalken würde ich auch erwarten, der erscheint aber nicht.


    Macht Euch nicht zuviel Arbeit, wenn ich so eine exotische Einstellung benutze ist es ja mein Problem. Ich kann ja alles lesen, nur nicht nebeneinander, sondern untereinander und wenn ich die Werbung nicht sehe ist es auch gut ...


    Gruß


    Michael

    Habe mal von der Bildschirmansicht oben, unten und in der Mitte einen Screenshot gemacht. Ich tippe ja nach wie vor auf das zu breite Reklame-Kästchen rechts.


    Ich benutze 1024 x 768 Auflösung, daran habe ich nichts verstellt und vorher klappte es ja.


    Gruß


    Michael

    Hallo,


    habe es jetzt auf einem anderen Rechner mit IE6 angesehen und da ist alles normal. Auf dem Rechner, den ich sonst benutze, läuft aber auch IE6. Würde mich jetzt auch mal interessieren, ob ich der Einzige bin ...



    Gruß


    Michael