Zuchtjahr 2015 - wie läuft's bei Euch?

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  • Hallo, habe bis jetzt 18 jt. aus 4 Würfen 6/2/6/4 von 2 Rammlern und 3 Häsinnen. Die ersten 8 Tiere haben wir schon Tätowiert 2.6. Bei meinen Vereinskollegen sieht es in diesem Jahr sehr schlecht mit Nachwuchs aus. Eine Häsin habe ich noch mal zugelassen und damit soll es reichen. Wie jeder Züchter habe ich auch das Problem mit dem Platz.
    Gruß Oliver

  • Guten Morgen zusammen :)


    Ich bin ja auch neu in der Rassezucht.
    Bei meinen Burgundern schauts soweit recht gut aus.
    Allerdings habe ich bedenken das das ein Jahr der Jungs wird.


    Bei drei Würfen bisher nur 2 Mädels.
    Es liegen noch ein 5er und ein 10er Wurf im Nest.
    Ich bin schon gaaaanz doll am Daumen drücken das da auch nochmal Mädels dabei sind.

  • Hallo zusammen,


    mein Zuchtjahr läuft ganz zufriedenstellend.
    Bei den Meißnern habe ich bisher 7 - 5 - 2, zusammen also 14 und bei den Englischen Widdern 2 - 4 - 7, also 13.
    Ich plane einen neuen Stall gem. den Vorschriften der Nutztierverordnung zu bauen und bin da voll in der Planung. Sollen 10 Buchten werden für meine Tiere in Zuchtruhe und die Rentner.


    Viele Grüsse, Claudia

  • Moin,


    Bei mir hat eine Häsin verjungt und die andere war gar nicht erst tragend. Habe sie letztes Wochenende erneut zugelassen, das decken hat besser geklappt als letztes mal. Jetzt noch 3 Wochen warten und dann hoffen das beide Würfe was werden.


    P.s Ich habe schon von mehrern Züchtern gehört das dieses Jahr allgemein nicht so gut läuft.


    Gruß Thore

  • Hallo zusammen,


    vermelde 8-5-9 Burgunder-Jungtiere, alle gesund, keine Verluste. Bei dem Fünferwurf bin ich mir nicht sicher, ob's am Alter der Häsin liegt (4 Jahre) und oder ob sie nicht eine Idee zu viel an Gewicht hatte, als sie aus der Zuchtruhe kam?! ?(


    Gruß


    Thomas

  • Guten Morgen,


    habe ganz frisch 4 Jungtiere einer Rexhäsin, die zweite Häsin müsste in den nächsten Tagen nachlegen. Ich hoffe, es werden dann mehr sein. Alles gut eingedeckt und versorgt.


    Gruß
    Claudia

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Am 21. Februar fielen 2 Würfe, am 5.3. noch ein weiterer Wurf.
    Natja (Russe) mit Perlmutt (Siam) brachte - wie es bisher aussieht - 3 Russen, 1 Weisses und 1 Schwarzes.
    Sunshine (Rot) mit Herbert (Rot) 4 Rote und 1 Weisses
    Margot (Blaugrau) mit Silberpfeil (Chinchilla) : tja große Frage was das wird, rotbrauner Bauch und graues Fell? Mal sehen wie sie aussehen, wenn sie aus dem Nest kommen.


    Am 21. März und im April erwarte ich noch 2 weitere Würfe, außerdem stehen noch 2 Verpaarungen an.


    Tja, die Farbreinheit sehe ich bei den nicht anerkannten Satinangoras locker, denn für die Wollproduktion ist es einfach schön, bunte Würfe und später damit auch bunte Wolle zu haben. Allerdings will ich trotzdem versuchen - mit Geduld und Spucke - mittelfristig stabile Linien mit farbreinen Russen und farbreinen Roten hinzubekommen. Momentan liegt der Tenor aber eher darin, überhaupt erstmal entsprechende, nicht zu eng verwandte Ausgangstiere in die Zuchtgruppen zu bekommen. Da muss noch etwas experimentiert werden

  • Wir haben für dieses Jahr nur zwei Würfe, im Januar 4 und gestern 8 Jungtiere. Für unsere arg begrenzten Kapazitäten reicht der Nachwuchs aber auch.


    Vorgestern hat eine Häsin die am 01.02. belegt wurde zwei riesige tote Jungtiere geworfen. Habt ihr schonmal von Fällen gehört, wo nach dem 40. Trächtigkeitstag noch geworfen wurde? Die "Kleinen" (knapp 17cm) waren altersgemäß entwickelt, hatten Fell und Krallen schon ausgebildet: http://i59.tinypic.com/2m6s4gg.jpg
    Der Häsin geht es glücklicherweise gut und sie hat keine Verletzungen davon getragen.

  • Halo Buddix,


    Habt ihr schonmal von Fällen gehört, wo nach dem 40. Trächtigkeitstag noch geworfen wurde?

    ..so etwas gibt es durchaus. Die Jungen sterben während oder kurz nach dem angestrebten Wurftermines im Mutterleib ab und es kann dann einige Zeit dauern, bis die Todgeburten "ausgetrieben" werden. Oftmals übersteht die Häsin diesen Zustand selber nicht und verstirbt an einer Sepsis, bevor ihr Körper die Todgeburten loswerden kann.
    Bei den von Dir beschriebenen Jungtierdimensionen würde ich's aber auch verstehen, wenn die Dame vom "Geburtstagvorgang" tödliche innere Blutungen davon trüge.


    Der Häsin geht es glücklicherweise gut und sie hat keine Verletzungen davon getragen.


    Glück gehabt, kann es sein, dass die Häsin bereits zum Zeitpunkt des Deckens übergewichtig gewesen ist und oder während der Trächtigkeit zu gehaltvoll gefüttert worden ist?


    Gruß


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    die Häsin ist vom Typ her schon "groß und kräftig", aber für ihre Größe nicht dick. Da es bei mir überwiegend Frischfutter gibt und Kraftfutter nur einen kleinen Teil des Futters ausmacht sind meine Tiere allgemein eher schlank gehalten. Nachdem ich die Jungtiere entdeckt habe sind wir gleich zum Tierarzt, da ich bei den Dimensionen der Jungtiere (siehst du ja auf dem Foto) auch gleich an innere Verletzungen dachte. Aber, toi toi toi, sie hat alles gut verkraftet, ist nun definitiv "leer" und hat keine Verletzungen davon getragen.

  • Hi,


    Der späteste Wurftermin, den ich kenne, war Tag 35, Tag 40 hatte ich noch nie. Die Häsin (Tag 35) wurde der TA vorgestellt, die Geburt einleiten (Wehenmittel) wollte sie nicht, eine OP hätte sie durchgeführt. Die Häsin hat am Morgen des OP-Termins das verbliebene Jungtier geboren, und wurde anschließend mit Antibiotika behandelt, da die Vagina gelben Ausfluss zeigte und eine Gebärmutterentzündung durchaus im Bereich des möglichen lag.


    Die beschriebene Länge von 17 cm finde ich, wenn es sich um Hasenkaninchen handelt, gar nicht einmal so groß. Bei Zwergwiddern war es ein Jungtier von 18 cm Körperlänge mit einem pferdeähnlichen Kopf.


    MfG Manfred

  • Herrje Karin,


    da habt ihr beide aber Schwein gehabt. Gibt's bei Kaninchen etwa auch so etwas wie einen Schwangerschaftsdiabetes? In der Humanmedizin sorgt dieser öfter dafür, dass von "Großkalibern" entbunden werden muss.


    Gut Zucht


    Thomas

  • Bei mir läuft es mehr schlecht als recht. Am Sonntag war Wurftermin. Die haben letzte Woche auch noch schön eine Kuhle gebaut, eine Häsin sogar Fell dazu gelegt und das war's... Nachzügler die 35 Tage brauchen, hatte ich schon öfters, also bis heute gewartet. Nichts.... Ich habe sie alle bei einem Rammler vorgestellt. Morgen dann nochmal. Hoffe diesmal klappt es. Sie waren alle alle hitzig. Ausnahme war eine Junghäsin. Die war eine Überraschung. Vor 2-3 Monaten schön als Häsin ausgestellt. Hoden hat die "Häsin" übrigends keine. Dafür hat sie heute beim Rammler einen schönen Spaltpenis präsentiert.... Soviel zu meiner zweiten Zuchthäsin der Rasse .....


    Aktuelle Jungtierzahl ist weiterhin bei Null

  • Hallo,


    ich hatte das mal bei einer EW-Häsin. Diese hat an Tag 34 zwei Jungtiere geboren, allerdings lebendig.
    Die beiden Jungtiere waren fast so breit wie lang und hatten bereits Fell. Diabetes hatte die Häsin definitiv nicht. Bei einer relativ großen Rasse sind aber zwei Jungtiere nicht gerade viel und Wehen werden normalerweise durch Streß beim Fötus aufgrund von Platzmangel ausgelöst.


    Gruß
    Claudia

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo,


    bei mir ist gerade Baby-Boom ;-)
    Am Mittwoch 1 Wurf mit 8 EW und 1 Wurf mit 6 MW
    Und gestern noch 1 Wurf mit 4 EW. Das war eine Erstlingshäsin, die wohl irgendwie zu langsam war. 3 erfrorene Jungtiere im Nest und eines davor. Wurfstärke also 8, das ist OK. Beim nächsten Mal macht sie's bestimmt besser.


    Viele Grüsse, Claudia

  • Hallo,
    ich habe das ganze Jahr Jungtiere, bei mir waren es bisher 3 Würfe bei meinen Zwerg Rex Dalm. dreif. und eine Häsin sollte noch in den nächstenTagen werfen.


    Wurf 1 waren 3 Dalm. 2 Jap. davon 2 Aussteller.
    Wurf 2 waren 5 Japf.
    Wurf 3 waren 4 Dalm. davon 1 Aussteller.


    MFG Lady Plüsch

  • Nach einigen Versammlungen in diesem Jahr liegt aber in punkto Nachwuchs einiges im argen. Unglaublich viele Züchter haben bis dato null Nachwuchs !!!
    Angefangen von Alaska, Rex und Wiener Züchter bis hin zu einem Zuchtfreund der mit "20" Wzw Häsinnen in der Zucht steht und bisher erst 6 Tiere tätowieren konnte nund nur noch zwei weitere kleine Würfe
    in den Nestern liegen hat.
    Überall hört man meist das gleiche und zwar das die Häsinnen entweder 3 Tage nach Deckakt schon Wolle bunkern oder mega mäßg tolle Nester bauen die dann leer bleiben oder teilweise die Jungtiere auffressen.
    Viele, selbst eingefleischte Althäsinnen bleiben trotz kontrollierter Verpaarung einfach leer und sind im Gegenzug fast durchgängig hitzig und heben von alleine wenn man nur das Futter ins Napf einfüllt.
    Ich selbst habe keinerlei Probleme und genug Nachwuchs, mach aber dafür nichts besonderes außer die Tiere artgerecht zu versorgen. An was liegt es dieses Jahr wieder das die Buchten leer bleiben?.....echt ein Phänomen das
    derzeit etliche Züchter an den Rand der Verzweiflung bringt, läuft den meisten nun die Zeit weg. Ein paar sind wohl auch schon auf der Suche nach Rassefreunden um sich dort eventuell mit Jungtieren wenigstens im kleinen Maße
    eindecken zu können bevor rein gar nichts im Stall sitzt. Wäre echt interessant mal einzelne Rassen und/oder Haltungsbedingungen zu vergleichen um hierrüber mehr zu erfahren....


    Wünsche trotz der Probleme allen eine erfolgreiche Zucht 2015 :wink:


    VG

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