Fütterung von ZwW

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

  • Hallo an alle Zwergwidderzüchter.


    Frage vorweg, Wie und Wieviel füttert ihr euren Tieren am Tag?


    Da ich erst im zweiten Zuchtjahr mit Zwergwidder bin, probiere ich die richtige Dosierung der Pellets pro Tag noch aus und habe noch nicht die goldene Mitte gefunden. Meine Tiere habe ich jetzt über dem Mindestgewicht und sie fangen jetzt an etwas zu schieben, der Schritt zur Wammenbildung ist halt nicht mehr groß. Teilweise sieht man auch eine volle Brust. Ist das bei euch auch so oder füttere ich zu viel! Wie füttert ihr von Geburt bis Ausstellung?
    Futtermenge 50g - 60g Pellets mit etwas Strukturmüsli gemischt. Habe die Beimischung etwas reduziert um sie aufs Gewicht besser zu bekommen.


    Wer kann mir seine Erfahrungen schildern?


    Gruß Ralf

  • Hallo,


    meine Zwergwidder in chin-weiß bekommen ein Gemisch aus Pellets, Strukturmüsli und Getreidemix, dazu Heu bzw. Grünes, je nach Jahreszeit. Ich verwende dazu eine kleine Futterschaufel, und werde heute Abend mal das Gewicht bestimmen.


    Ich füttere mehr nach Gefühl, hab' die Rasse aber auch schon seit mittlerweile zehn Jahren. Die Wammenbildung würde ich nicht unbedingt als Resultat des Futters sehen, das ist zum Teil auch Veranlagung. Solange sich die lose Fellhaut nur auf die Brust beschränkt, sehe ich nicht unbedingt ein Problem. Daher mache ich bei manchen Tieren auch Ausnahmen, vor allem wenn sie ansonsten überzeugen.


    Es kommt auch auf den Stamm an. Ich besitze zurzeit eine Linie, die klein ist, relativ kurze Behänge besitzt und damit schon etwas aus dem Rahmen fällt. Diese sind auch futterverträglicher, wobei sich nicht jedes Korn oder Pellet gleich auf die Brust umschlägt.


    MfG Manfred

  • Hallo,
    mal so als kleiner Einwand:
    Pellets und Pellets ist nicht das gleiche....
    Ich meine jetzt nicht die Herstellermarke, sondern ein energiearmes Futter für Zwerg- und Kleinrassen.


    Neben Veranlagung könnte auch energiereiches Futter für Wammenbildung und lose Fellhaut mit verantwortlich sein.


    "Langsam kommen lassen", wird besser sein als erst die Pötte recht voll machen und später die Bremse reinzuhauen.



    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo,


    bezüglich Kais Anmerkungenj - 50 bis 60 g, das wären pro Tier und kg Körpergewicht etwa 30 g, das ist eine Zahl, die in den letzten Jahren immer wieder genannt wurde, entspräche je nach Energiegehalt jedoch dem Bedarf eines ausgewachsenen Tieres von 2,0 kg und nimmt keine Rücksicht auf die tatsächlichen Gehalte im Futter. Das könnte - je nachdem - zu viel oder zu wenig sein.


    MfG Manfred

  • Hallo Ralf,


    in unserem verein haben etliche Zwergwidder, die mich bzgl. der Fütterung auch mit Pellets gefragt haben.
    Unabhängig von der Firma und der Art ist ein leicht gehäufter Esslöffel + Heu + Wasser ausreichend, so 4 Wochen vor der Ausstellung kann man nachjustieren.50-60 gr eines energiereichen Sackfutters sind definitiv zu viel.
    Meine Zwergwidder sehen nach der Trennung vom Muttertier kein Kraftfutter mehr, Frischgrün war bisher immer ausreichend.
    mfg Peter

  • Hallo.


    Danke für eure Erfahrungen.


    Pellets verfüttere ich von Schrörs Typ"Allround". Hat etwa 15,5% Rohprotein. Wie schon angesprochen habe ich ich den größten Teil der Tiere langsam kommen lassen mit Pellets. Nur jetzt steht die erste Alttierschau Ende September an und meine Tiere haben das Mindestgewicht gerade überschritten. Ideal wäre um die 1700g. Darum habe ich schon Anfang August die Ration erhöht auf 60-70g. Sie haben zugenommen und halt angefangen zu schieben. Habe auch die Ration auf 50g reduziert, damit sie noch etwas zunehmen können ohne zurück zu gehen. Jetzt habe ich halt die Befürchtung das bei einigen Tieren bis zur Landesschau ein Wamme sich bildet. Einfluß kann ich jetzt halt noch etwas nehmen.


    Als Dosierhilfe habe ich von Schrörs eine Futterbecher, worauf Grammzahlen in 50 Grammschritten aufgedruckt sind.


    Gruß Ralf

  • Guten Morgen Ralf,


    sicher gibt es hier im Forum "Zwergspezialisten" die die Sache noch viel genauer benennen können, ich habe Zwerge immer nur als 3. oder 4. Rasse gehalten, dies allerdings schon seit mehr als 30 Jahren.
    Natürlich ist das Thema Wamme, Schieben, Brustfell gerade bei den Zwergen immer ein Thema, mochte darauf jetzt auch gar nicht speziell eingehen, möchte nur den Faktor zeit ins Spiel bringen.
    Alle Tiere brauchen eine bestimmte Zeit, um für Ausstellungen in Blühte zu sein, das ist sicher rasseabhängig , das Fell spielt eine große Rolle unvm.
    Zur Ausstellungsreife brauchen Tiere so zwischen 6 und 12 mon, wobei ich Zwergwidder so mit 6-7 ansiedeln würde, sicher auch abhängig vom Schlag.
    Für meine Ausstellungstiere achte ich darauf, dass die Tiere in dieser Zeit reifen, lasse ihnen die zeit, langsam bzw. gleichmäßig zu wachsen auf die jeweiligen Ausstellungen hin - und habe kein Wammenproblem.
    Ich mache es so, dass ich die Tiere mit ca. 10 Wochen durchschaue - nachdem ich sie alle gleich behandelt habe, die Schlachter erhalten dann eben Schlachterfutter und werden mit max 5 mon geschlachtet-, die Ausstellungstiere erhalten Ausstellungsfutter und reiFen langsam und gleichmäßig heran.
    Ich hatte die ganze Zeit über nicht das Gefühl, dass Zwerge schneller ausgereift wären als z.B. KLS und deshalb auch entsprechend sparsam gefüttert .
    Natürlich kann man späte Würfe auch schneller auf das Gewicht bekommen, reif sind sie deshalb noch lange nicht.
    Auch Nahrungsreduzierung scheint nicht positiv für den Phänotyp, ich halte ein langsames gleichmäßiges Wachstum für die bessere Lösung - und das kann man über Fütterung steuern.
    Nicht unerwähnt sollte in diesem Zusammenhang bleiben, dass es gerade bei den Zwergwiddern auch Schläge gibt, die mit Stroh in kürzester zeit stark wachsen und deutlich über das (Gewichts-)Ziel hinausschießen - sicher als Zuchttiere nicht uninteressant, zum Ausstellen aber nicht die Favoriten.


    mfg Peter

  • Hallo,


    ich habe nun im 2. Zuchtjahr die Zwergwidder in wildfarben.
    Letztes Jahr habe ich Probleme mit Übergewicht und Wammen gehabt, da ich sie fressen lassen habe, bis sie satt waren, bzw. sie nur noch aus Lust und Laune gefressen haben. Zu viel, zu reichhaltig, weil ich Kleinwidder gewohnt war.


    Dieses Jahr habe ich a) später angefangen (April/Mai) und b) sparsamer gefüttert. Erzielt habe ich dabei ein langsames, stetiges Wachstum, bessere Körperformen, keine Wammen. Problem ist nun, die Maitiere und die von Ende April sind nicht fertig.
    Der große Schlag ist zu schnell gewachsen und darum leicht eckig und lose - die bekommen nun die volle Ration.


    Meine Zwergwidder bekommen einen vielseitigen Speiseplan. Zur Aufzucht Berkel Blue, Heu, Wasser und Luzerne mit ein paar getrockneten Kräutern und Weidenraspel von Bibo.


    1-2 Wochen nach dem Absetzen gabs dann Getreide-Kräuter-Mix, Berkel Light, Berkel Blue, Petersiliensängel und Luzerne, sowie immer Heu und Wasser.


    Seit Mitte August bekommen alle Johannisbrot, Sonnenblumenkerne, Berkel Vital und das o.g. Programm dazu als Mischung. Die Zunahmen liegen bei 30 - 100 gr. pro Woche.
    Wobei vor 2 Wochen ein leichter Einbruch zu verzeichnen war, weil bei allen die Haarung einsetzte.


    Wir haben jetzt noch 20 Tage Zeit, um die letzten 100 - 200 gr. zu schaffen, damit alle auf Gewicht sind. Fürs nächste Jahr werde ich auf Maitiere und späte Apriltiere verzichten und lieber meine sanfte Fütterung beibehalten, denn Wammen und stark eckige Körperformen habe ich bei meinem kompakten Schlag nicht mehr dabei, da ich auf eine Diät bei denen nun verzichten konnte.


    Fazit: Langsame Fütterung bei stetigem Wachstum - mein Rezept gegen Wammen und eckige Körperformen. Aber Achtung, sowohl Wammen als auch Eckigkeit können erblich sein, da nützt das beste Fütterungskonzept nichts!

  • Hallo Kathi.


    Mit der Eckigkeit habe ich nur Tierbedingt Problemme. Vermute Vererbung der Eltern.


    Aber Ansonsten scheine ich doch nicht so ganz falsch zu liegen mit meiner Fütterungstaktik. Werde im nächsten Zuchtjahr später mit meinen Würfen anfangen und die Ration etwas erhöhen und dann müßte ich auf meine Gewicht kommen ohne Wamme.


    Was ich bis jetzt noch nicht in Betracht gezogen habe ist die Wammenvererbung. Werde darauf achten. Da ich anscheinend eine Vererbungskandidatin habe.

    Alle Tiere brauchen eine bestimmte Zeit, um für Ausstellungen in Blühte zu sein, das ist sicher rasseabhängig , das Fell spielt eine große Rolle unvm.


    Zur Ausstellungsreife brauchen Tiere so zwischen 6 und 12 mon, wobei ich Zwergwidder so mit 6-7 ansiedeln würde, sicher auch abhängig vom Schlag.


    Hallo Peter. Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht. Deshalb plane ich 5 Monate etwa von Geburt bis Ausstellung ein. Ist natürlich nicht immer umsetzbar, wenn man Ende September die erste Alttierschau hat. Aber zumindest habe ich ein Rammler der Körpermäßig schon fertigerscheint, aber noch nicht einmal angefangen hat mit dem Endhaarkleid.


    50 bis 60 g, das wären pro Tier und kg Körpergewicht etwa 30 g, das ist eine Zahl, die in den letzten Jahren immer wieder genannt wurde


    Hallo Manfred. Das ist auch der Wert den ich gehört und angewendet habe. Was ich nicht mit eingerechnet habe, ist das Strukturmüsli was den Energiegehalt stark reduziert. Welches ich reichlich untergemischt habe. Dieses habe ich jetzt reduziert und am Gewicht der Tiere habe ich die Wirkung messen können. Sie nehmen zu. es reicht im Moment zwar noch nicht, um auf den Idealwert von 1700g zu kommen. Aber es stehen ja noch Alttierschauen an. Jetzt muß ich nur abwarten was aus den Tieren wird die schon schieben. Vielleicht bekomme ich diese noch verzögert für die Ausstellungen.


    Danke nochmal für die Erfahrungen.


    Gruß Ralf

  • Werde im nächsten Zuchtjahr später mit meinen Würfen anfangen und die Ration etwas erhöhen und dann müßte ich auf meine Gewicht kommen ohne Wamme.


    Eigentlich sagt der Satz doch aus, dass die Tiere nicht den richtigen Größenrahmen haben und später nicht mehr zu halten sind, oder ?????


    Wäre nicht der Einsatz etwas kleinerer Zuchttiere das geeignetere Vorgehen? Dann hat man zwar nicht die ganz dicken Köpfe aber Tiere die langfristig den Anforderungen der Rasse nachkommen.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Kai.


    Wäre nicht der Einsatz etwas kleinerer Zuchttiere das geeignetere Vorgehen?


    Das hat ein Zuchtfreund in die Tat umgesetzt und NHD mit eingekreutzt. Man hat kleinere Zuchttiere! Aber für mich ist das Erscheinungsbild verändert. Diese Tiere gefallen mir nicht mehr.


    Ich habe meine Alttiere einmal gewogen und die meisten sind unter 1900g schwer. Liegen also voll im Limit. Ein paar wenige überschreiten das Maß bis zur 2000g Grenze. Im Alter wird man halt etwas schwerer.


    Gruß Ralf

  • Hallo Ralf,


    Kai hat es ja bereits angedeutet, mittelfristig solltest Du tatsächlich auf Größe mitselektieren.
    Das heißt nicht, dass du NHD einkreuzen sollst, sondern deine Tiere bewusst selektieren auf Größe und Form, auch kleine Tiere ohne Kraftfutter können wunderbar rund sein - und keine Wamme tragen :)
    Das Ziel könnte sein, dass sie auch im reifen Alter die 1900 gr. nicht übersteigen - es gibt Altrammler mit 1700 !!!


    Zwergwidder sind teilweise sehr frohwüchsig, manche waren als Schlachter sogar wirklich gut, im Verhältnis zu Kleinwiddern deutlich die bessere Schlachtausbeute - vor allem kein Verhältnis zum Futterverbrauch :evil::thumbsup:


    Zu Kathi`s Ausführungen nur 2 Anmerkungen:


    Wegen Gewichtsprobleme zu junge Tiere ausstellen wird sich auf Dauer nicht halten, da muss man züchterisch arbeiten.
    Erstaunlich, wie abwechslungsreich und sicher auf finanziell aufwendig Du deine Tiere versorgst - und da bleibt kein Rest für Frischgrün ?? - anstatt Petersilienstängel garantiert die bessere Alternative :)


    mfg Peter

  • Zu Kathi`s Ausführungen nur 2 Anmerkungen:


    Wegen Gewichtsprobleme zu junge Tiere ausstellen wird sich auf Dauer nicht halten, da muss man züchterisch arbeiten.
    Erstaunlich, wie abwechslungsreich und sicher auf finanziell aufwendig Du deine Tiere versorgst - und da bleibt kein Rest für Frischgrün ?? - anstatt Petersilienstängel garantiert die bessere Alternative

    Peter das ist wohl wahr, fahre zweigleisig. Habe einen kompakten Schlag wie schon erwähnt. Einige Tiere waren im letzten Jahr zu lang - die habe ich nicht wieder zur Zucht eingesetzt. Meine Altrammler in diesem Jahr bringen zwischen 1700 und 1800 Gramm auf die Waage und sind kugelrund. Ich habe es in diesem Jahr sowohl züchterisch als auch über das Futter versucht. Denn es ist klar, dass man mit späten Tieren auf den Ausstellungen die Neigung zu Übergewicht nicht überbrücken oder verdrängen kann. Es ist ein Zusammenspiel vieler Faktoren und das erfordert wie du schon sagst züchterisches Handeln durch Ausmerzen und durch das Einsetzen der richtigen Tiere.


    Zur Grünfütterung: Es versteht sich von selbst, dass die Tiere auch frische Kräutern, Möhren und auch mal einen Ast zum Knabbern bekommen. Ich gebe für meine Tiere viel Geld aus, dass stimmt, aber sind die Tiere das denn nicht auch wert? _blumen_

  • Hallo Kathi,


    habe von Dir auch nichts anderes erwartet, momentan gibt es sehr günstig Endivie, die Tiere lieben Ihn :)
    - dafür darfst Du die unnötigen Petersilienstängel einsparen :evil:


    Die Zucht mit den Zwergen ist nicht einfach, da beißen sich teilweise Anforderungen vom Typ mit genetischen Grundlagen.
    Werde versuchen auf die Widderclubschau zu kommen - ist gerade bei mir um die Ecke-, vielleicht hole ich mir mal wieder was zum Ausstellen :)


    mfg Peter

  • Hallo Kai


    Eigentlich sagt der Satz doch aus, dass die Tiere nicht den richtigen Größenrahmen haben und später nicht mehr zu halten sind, oder ?????

    Wie schon gesagt bin ich mit dem Größenrahmen meiner Tiere zufrieden. Trotzdem birgt doch die Selektion in Richtung kleinerer Zuchttiere doch eher die Gefahr von Wammenbildung. Diese sind meiner Auffassung nach eher Fertig im Körperbau mit wahrscheinlich weniger Gewicht (Mindestgewicht bezogen). So müßte man ja mehr Gewicht auffüttern was zur Verfettung/ Wamme unweigerlich führt. Was mein Problem was ich hier geschildert habe ja noch verstärken würde. Oder sehe ich das falsch!!!!!!!!!


    Ich denke nicht das meine Tiere über die 1900g Grenze hinausschießen. Vom Körperbau bekommen die wenigsten 18,5P. eher 19P. Wenn ich selektiere dann eher Häsinnen mit großer Wamme. Und ich werde halt die Futterzusammenstellung ändern. Für dieses Jahr kann ich nur noch Schadensbegrenzung durchführen, vielleicht sieht es in meinen Augen schlimmer aus als es ist.


    Gruß Ralf

  • Hallo,


    Häsinnen können ruhig schon mal etwas schwerer sein, auch 2,00 kg wiegen, wenn der Rammler typisch ist und zwischen 1,70 und 1,80 kg auf die Waage bringt. In den Würfen meiner Zwergwidder waren immer wieder Tiere, die an 1,50 kg kratzten, darüber gingen sie selten bis nie. Die Tiere wurden nicht eingesetzt, weil es vor allem Häsinnen waren, dafür waren sie mir einfach zu klein. Einen Rammler dieser Art hätte ich hingegen behalten und dementsprechend eingesetzt. Man muss nicht unbedingt NHD einkreuzen, die Tiere werden auch so kleiner. Das einzige was mir an diesen Tieren (= kleiner Schlag) nicht gefällt ist der Behang. Hier würde ich mir wünschen, dass mehr differenziert wird. 22 oder 23 cm bei etwas gespreizter Behanghaltung und schwacher Struktur (kurzer Schlauch ohne Breite im Ansatz) hat sich keine 14,5 verdient.


    MfG Manfred

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!