Welches Pellets ist besser?

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  • Hallo
    Die durch Eindampfen bei der Zellstofferzeugung anfallender Sulfitablauge als feinteiliger rieselfähige Pulver gewonnen werden. Funktion-setzt die Reibung bei der Preßvorgang herab, um so den Matrialdurchsatz durch die Presse zu erhöhen. Verbessert auch die festigkeit der Pellets.= Ligninsulfonat
    MfG Efi

  • Der Begriff "biologisch-dynamische Landwirtschaft" ist genau definiert und eng begrenzt. War die Verwendung dieses Begriffes von Dir ganz bewußt gewollt oder eher zufällig?


    .....tatsächlich ist's Absicht gewesen, um aufzuzeigen, welch' strengem (unzweideutigem) Reglement das biologische Wirtschaften unterliegt. Bioland etc. haben auch entsprechend strenge Auflagen und Regelungen für ihre Produzenten, damit deren Produkte das gewünschte Label erlangen.
    "Bio" ist halt nicht, wenn ich aus einem Tütchen "Kiepenkerl" oder "Sperl" Pflanzen ziehe und diese auf Kaninchenmist im eigenen Garten anbaue. Das ist zwar nichts Schlechtes aber halt nicht "Bio" nach meinem Verständnis, o.k.?


    Gruß


    Thomas

  • Auweia, muss ich doch lieber meine Kaninchen abschaffen, der Umwelt zur Liebe.
    Ich füttere kombiniert und denke keiner hat das Recht, seine Fütterungsmethode für die einzig Wahre zu erklären. Jeder sollte seine Tiere doch so füttern, dass es ihren Ansprüchen entspricht und auch wirtschaftliche Gründe dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Jeder Züchter muss für sich und seinen Bestand die optimale Fütterung entwickeln. Futter sollte gut und dabei auch günstig sein. Nicht jeder hat einen Garten, um Futter für seine Kaninchen anzubauen, dennoch sollte es immer möglich sein, frisches Grün zu verfüttern, man muss sich dann halt aufraffen, um welches zu besorgen, das gilt auch für Zweige, Obst und alles andere, was unseren Kaninchen gut tut. Dabei stellt sich natürlich auch die Frage, wieviel Zeit habe ich für die Futterbeschaffung. Ich bin berufstätig, zählt hier als Ausrede nicht, wer Tiere hält, muss sich ganz einfach Zeit nehmen, um sie optimal zu versorgen. Vielleicht sind die Bestände aber manchmal auch zu groß, um jedem Tier die Sorgfalt zukommen zu lassen, auf das es einen Anspruch hat. Weniger ist da manchmal mehr.
    In der Fütterungslehre lernt man nie aus, sie lebt von Versuchen und Entwicklung, aber so einfach kann man es nicht machen und sagen, ich füttere richtig und Du falsch, man muss auch akzeptieren können, dass ein Anderer einen anderen Weg geht und der muss nicht immer der falsche sein...

  • Guten Morgen zusammen,


    Anja`s Frage zu beantworten ist recht einfach:


    Ich möchte ein Kaninchenfutter kaufen, in dem die einzelnen Bestandteile noch vorhanden sind ( Selektion der Tiere beim Fressen), diese Grundzutaten sollen aus biologischem oder zumindest integriertem Anbau sein ( Transportenergie berücksichtigen, z.B. keine Biogurke aus Israel, lieber die aus integriertem Abbau beim Dorfbauern) und nur "Abfallprodukte" der menschlichen Ernährung, die nicht als einzelne Komponenten aufbereitet werden können, dürfen in pelletierter Form sein.


    das Sackfutter muss den Hinweis auf die Zugabe von Frischgrün enthalten - wichtig bei der Akzeptanz als "Naturproduktergänzung" - und klar gegliedert sein:


    Je eine Sorte für Zwerge, Kleine, Mittlere und Riesen, dazu noch Spezialangebote für Säugende, Juvenile und Mast - fertig, mehr versteht eh niemand.


    Sackfutter ist frisch - Mindesthaltbarkeit <4 mon - , regional erhältlich - kurze Kaufwege, aber auch Produktionswege - und nach neuesten Erkenntnissen energiesparend produziert - dass die Mitarbeiter der Industriefirmen nach Tariflohn bezahlt werden ist selbstverständlich.


    ....eigentlich nicht schwierig, oder ? :)


    mfg Peter


    PS: ..ach ja, der Preis.....für unser Hobby - und das sind ja wohl die Tiere selbst und nicht die damit erzielten Erfolge - ist uns nichts zu teuer - ich denke gerade an die Preise beim Hundefutter :evil: :wacko: :D

  • Hi,


    ohne jetzt auf die anderen Forderungen näher eingehen zu wollen - "Wo liegt hinsichtlich des Preises die Schmerzgrenze?" "Ist uns nichts zu teuer ..." ist mir zu vage.


    MfG Manfred

  • Hallo zusammen,


    für mich brauchts da keine großartigen Veränderungen. Es gibt Pellets in verschiedenen Qualitäten, in verschiedenen Preisstufen, von verschiedenen Herstellern, mit x und ohne y. Einziges Manko ist für mich die Preisentwicklung. Das Futter, von dem ich überzeugt bin, kostet rund 15 €/ 25 kg. Da ist mittlerweile die Schmerzgrenze erreicht. Ein Hobby kostet Geld, logisch aber es muss sich auch im vertretbaren Rahmen bewegen und da wirds für viele halt immer schwieriger. Und ehrlich gesagt ist mir das ziemlich egal, ob das jetzt bio ist oder nicht. Ich seh z.B. nicht ein Bio-Eier zu kaufen, weil ich 1. nicht bereit bin den höheren Preis zu zahlen und 2. nicht davon überzeugt bin, dass bio = besser ist. Da brauchen meine Tiere auch kein Bio-Futter.


    Fazit: Wenn der Hersteller an meinem Kauf verdient, ich selbst mit dem Preis und der Qualität einverstanden bin und meine Tiere gesund aufwachsen, ist das Futter in meinen Augen ein gutes Futter. Dann nämlich sind alle zufrieden.


    Gruß Torsten

  • Hallo,


    aus Zeitgründen jetzt nur 2 kurze Antworten:


    Manfred, für mich sind 25 Euronen/25kg durchaus vertretbar, zumal ich ja weiter Raufutter ( Heu + Stroh) sowie Frischgrün füttern will - Aufdruck auf Sackfutter zur Kombination :)


    Torsten, wenn Dich deine Umwelt und Zukunft unserer Kinder nicht interessiert und Du lieber dem Augenblick frönst, ist es zwar deine Sache, allerdings werde ich trotzdem versuchen, gegen solche Meinungen anzukämpfen, da sie "gefährlich " sind - das ist nicht gegen dich persönlich gemeint sondern gegen eine Lebenseinstellung, die ich aus Verantwortung für die Zukunft nicht teilen mag :) Für mich sind Solidarität und Verantwortung keine Schlagworte von gestern sondern Imperative für unsere Zukunft !!!!


    mfg Peter


    PS: Lieber Torsten, für mich ist nicht das Ei sondern das Huhn entscheidend :evil: :evil:

  • Peter,
    definiere bitte für mich "regional". Fußläufig erreichbar, Radius 20km, 200km, innerdeutsch oder kontinental?
    Welche Transportwege und -mittel sind deiner Meinung nach der Ökobilanz entsprechend zulässig?
    Gelten deine Anforderungen an regional und biologisch auch für zugesetzte Vitamine und Mineralien?
    Welche Hauptbestandteile möchtest du haben?
    Neben den vier größenabhängigen Grundsorten, möchtest du noch drei Spezialprodukte. Sind die für alle Größen gedacht, oder noch jeweils pro Größe gewünscht?

  • Hallo,
    manchmal ist es ja ganz interessant aus den alten Gedankenmustern aus zu scheren.
    Ich stelle deshalb ganz ketzerisch eine Frage, ob die Umsetzung überhaupt möglich wäre?


    Da wir Züchter ja alle so gerne mischen gäbe es vielleicht eine Möglichkeit mit Komponenten zu arbeiten?
    Also für kleine Rassen so und soviel vom Komponete a ,b,c
    für große Rassen ein anderes Mischungsverhältnis.


    Bei Jungtieren noch Komponete d dazu.


    Ist mal nur als alternative Anregung.


    Statt das die Futterhersteller, dann x verschiedene Sorten herstellen und lagern müssten, größere Stückzahlen einzelner Komponeten.
    Natürlich müsste dies eine entsprechende "Mischanleitung" für den Züchter beinhalten.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Anja,


    "regional" wie von Dir definiert je nach Möglichkeit, Frischfutter fußgängig, Sackfutterliferant 20 km ( besser noch Direktlieferung), Futterkomponente bundeslandweit oder innerdeutsch, der Rest kontinental /international.


    Transportwege und -mittel sind für mich Sammelbestellungen auf Schienen und Wasser, Kurzstrecken LKW, PKW nur, was nicht anders geht.


    Vitamine und Mineralien nach Möglichkeit biologisch - hier aber die Ökobilanz wichtiger-, regionale Forderungen sehe ich momentan nicht als realistisch an.


    Hauptbestandteile getrocknete Pflanzen - Luzerne, Kräuter, Gräser, "Blätter", Obst und Gemüse-, Getreide und Nebenprodukte in Naturform, der Rest pelletiert oä.


    Spezialprodukte nur 3 für alle Größen, idealerweise durch Menge zu steuern ( z.B. Gramm pro kg/Körpergewicht ).


    mfg Peter

  • Hi,


    Zitat

    Ich stelle deshalb ganz ketzerisch eine Frage, ob die Umsetzung überhaupt möglich wäre?


    In Anbetracht der von Peter dargestellten Schmerzgrenze und der Tatsache, dass manche Futtermittel je nach Zusammensetzung - siehe diverse Struktur-Müslis - bereits heute nicht mehr weit von diesem Preis entfernt sind, scheint's nicht möglich. Dabei wurden die restlichen Forderungen - biologisch, energiesparend, kurze Transportwege, regionale Anbieter, getrocknete Pflanzen, saisonale Abhängigkeit, Frage der Lagerung usw. - noch gar nicht berücksichtigt. Ich wage mal die Behauptung, dass das von Peter gewünschte Futter das Zwei- bis Dreifache seiner Schmerzgrenze kosten würde. Möglicherweise kommt ja von anderer Seite noch eine detailliertere Aufstellung. ;)


    MfG Manfred

  • Hallo zusammen!


    Und ... dazu noch ein Zitat aus dem Agrarmanager 11/2012, über den ich gerade gestolpert bin - "Aus der Milchindustrie kommt vor allem in Süddeutschland immer öfter die Forderung nach "gentechnikfreien" Futtermitteln. Diese Nachfrage zu bedienen, setzt strenge Kontrollen und einen hohen technischen Aufwand über die gesamte Beschaffungskette voraus. Das dennoch verbleibende große Haftungsrisiko können sich Großbetriebe eher leisten. Sie sind es auch, denen die Debatte über nachhaltige Futtermittel in die Hände spielt. Hinzu kommen die auf hohem Niveau stark schwankenden Rohstoffpreise. Eine kontinuierliche und berechenbare Rohstoffversorgung ist auf den volatilen Getreide- und Sojamärkten schwieriger als je zuvor."


    Sowie ... "Langfristig versetzt die Konzentration die Industrie jedoch in die Lage, die Preise für Mischfutter vorzugeben. Dem einzelnen Landwirt wird dann kaum eine Wahl bleiben, insbesondere da Mischfutter nicht über lange Strecken gehandelt wird." Ah ja - ist die Futtermittelindustrie erst mal konsolidiert, wird sie die Preise diktieren können. Das erleben Ackerbauern beim Düngemitteleinkauf seit Jahren! "


    Übrig bleiben werden wohl vier bis fünf große, und einige Unternehmen, denen es gelungen ist mit ihren Produkten Nischen zu füllen. Bloß, auch die kosten Geld!


    MfG Manfred

  • Ich finde eure Ideen interessant. Eigentlich sind viele eurer Ansätze heute schon machbar, wenn man Kompromisse eingehen kann.


    Kai,
    das Bedürfnis Futter zu mischen kann ich nachvollziehen. Auch ich habe dieses gute Gefühl, meinen Tieren Abwechslung zu bieten und es "selbst in die Hand zu nehmen". Das Gefühl von Hausmannskost, selbstgemacht, nur das Beste von der Mutti.
    Aber....alle Rohkomponenten (und da sind in den Sorten bis zu 150 verschiedene drin!) selbst mischen zu wollen und dies in konstanter Qualität und Menge inkl Vitaminierung würde noch nicht mal ich mir zutrauen. Zumindest dann nicht wenn die Meßlatte an Futterqualität so hoch liegt wie bei mir. Eine Mischanweisung für alle Züchter verständlich umsetzbar wäre unabdingbar. Aber auch hier habe ich aus persönlicher Erfahrung so meine Zweifel, ob dies praktikabel wäre, oder aber nicht zu den dollsten Eigenmischungen führen würde, die eher schaden als nutzen. Züchter sind da sehr einfallsreich ;)
    Daher ist Mischen erwünscht, aber auch hier unfallfreie Grundrezepturen als Basis für gelebte Individualität. Bei UNION sind 20 Sorten aktuell im Angebot. Zwei neue kommen in Kürze. Da läßt sich so einiges im Stall "individualisieren". Und wenn man dann noch abends um 8 ne Frage hat, kann man anrufen... ;)


    Deine Frage zu den Fließhilfsstoffen kann ich dir nicht beantworten, da wir keine einsetzen.


    Peter,
    wenn du beim Bio Abstriche machst, sehe ich deine Vorgaben als durchaus realisierbar. Natürlich momentan auch hier noch mit Abstrichen. So sind z.B. getrocknete Blätter aufgrund der Empfindlichkeit nicht mischbar ohne komplett zu zerkrümeln. Mehle werden aber von Kaninchen nicht oder kaum aufgenommen. Regionale Rohwaren werden verarbeitet, Direktlieferungen und Sammelbestellungen sind Standard, Strukturfutter sind breitflächig aufgestellt mit unterschiedlichen Energiegehalten zur Ergänzung bis hin zum fast reinen Kräuterpressling, GVOfrei...
    oder habe ich dich noch nicht verstanden?


    @all
    Ich würde mich wirklich über einen weiteren Autausch zu Wünschen und Ideen zur Fütterung freuen!


    Mein Eindruck ist der, dass der Wunsch nach einem sicheren Futter und einer sicheren Fütterung ganz oben auf der Wunschluste steht.

  • Hallo Anja,

    Aber....alle Rohkomponenten (und da sind in den Sorten bis zu 150 verschiedene drin!) selbst mischen zu wollen und dies in konstanter Qualität und Menge inkl Vitaminierung würde noch nicht mal ich mir zutrauen.


    da hast Du unbestritten Recht, doch gilt dieses für ein standardisiertes Alleinfuttermittel, oder?


    Diesen Anspruch habe ich als Selbstmischer natürlich nicht. Gleichzeitig räume ich ein, dass keine meiner Mischungen (Gerste, Hafer, Mais, ggf. Weizen, Sonnenblumenkerne, Leinkuchen, Bierhefe, Futterkalk etc.), ergänzt um Futtermöhren und saisonalem Gartengrün sowie dem allgegenwärtigen Wiesenheu den Nähstoffforderungen der Fütterungstheorie entspricht.
    Dennoch scheint diese "Basisfutter" vollkommen ausreichend, um gesunde Tiere zu ziehen, sagen Waage, Auge und Organbeschau. Mir macht das Mischen Spaß, der Zeitaufwand ist gering, das Gros der Futtermittel stammt aus unserer Region, ist stets frisch und ich "verstehe" mein Futter!
    Pelletiertes verstehe ich leider nicht. Und solange die Industrie nicht über andere Darreichungsformen nachdenkt, wird da wohl auch so bleiben, denke ich.


    Gruß


    Thomas

  • Als ich noch Meerschweinchen gezüchtet habe, da haben wir uns auch Gedanken übers Futter (Pellets) gemacht. Es haben sich meherer Züchter zusammengesetzt die sich sehr mit der Futtermischung der Meerschweinchen beschäftigten. Bei manchen Futter gabs zu kleine Babys, bei dem anderen waren die Babys zu groß oder für die Fellqualität war schlecht. Somit hatten sie sich an Michael Heiliger von Union zusammengetan und ein induviduelles Futter zusammengestellt.
    Vielleicht kann man es auch bei uns Kaninchenzüchter verwirklichen, da würde ich auch im Netz bestellen. Mein Meerschweinchenfutter hatte ich dort auch bestellt. Aber von so vielen Angeboten weiß man echt nicht welches das beste ist. Das behauptet ja jeder Hersteller von seinem Futter. Nun kauf ich das was es hier in der Nähe gibt



    Lg Nicole

  • Als ich noch Meerschweinchen gezüchtet habe, da haben wir uns auch Gedanken übers Futter (Pellets) gemacht. Es haben sich meherer Züchter zusammengesetzt die sich sehr mit der Futtermischung der Meerschweinchen beschäftigten. Bei manchen Futter gabs zu kleine Babys, bei dem anderen waren die Babys zu groß oder für die Fellqualität war schlecht. Somit hatten sie sich an Michael Heiliger von Union zusammengetan und ein induviduelles Futter zusammengestellt.
    Vielleicht kann man es auch bei uns Kaninchenzüchter verwirklichen, da würde ich auch im Netz bestellen. Mein Meerschweinchenfutter hatte ich dort auch bestellt. Aber von so vielen Angeboten weiß man echt nicht welches das beste ist. Das behauptet ja jeder Hersteller von seinem Futter. Nun kauf ich das was es hier in der Nähe gibt



    Lg Nicole


    Nicole,


    Anja entwickelt bei Union das Futter mit :thumbsup:

  • So wie ich gehört habe ist Michael Heiliger für neue Futterkreationen immer zu haben. Welcher Futterhersteller macht das schon. Ich hab leider nicht so die Ahnung wieviel und was ins Futter kommen muss. Wäre doch schön wenn man zumindest eine Futtersorte auf Zwerge, mittlere Rasse und große Rassen entwickeln könnte.


    Lg Nicole

  • Hi,


    was bei Thomas' Ration schon eine Rolle spielt, ist das Säurebindungsvermögen, das in "Massenäquivalent" HCl /kg Futter, Titration bis z.B. pH 3 angegeben wird. Das liegt je nach Zustandsform der Getreidearten z.B. bei Gerste bei 230, bei Rapsextraktionsschrot bei 875, bei Sojaextraktionsschrot und Luzernegrünmehl bei 970 und bei Fleischknochenmehl bei 1975. Das hat dann direkt oder indirekt durchaus Auswirkungen auf den pH-Wert in den verschiedenen Regionen des Verdauungstraktes. Ich bevorzuge daher Getreide-Mixe und setze relativ wenig Pellets ein.


    MfG Manfred

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