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  • Hallo.


    Laut Stuttgarter Zeitung von heute wurde vom Veterinäramt Fellbach (oder doch dem CVUA Stuttgart, mit Sitz in Fellbach - ???) ein Fall von Hasenpest (Tularämie) in Rietenau (Aspach) im Rems-Murr-Kreis bestätigt.
    Das Landratsamt rät zur Vorsicht, wenn man tote Tiere findet.


    Das bedeutet auch, daß Kaninchenhalter und Kaninchenzüchter besondere Vorsicht bei kranken und toten Kaninchen walten lassen sollten und vielleicht doch einmal mehr den Tierarzt zu Rate ziehen bei kranken und toten Tieren.


    Gruß
    Karl



    http://de.wikipedia.org/wiki/Tularämie


    Auszug aus dieser Seite:


    Tularämie bei Tieren [Bearbeiten]
    Nach Übertragung der Erreger durch Parasiten auf die Nagetiere kommt es nach zwei bis drei Tagen zu einer Septikämie, also einer systemischen Infektion infolge dauerhafter Präsenz der Erreger im Blutkreislauf. Die Tiere fallen durch Schwäche, Apathie (bis zum Ausbleiben von Fluchtverhalten), Fieber und gesteigerte Atemfrequenz auf. Lymphknoten und Milz sind vergrößert. Innerhalb von vier bis dreizehn Tagen sind die meisten Tiere verendet. Chronisch verlaufende Infektionen enden nach 14 bis 60 Tagen tödlich.


    Tularämie beim Menschen [Bearbeiten]
    Die Tularämie kann von Tieren auf den Menschen übertragen werden. Sie ist nach § 7 Infektionsschutzgesetz in Deutschland eine bei indirektem oder direktem Nachweis des Erregers meldepflichtigeZoonose. Der Verlauf der Erkrankung beim Menschen ist schwer und häufig lebensbedrohlich (die Letalität wird ohne Behandlung mit etwa 33 % angegeben), weshalb eine rechtzeitige Diagnosestellung von größter Bedeutung ist. In Mitteleuropa ist die Erkrankung sehr selten. In Deutschland wurden in den Jahren 2008 und 2009 insgesamt 15 bzw. 10 Fälle gemeldet[3] was einer Inzidenz von etwa 0,01 auf 100.000 entspricht. Aufgrund der Seltenheit der Erkrankung gibt die genaue Anamneseerhebung (Tierkontakt) meist den entscheidenden Hinweis für die Verdachtsdiagnose.
    Die Inkubationszeit beträgt beim Menschen zwischen 1-10 Tage. Die Infektion kann über Kontakt mit infizierten Tieren[4] oder auch über Insektenstiche (Mücken, Zecken) erfolgen. Je nach Eintrittspforte des Erregers (Hautwunde, über den Mund, Einatmen als Aerosol) kommt es zu unterschiedlichen Krankheitsmanifestationen, wie im Folgenden aufgeführt.
    Zitatende

  • Guten Morgen.


    Nachfolgend noch ein paar Informations-Quellen zu Hasenpest/Tularämie;




    Friedrich-Löffler-Institut:


    http://www.fli.bund.de/de/star…/nrl-fuer-tularaemie.html




    Robert-Koch-Institut:


    http://www.rki.de/DE/Content/I…ularaemie/Tularaemie.html




    Laborlexikon . Facharztwissen für alle


    http://www.laborlexikon.de/Lex…nfoframe/t/Tularaemie.htm




    Landesuntersuchungsamt Rheinland-Pfalz


    http://lua.rlp.de/lexikon/lexikon-t/tularaemie-hasenpest/




    Kaninchenzeitung Nr. 15/2010


    http://www.kaninchenzeitung.de/10/11-tularaemie-352752

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