Also so langsam weiß ich nicht mehr weiter...

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  • Hallöchen!


    Also:
    Ich bin kurz vorm verzweifeln... Eine meiner HÄsinnen (MW) hat nun schon zum 3. mal seit November am 4. Tag ihr Nest aufgemacht.
    Und dabei hat sie die letzten 2 Jahre immer bombig alles aufgezogen. sie war ein Garant für erfolgreiche Aufzucht und tolle Jungtiere.
    Was ist nu los?? Ich verstehe es nicht. Sie bekommt alles was sie braucht. Wir machen ncihts anders als sonst und die vergangenen Jahre auch.


    Die letzte Alternative für den allerletzten Versuch wäre nun kontrolliertes säugen, was ich allerdings wirklich nicht gut heiße. Ich halte davon eigentlich nichts. Sehe aber nun keine alternativen mehr...


    Wie seht ihr das? Tips?


    Grüße

  • Hallo,


    ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass dieses Jahr irgendwie der Wurm drin sitzt. Teilweise sterben Jungtiere im Nest, die schon 5-6 Tage alt sind. Einfach so, obwohl die Häsinnen gesäugt haben.


    Was das ist, weiß niemand. Bei meinem ersten Wurf in diesem Jahr lagen auch 5 Junge im Nest, es war auch nicht so kalt wie jetzt, aber sie waren auch tot, auch da stand das Nest offen und die gegenseitige Wärme reichte wohl nicht aus.
    Meinen jetzigen Wurf hüte ich wie meinen Augapfel, schaue alle paar Stunden ob alles ok ist, auch spät abends und früh morgens.
    Wie eine Glucke. ;) Habe in letzter Zeit ziemlich viele solcher Geschichten gehört und das macht mir Angst.


    Aber davon ab, ich würde versuchen, die Jungen kontrolliert trinken zu lassen. Wenn die Häsin das mit macht, spricht nix dagegen. Wobei ich sagen muss, es ist einfach zu kalt für die Jahreszeit, es gab Zeiten da hatten wir es 10-15°C um diese Zeit.


    LG
    Kathi

  • Hallo Nicole !


    Normalerweise war ich auch nicht für diesen Schnickschnack aber:
    Ich habe eine Häsin hier, die eine Bombenmutter ist, aber es mir dem Zudecken des Nestes immer viel zu gut meint. ( Ich habe Wurfkisten). Beim emsigen Aufbuddeln des Nestes ist es dann beiihrem zweiten Wurf passiert, dass die Häsin den halben Wurf dabei raus gewühlt hatte.
    Auch so hatte sie dann den ganzen Tag Streß mit dem Umbuddeln, vor der vierten Woche durfte da bloß kein Jungtier raus kommen...


    Also habe ich mich bei ihr mal für einen Versuch des kontrollierten Säugens entschlossen und wir sind uns da jetzt beide einig, dass das ja wesentlich entspannter ist. Die Häsin kann den ganzen Tag beruhigt bei fest verschlossenen Nest ihren Alltag meistern und ihre Kräfte ins Milchproduzieren stecken, statt ins Umwühlen der ganzen Box. Sie will nur einmal morgens vor dem Füttern säugen, die Jungen ( sind bei ihr meist so um die 9-10 Stück) sehen dabei gut aus und falls mal eines zu voreilig das Nest verläßt, kriege ich es mit und packe es wieder rein. Mache ich mit der Häsin nun das vierte Mal so.
    Ihre Tochter hat übrigens gerade einen 11 Wurf und zieht ihn ganz wunderbar alleine groß, wühlt nicht übermäßig und säugt ihre Jungen mehrmals am Tag.


    Also rate ich Dir: versuch es einfach mal und wenn es nur für die kritischen ersten 10 Tage ist. Vielleicht ist sie bei dem ständigen Wetterwechsel einfach hormonell so durcheinander, dass sie am vierten Tage einfach extrem hitzig ist und daher das Nest öffnet.


    Viele Grüße,
    Yvonne

  • Hallo


    Ich denke nicht das es an der Kälte liegt auch andere Jahre ist es kalt gewesen und noch kälter , ich würde dir raten lass die Häsin 1x am Tag rein zum säugen nur kurz bis sie fertig ist und vom Nest springt gleich wieder raus , du kannst es auch 2 mal am Tag versuchen aber bei mir klappte immer nur 1x und ich habe es auch nur gemacht wenn die Mütter dummheiten gemacht haben ansonsten sollte es so gehen . Zum meinem Vorredner wenn du sie kontrolliert säugen lässt und das 1 x am Tag und es werden 9-10 jungtiere satt sagst du wieviel Zitzen hat denn die Häsin 10 oder was wenn sie 6 oder 8 hat werden über kurz oder lang keine 9-10 satt .Ganz klar oder wie soll das gehn .


    mfg

  • Ich werde Häsin heute Abend mal fragen, wie sie das schafft...
    Fakt ist: sie säugt nur einmal in 24 Stunden, hatte es beim ersten mal ausgestestet und da wollte sie kein zweites Mal rein.
    Ich kontrolliere den Wuf direkt nach dem Säugen und bisher haben dann auch alle einen gefüllten Bauch.Es kann dann schon sein, dass es mal ein oder zwei kleinere gibt, die hollen dann aber später auch wieder auf.


    Das ist übirgens auch bei dem 11 er wurf der Tochter so, wenn ich nach dem Säugen schaue, haben auch da alle etwas abbekommen.


    Und wieviele Zitzen sie nun hat, kann ich Dir nicht beantworten, habe die noch nie gezählt... Aber wenn ich dran denke, werde ich gerne mal für dich zählen...



    Viele Grüße,


    Yvonne

  • Hallo,
    also nach dem bei mir auch Ähnliches (offenes Nest nach der Geburt oder 2-3 Tage später) passiert ist, habe ich das jetzt genauso mit der getrennten Aufzucht gemacht. Ach wenn diese Aufzuchtmethode von einigen wirklich hart hier kritisiert wurde, bin ich froh das gemacht zu haben. Die Jungen sind nun drei Wochen und hüpfen mit der Mutter durch den Stall. Ich würde es auch wieder so machen wenn ich wieder im Winter ziehen müsste. Ich glaube auch dass nicht die Temperaturen das Problem sind, sondern dieses hin und her. Denn ich habe alles so hergerichtet, wie zu dem bitterkalten Winter letzten Jahres, wo die Häsin ohne Problem als Zww einen 8er Wurf und einen 7er Wurf aufgezogen hat. Und trotzdem versemmelt!
    Ich habe nun noch eine kleine Theorie, dass den Tieren auch das Sonnenlicht fehlt. Zumindest bei uns hatten wir kaum Sonne und das seit Mitte des letzten Jahres schon nicht. Vielleicht Vitamin D Mangel? Ich weiß mache ziehen erfolgreich im Keller aber da herschen gleich bleibende Verhältnisse das ganze jahr über und einige haben Tageslichtleuchten im Stall. Ich hoffe nun das endlich der Frühling kommt!

  • Julia, da stimme ich dir voll und ganz zu, das mit dem Licht stimmt. Dem Vitaminmangel kann man aber entgegenwirken. Trotzdem bin ich immer noch der Meinung, dass es zu kalt ist. Als letzte Woche die Sonne schien und es wärmer wurde, waren bei manchen Züchtern auch die Häsinnen williger.
    Ich habe hier auf dem Land selbst die Wildkaninchen beobachten können, wie sie hintereinander her liefen, um für Nachwuchs zu sorgen.


    Gut das hat nun nichts mit der Aufzucht zu tun, aber bei jedem Grad weniger sind auch die Jungen ungeschützter, wenn die Häsin das Nest nicht richtig verschließt. Haben es hier z.B. -10 °C gehabt die Nacht.


    LG
    Kathi

  • Aber warum lassen die Mädels das Nest offen...ich meine, das ist mir jetzt bei mehreren Häsinen so gegangen die auch aus verschiedenen Linien kommen und es erging den Züchtern in unserem Verein auch nicht viel besser. Ich habe meine Fütterung überprüft und halte sie immer noch für gut, ich habe die Die Ställe isoliert und Wurfkammern mit viel Nistmaterial angeboten. Und dennoch passiert das.
    Es ist ja fast so, als würden die Häsinen die Jungen töten wollen in dem sie das Nest nicht verschießen. Klar bei -10 Grad und offenem Nest st so ein Nacktling in wenigen Minuten bei den ewigen Wisen angekommen bei heißen 30 Grad würde die Häsin aus anderen Gründen das Nest nicht abdecken. Decken lassen haben sich alle Mädels nur aufziehen, das wollten gerade 1,5 (wenn man die getrennte Aufzucht zuzählt).

  • Hallo zusammen,


    Julias Frage ist eigentlich die entscheidende: Warum lassen die Muttertiere die Nester offen und decken sie nicht entsprechend ab ?


    ganz einfach, Mutterhäsinnen in der Natur tun so was nicht, da gibt es eine relativ gleich temperierte Wurfhöhle, da braucht nichts abgedeckt werden !!


    Ergo ist das von uns Züchtern erwünschte Nestverhalten der Muttertiere eine Folge der Domestikation, d.h., das haben die Tiere zusätzlich unter unseren Haltungsbedingungen erworben !!!


    Und jetzt wird auch verständlich, warum ich als Züchter von Rassekaninchen jegliche Hilfestellung in diesem Bereich ablehne, die Muttertiere müssen den "domestizierten" Nestbau und die Jungiterversorgung drin haben, ansonsten sind es keine Zuchttiere !! das müssen wir selektieren, manchmal auch ganz konkret und brutal, wenn wir langfristig unsere Ruhe haben wollen.


    Nur ein kleines Beispiel:


    während meiner Krankheit haben 3 Häsinnen geworfen, nach 3 Tagen konnte ich erst nachschauen - alle geworfen, alles ok - das sind Zuchttiere .


    Jede Inkonsequenz bei der Zuchttierauswahl rächt sich garantiert.....


    Noch Fragen ???


    mfg Peter

  • Peter, bei mir haben Zuchthäsinen (bei denen andere Züchter sagten, die zieht super an der musst du festhalten) verworfen die bereits mehrere Würfe auch im Winter gezogen hatten. Die haben doch dann die von dir angesprchenen Gene nicht plötzlich verloren! Und wenn das gleiche Vereinskollegen mit ihren Riesen und RN und BW und Hl GRS und was weiß ich nicht was, passiert und auch da das Bild ein ähnliches ist, nämlich Häsin zieht letztes Jahr und nun macht sie es nicht mehr, so können diese erworbenen, bereits vorhanden gewesenen Verhaltensweisen nicht bei dem einzellnen Individuum verloren gehen und als Folge dessen die guten Muttereigenschafften im einem Jahr vererben und im anderen die schlechten...Daran glaube ich erst nach einer nuklearen Katastrophe in meiner Stallnähe!

  • ganz einfach, Mutterhäsinnen in der Natur tun so was nicht, da gibt es eine relativ gleich temperierte Wurfhöhle, da braucht nichts abgedeckt werden !!


    Hallo Peter,


    warum rupfen sich dann einige meiner Häsinnen nach wenn die Temperaturen umschlagen und es auf einmal wieder kälter wird? Außerdem haben wir fast Ende März und Ostern. Von Winterzeit sollte man jetzt eigentlich nicht mehr sprechen, obwohl es noch so ist. Im Mai/Juni fängt auch keiner mehr an zu ziehen.


    Gruß,
    Hubert

  • Ich bin kurz vorm verzweifeln... Eine meiner HÄsinnen (MW) hat nun schon zum 3. mal seit November am 4. Tag ihr Nest aufgemacht.
    Und dabei hat sie die letzten 2 Jahre immer bombig alles aufgezogen. sie war ein Garant für erfolgreiche Aufzucht und tolle Jungtiere.


    Hallo Peter


    Du hast schon recht mit der Zuchttierauswahl, die Häsin hat aber doch schon bewiesen dass sie es kann.


    Gruß Franz

  • Hi,


    Verhaltensmerkmale, darunter fällt auch das Nestbauverhalten, haben eine geringe Heritabilität (= Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften). Folglich lassen sie sich durch die Zuchtauswahl nur bedingt beeinflussen. Als weiteres Beispiel zu den bereits genannten ist eine langjährige Zuchthäsin der Zwergwidder grau-weiß zu nennen; Wurfgröße bis zu 11 Jungtiere, ab dem vierten Lebensjahr kein überlebendes Junge mehr, da schien sie alle positiven Eigenschaften, die sie vorher zeigte, abgebaut zu haben.


    MfG Manfred

  • Hallo,


    im Februar hatte ich die Probleme auch. 2 gute Mutterhäsinnen, die letztes Jahr und die eine sogar noch zum Jahreswechsel recht problemlos aufgezogen hatten, haben plötzlich ihren gesamten Wurf nicht gesäugt. Damit waren die Jungtiere natürlich nach 5 Tagen tot. Ich kann das im Verlauf der letzten Jahre beobachten, dass ich fast immer im Januar und Februar diese Probleme habe. Die gleichen Häsinnen ziehen sowohl im Spätjahr also auch ab März/April ihre Jungtiere wieder auf. Über die Gründe kann ich nur rätseln. Vielleicht kühlt mein Stall um diese Zeit immer aus und das "gefällt" ihnen nicht. Ich hatte aber so gut wie immer Plusgrade im Stall, Wasser ist dieses Jahr nie eingefroren. Vielleicht ist es auch Zufall oder es liegt am Rammler - der war in diesem Fall derselbe.


    Viele Grüsse, Claudia

  • Hallo zusammen,


    einige Punkte:


    1. Wie Manfred richtig schreibt, sind verhaltensgrundlagen nicht im klassischen Sinne genetisch vererbbar, sie unterliegen einer breiten Varität und sind immer Situationsabhängig,d.h., nur wenn alle "Umweltbedingungen" übereinstimmen, kann man mit dem gleichen Ergebnis rechnen.


    2 Gute Mutterleistungen beim Züchter A sind nur dann zu erwarten, wenn die gleichen Bedingungen auch beim Züchter B vorliegen.


    3. Zuchthäsinnen erlernen eben nicht bei der Mutter die "Brutpflege", von daher sind gute Mutterleistungen nur indirekt abzurufen - bei gleichen Voraussetzungen sind sie aus einer Linie eher zu erwarten denn mit unterschiedlichen Voraussetzungen.


    4. Zuchthäsinnen mit hervorragenden Mutterleistungen, die über die recht laxe "Brutpflege der Wildtiere hinausgehen, sind für die Zucht von domestizierten Kaninchen äußerst wichtig und sollten gefördert werden.


    5. Wenn ich die Umweltbedingungen verändere oder sogar Voraussetzungen schaffe, die die Jungtieraufzucht erschweren, brauche ich mich über Mißerfolge nicht zu wundern.


    6. Wichtige Umweltbedingungen sind Haltungsart, Licht- und Temperatur sowie Fütterung und Umgang mit den Tieren- letzteres ist oft entscheidend, durch Beobachtung kann ich vieles "herauslesen".


    7. Wer schon Winterzucht betreibt muss Vorkehrungen treffen - das sind wir unseren Tieren schuldig.



    Von daher bin ich überzeugt, dass die meisten "Mißerfolge " in der Jungtieraufzucht deshalb entstehen, weil man sich die jeweiligen Umweltbedingungen nicht richtig klar macht und entsprechend Vorsorge trifft.


    Ich darf hier nur an "Bergnester" erinnern, an "Tiefpunkte" im Stall uvm.


    Vorsorge im Sinne von getrennter Aufzucht, kontrolliertem Säugen uä sind in Einzelfällen ( bei bestimmten Erkrankungen) durchaus mal ein Mittel der wahl, nicht jedoch eine breite Lösung.


    mfg Peter

  • Meine Meinung dazu währe,wen die Häsin das Nest nicht wieder zudeckt im Winter das sie davon ausgeht das die Futtergrundlage nicht gegeben ist,also die Jungen nicht überleben würden.
    Einfach gesagt Urinstinkt.
    Peter

  • Hallo zusammen,
    meine Ställe sind alles Außenställe. Meine Häsinnen haben sehr gut gerupft und die Nester immer gut zugedeckt. Außer Zuhängen mit einen alten Teppich gab es keinen Winterschutz. Allerdings konnte ich den ganzen Winter Grünfutter füttern. Vielleicht simuliert das auch ein Bisschen Frühling.?? Würde zur Aussage von Peter2 passen.


    Gruß Klemens

  • Hallo zusammen,


    wenn ich meine Häsinnen nach dem Säugen beobachte decken sie das Nest nicht wirklich zu, sie drehen sich um machen 2-3 Scharrbewegungen und das kommt meiner Meinung eher davon, dass sie versuchen die Wurfkiste zuzugraben, ähnlich dem Zuscharren der Setzröhre. Das wird auch außerhalb der Kiste weitergemacht bis vor dem Eingang das Stroh aufgetürmt ist. Das Nest selbst schließen eher die Jungtiere indem sie sich nach dem Säugen selbstständig wieder eingraben, dauert keine 3 Minuten und das Nest sieht aus wie vor dem Säugen ohne großem Zutun der Häsin.


    Ich glaube auch, dass wie immer im Leben einfach auch etwas Glück dazugehört was die Aufzucht angeht. Natürlich muss man alle Dinge in der Zucht im Auge behalten, aber die "Supermutterhäsin", bei der nie was schiefgeht, gibt es meiner Meinung nicht.


    Ciao,
    Patrick

  • Hallo,


    ich hatte auch zwei Würfe von Erstlingshäsinen im Aussenstall Nachts teilweise -12 bis -15°C, hatte Wurfkisten angeboten aber beide Häsinen haben das Nest neben der Wurfkiste gebaut.


    Beide haben ihren Wurf ohne verluste aufgezogen


    Somit kann ich die Aussage von Peter nicht ganz bestätigen.


    Schönen Tag

  • Hallo.



    ich hatte ein ähnliches Problem. Habe eine Häsin die bisher problemlos aufgezogen hatte. als es dann kälter wurde, dachte ich , ich tue ihr was gutes und gebe eine Wurfbox in den Stall.


    Sie baute bei 2 Würfen, in der Wurfbox, ein tolles Nest. Allerdings verschloss sie dieses bei beiden Würfen, nach dem werfen nicht mehr. Natürlich sind alle Jungtiere verstorben. Habe nun bei ihrem letzten Wurf die Wurfbox wieder entfernt und erfreue mich an propperen, gut zugedeckten Jungtieren.

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