Was kann man alles für Kaninchen anbauen?

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  • Hallo ihr Lieben!Ich habe letztens im Geschäft schon sämtliche Tütchen mit diversen Samen für jegliches Gemüse und für die vierschiedensten Blumen gesehen!Im letzten Jahr habe ich da auch unkontrolliert mitgemacht und einfach das angebaut,was mir optisch zugesagt hat!Dieses Jahr aber möchte ich zuallererst unseren Kaninchen etwas gutes tun und frage mich daher,was baut ihr so leckeres an?Ich freue mich über viele verschiedenene Tipps von euch :love: !

  • Hallo,


    ich baue für die Kaninchen Futterkohl, Rote Beete und Runkeln an. Dann habe ich noch eine Ecke mit Kräutern auf der Terrasse, dort baue ich Oregano und Petersilie, speziell für die Kaninchen an.
    Mein Futterkohl wirft übrigends auch im Winter noch ein bisschen was ab, dass finde ich ganz praktisch.


    LG
    Kathi

  • Hallo Sabrina,


    ich habe eine Ecke speziell für Schafgarbe, Malve, Majoran, Thymian, Ringelblumen und so weiter,


    dann eine Reihe von 10 m Himbeerbüsche (die Beeren für uns, die Blätter für die Kaninchen :) )Pflücksalat, Kohlsorten


    und natürlich was sonst noch so wächst wie Löwenzahn, Ackerwinde, Ackerschachtelhalm, Hirtentäschel , Nelkenwurz etc...


    Liebe Grüße Birgit

  • Hallo,


    bei mir gibt´s jetzt noch die letzten angebauten Pflanzen frisch aus´m Garten für meine Tiere, nämlich Grünkohl (nicht selbst ausgesät, sondern im August als kleine Pflänzchen in der Gärtnerei gekauft). Selbst ausgesät hatte ich voriges Jahr Futterkohl, Rote Beete und Möhren, wobei die Roten Beete und Möhren eigentlich sowohl für die Kaninchen als auch zum Selbstverbrauch waren. Dazu noch Chinakohl und vor allem Bohnen, von denen habe ich das abgeerntete Kraut verfüttert. Was sonst noch, natürlich gab´s auch Sonnenblumen, selbst gesteckt und groß werden lassen, einerseits schön dekorativ und andererseits habe ich selbst noch die dicken Stämme verfüttert. Auch von den selbst angebauten Kartoffeln gab´s einen Teil für meine Tiere.


    Dieses Jahr wird es wieder ähnlich werden.


    Viele Grüße
    Jens

  • Morgen
    Ja der Grünkohl ist bei mir im Garten auch nicht mehr weg zu denken.ich säe aber selber aus,so ab Ende Mai,je nachdem,wie die Vorkulturen sich entwickeln.Erbsen,Frühkartoffeln,Bohnen und danach Grünkohl,sogar nach Gurken und mittelspäten Kartoffeln.Und wenn sie nicht mehr so groß werden macht nichts.Ein paar Blätter sind immer dran.Hatte letztes Jahr ca.230 Pflanzen,füttere heute noch täglich Grünkohl.Lohnt sich,zumal er besser als Markstammkohl bei uns den Winter übersteht.
    Bei Kiepenkerl gibt es einen Futtergrünkohl seit letzten Jahr als Samen,viel in der Tüte und preiswert!Der steht noch,wie eine Eins im Garten.
    Andreas

  • Moin moin,


    Ich habe für meine Tiere rote Beete, steckrüben, riesenkohlrabi, möhren und runkeln angebaut. Das lagere ich alles für die winterfütterung ein. Grünkohl und markstammkohl sorgt dann für was grünes im Winter. Dazu habe ich noch kräuterbeete mit oregano, thymian, bohnenkraut und petersilie. Für spätes frühjahr und Sommer Bau ich dann noch als beifutter zum eigentlichen wiesengrün Salate, bohnen und manggold an. Da hat Mensch und Tier was von.

  • Hallo,


    wir haben seit einigen Jahren einen Kleingarten angepachtet, da es dort auch Pflicht ist anzubauen nutze ich dies überwiegend für unsere Kaninchen.
    Muss sagen ich habe nicht den grünsten Daumen. Bisher versucht haben wir es mit:
    - Gurken - klappt super
    - Zucchini - klappt auch super, wird aber nicht gerne gefressen
    - Fenchel - wenn man den einzelnen Pflanzen genug Platz gibt hat man schöne Knollen
    - Möhren - haben bei uns leider meist nur kleine Wurzeln dafür aber viel Grün
    - Tomaten - unterschiedlich, meistens haben wir die Braunfäule dran, Minitomaten haben bei uns immer mehr Ertrag gehabt als die normalen
    - Paprika - je nach Jahr wirds was oder nicht
    - Kohlrabi - weiße Fliegen dran gehabt, Pflanzen sind kaputt gegangen
    - Sellerie - viel Grün, kleine Knolle
    - Salat - wurde bis jetzt nix
    - Wassermelone - nix geworden
    - Erdbeeren und deren Blättern - zuverlässige Ernte jedes Jahr


    - Kräuter - je nach Sorte unterschiedlich, sehr gut geklappt haben Salbei, Pfefferminze und Basilikum


    Was jedes Jahr zuverlässig ist, ist die Apfelernte von unseren 3 Bäumen.


    Ich glaub das wars, mal schauen was ich dieses Jahre ausprobieren werde.
    Außer den Zucchinis wird von unsren Kaninchen alles gerne gefressen.

  • Hallo
    probiers mal mit Tobinambur
    da hast du das ganze Jahr über was davon
    da kannst du die ganze Pflanze verwerten
    ab ca. Mai bis Oktober die Stengel und Blätter
    und in den anderen Monaten die Wurzelknollen
    und dazu noch jegliche Art von Kräutern

  • Hallo zusammen,


    es gibt nichts schöneres als im garten/ Feld zu arbeiten, dabei das, was man selbst am liebsten mag anzubauen und gleichzeitig noch zu wqissen, dass man auch für seine Kleine Lieblinge das beste tut was geht.


    Wie die meisten mache ich mir über Winter einen Anbauplan, was kommt als erstes wohin, was sind die Folgepflanzungen- was geht überhaupt, was ist nogo-, und dbei überlege ich mir natürlich auch, was fällt für die Tiere ab.


    Nur mal ein kleines Beispiel:


    Als erstes kommen karotten mit zwiebeln, Erbsen und Radieschen aufs Beet, den winterharten Spinat und Feldsalat ernte ich vollens ab, die Salat und Kohlstrünke vom letzten jahr setzten nochmals frische Blättchen , Schwarzkohl treibt Blüten, zuvor kommen noch die blätter weg. Topi grabe ich dieses jahr mal wieder komplett um, die schönsten Knollen werden frisch gelegt, der rest geht ins Futter, einige auch als Rohkostsalat.


    Auf den Freien beeten sähe ich Kresse, Rukula und und die restlichen samen der wintersalate, bis ich sie für die Hauptpflanzung brauche - Beete liegen nie brach, dort ist immer Leben, mit Kompost und Mulch am Leben gehalten.


    In den gewächshäusern lasse ich die Enten, sie machen alles sauber an Kleingetier, vor allem finden sie sicher die Schneckeneier.


    Im Wintergarten ziehe ich die typischen Pflanzen wie Tomaten und Paprika sowie Kohlrabe vor, alles andere erst dann, wenn die Temperatur in den gewächshäusern dafür geeignet ist.


    Ich meine , man sollte einfach den gartenbau so "organisch" wie möglich gestalten, mit ihm und den Tieren "leben", dann macht das ganze keine Mühe sondern nur unwahrscheinlich freude.


    Es gibt im Forum hier viele Vorschläge, was man für kaninchen anbauen kann, wenn da was unklar ist, einfach fragen.


    mfg Peter


    PS:"Schreibfehler" sind geschenkt, hab mal wieder Probleme mit den augen

  • Schade dass es in diesem Forum keinen "Like" Button gibt! Was für ein schöner Beitrag, Peter! 8o Das würde ich gern jeden zeigen können, der mich fragt, warum ich mir den Stress mit dem Garten antue, die viele Arbeit und Plackerei... Selbst die "Gartenfreunde" ringsum (ich muss mich leider mit einem Kleingarten im Verein begnügen) stöhnen laufend über die viele Arbeit die der Garten macht, begreifen aber nicht, dass der größte Teil der Arbeit überflüssig und selbstverursacht ist durch das ständige Töten des Bodens mittels Jäten, Nacktliegenlassen und mineralischen Düngern. Kein Wunder, dass sie ständig am Gießen sind (mitten in der MIttagssonne, versteht sich... :wacko: )
    Ich plane auch immer schon im Winter meine Kulturen, schon allein, weil es mir unter den Nägeln brennt und ich die Zeit kaum abwarten kann. Dieses Jahr probiere ich einige neue Kulturen aus, wie Steckrüben, Grünkohl (oder doch lieber Palmkohl?), Pastinaken und andere Futterpflanzen. Außerdem will ich mir Schwedenreiter aufstellen und von außerhalb Wiese holen und heuen. Im Kleingarten die Wiese einen halben Meter hoch wachsen lassen und Heu machen zu wollen wäre ja schon ein offener Affront :D Majoran und Salbei wachsen bei mir immer von allein wie blöde, dieses Jahr werde ich möglichst viel davon trocknen für den Winter. Dies wird auch das erste Jahr sein, in dem ich wohl ein weniger großes Problem mit der Beschaffung von genug Mulchmaterial haben werde. Bisher war ich damit immer sehr knapp, dieses Jahr gibts Kaninchenkompost für alle 8)
    Auf ein schönes und erfolgreiches Gartenjahr! (_C

  • Hallo Angela, servus Peter,


    schön zu lesen, dass es noch völlig "normale" Menschen im Garten gibt. Das Gros meiner Mitmenschen würde bestenfalls mitleidig den Kopf schütteln, erzählte ich, winters zu gerne am Kamin zu sitzen und Pflanzpläne fürs Frühjahr zu schreiben/zeichnen, Vor-, Haupt- und Nachkulturen festzulegen und darauf zu achten, welche Pflanzen wem was für ein Nachbar ist. ;)


    Bei mir gibt's für die Tiere: Haferwurzeln, Mais- und Sonnenblumenlaub, Pflücksalat, Möhrengrün, Markstammkohl, Topinambur, Beinwell, diverse Kräuter, Mariendistel und alles was von den Beerensträuchern nicht mehr gebraucht wird. Ach ja. ich habe vor zwei Jahren Walderdbeeren als Bodendecker gepflanzt, deren Kraut kann regelmäßig "gemäht" werden und die Tiere sind geradezu gierig danach.


    vorfreudig


    Thomas

  • Guten Morgen zusammen,


    unsere Gärten/ Felder sind "lebende Strukturen"und wir Menschen sollten einfach versuchen "damit zu leben", es gibt in dr natur keine rigorosen veränderungen sondern Entwicklungen, diese sollten wir in die von uns gewünschte Richtung sanft beeinflussen.


    Seit 30 jahren erspare ich mir das Umgraben in großem Stile, ab und an , wie z.B. jetzt bei der Neuanlage des Topibeetes, muss es jedoch sein, dabei werden unliebsame Pflanzen wie Brennnessel und Zaunrüben tiefgrundig entfernt, Topi neu gelegt, mit Mulch abgedeckt und dann hoffentlich wieder jahrelang nur noch geerntet :)


    Viele meiner bekannten stöhen über die viele Arbeit in ihren Gärten, meine Empfehlung - wachsen lassen, nur das tun was Freude macht , die natur regelt sich von ganz alleine !! Wer weiß eigentlich nioch, wie aus Brachflächen "Urwald" wird, wer kennt noch all das Kleingetier, das sich wie aus heiterem Himmel einstellt, wer erinnert sich noch an "urbarmachung des Bodens"?


    Alleine das sich damit befassen macht soviel spaß und freude, dass aus arbeit Begeisterung wird und genau das wollen wir doch alle, begeistert in der Natur für uns und unsere Tiere gesunde wertvolle Nahrung erzeugen, die es wert ist auch als solche bezeichnet zu werden.


    Kleintiere - Garten/Feld - Naturliebe (und sich daraus entwickelnd Naturschutz) - dafür rentiert sich einiges.... :) :)



    Mir tun immer die Zeitgenossen leid, die im Garten "arbeiten", welch mühsames schuften für Dinge, die überhaupt nicht notwendig sind, akurater Rasenschnitt, perfekt gestylte Wege, exotische Pflanzen ohne jeglichem Wert für unsere heimische Fauna,......- aber " des Menschen Wille ist sein Himmelreich "



    mfg Peter

  • Servus Peter,


    Seit 30 jahren erspare ich mir das Umgraben in großem Stile, ab und an , wie z.B. jetzt bei der Neuanlage des Topibeetes, muss es jedoch sein, dabei werden unliebsame Pflanzen wie Brennnessel und Zaunrüben tiefgrundig entfernt, Topi neu gelegt, mit Mulch abgedeckt und dann hoffentlich wieder jahrelang nur noch geerntet


    Bedeutet, Du hast- wie ich - die Beete über Winter dick abgemulcht und räumst nur den Mulch runter , das Lockern haben die Bodenbewohner erledigt, gelle?


    Oder bedeutet "Umgraben ersparen", dass Du mit dem Holder oder der Erdfräse unterwegs bist? :whistling:


    Gruß


    Thomas

  • Hallo,


    leider habe ich nur zwei Hochbeete zur Verfügung, bin also beim Anbau ziemlich eingeschränkt. Topinambur wächst, wegen der Schnecken, in großen Kübeln am Rand vom Garten.
    Im Hochbeet macht sich erstaunlicherweise recht wenig Unkraut breit. Dafür muss ich im Frühjahr wohl einige Stockrosen beseitigen, für alle ist leider kein Platz im Garten, die fanden das eine Hochbeet wohl besonders toll. Und ich hab schon so viele abgegeben.
    Leider hat sich mein Anbau im letzten Jahr auf Feldsalat, Gurken und Rauke beschränkt. Das muss sich in diesem Jahr wieder ändern.
    Meine Bambus-Pflanzen sind alle im letzten Jahr kaputt gegangen, deshalb werde ich diese kahlen Stellen nun durch Silphie-Pflanzen ersetzen. Die muss ich aber noch vorziehen.
    Was ich in die Hochbeete setze, weiß ich noch gar nicht. Die Rauke hat sich selbst ausgesät, da bin ich sicher. Ich hoffe, dass auch die Kapuzinerkresse am Rand vom Hochbeet wieder genügend Samen verteilt hat.
    Ich muss mich wohl auch mal wieder hinsetzen und einen Plan machen. :)


    Gruß
    Claudia

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo Claudia,
    ich glaube man muß da differenzieren welche flächenmäßigen Gegebenheiten der einzelne hat und was im näheren Umfeld z.B. beim Bauern um die Ecke zu bekommen wäre. Wenn man flächemäßig sehr begrenzt ist wie du dann würde ich mich auf Spezialitäten die nicht so einfach zu bekommen sind konzentrieren wie zum Beispiel verschiedene Kräuter. Bei Futterrüben oder Karotten mußt du dir im Klaren sein, dass du die auch frostfrei lagern mußt. Futterkarotten gibts in Gemüsebaubetrieben für 6-10 €pro Zentner. Futterrüben, so sie denn angebaut werden sind eher noch billiger, auch bieten sich da Rübenschnitzel an die problemlos gelagert werden können. Aus 25 kg für 8-10 € werden nach dem Einweichen ca 150 kg. Kannst du eine Fläche mit Grünfutter bestellen, zwingt sich die Luzerne zB in Mischung mit Gräsern und Kräuter direkt auf, da sie sehr gute Futtererträge bei gutem Futterwert bringt. Wenn die Luzerne im Sommer schneller nach wächst als du füttern kannst, dann wird eben Heu oder Silage gemacht. Mais und Sonnenblumen bringen nicht nur Masse sondern hochwertiges Futter, sowohl frisch als auch siliert. Da ich bei mir zum Beispiel nach Erdbeeren eine Zwischenfrucht anbaue, achte ich eben nicht nur auf den Wert als Gründüngung sondern auch auf die Eignung für Kaninchen. So habe ich momentan 1,4 ha mit winterhartem Futterraps stehen von dem ich täglich füttere. Davon wird natürlich nur ein kleiner Anteil wirklich geerntet, der Rest gibt Gründüngung.
    Was ich damit sagen will ist, dass jeder mit seinen Vorraussetzungen anders agieren und versuchen muß das beste daraus zu machen. Ich persönlich bevorzuge Pflanzen wo man mal eben mit der Sense seinen Bedarf mäht und nicht die Blätter abzupfen muß. Dafür haben solche Pflanzen oft auf kleinsten Flächen gewaltige Erträge.


    Gruß Klemens

  • Hallo Klemens,


    Möhren und Futterrüben lohnen sich tatsächlich nicht. Die bekomme ich hier im 25kg Sack für 3,50€.
    Futterrüben bekomme ich ab und zu von meiner Freundin geschenkt.
    Kräuter habe ich extra stehen, auch hier und da im Garten irgendwo dazwischen, v.a. Nelkenwurz und Oregano. Die sind obligatorisch, ohne geht gar nicht. Die kommen aber nicht auf's Hochbeet, sondern haben einen extra Platz. Die meisten Kräuter mögen es auch gar nicht gerne reichhaltig.
    Am liebsten baue ich Pflanzen an, die sowohl für Mensch, als auch Tier geeignet sind. Wenn ich die Frucht bspw. mit in die Küche nehme, die Kaninchen Bätter und Stengel bekommen.
    Eine größere Fläche steht mir halt leider nicht zur Verfügung. Außer natürlich der Wiese, die selbstverständlich in Form von Gras und Nebenkräutern den Tieren zur Verfügung steht. Aber das kann ich nicht meterhoch wachsen lassen, denn die Kinder und der Hund wollen da auch mal drüber laufen.
    Nunja, ich werde mal überlegen, was ich leckeres in die Hochbeete setzen will.


    Gruß
    Claudia

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo Leute,


    besucht doch einfach mal Pinsel in der Kolloniestraße. Dort werde Ihr erfahren, was man alles für Kaninchen anbauen, oder wachsen lassen kann.
    Michael und Annette werden Euch bestimmt gute Ratschläge geben können.


    Viele Grüße Hermann

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