Verpaarung Sachsengold 1.0/Engl. Schecke thüringerfarbig 0.1 ?

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  • Hallo zusammen,


    ein benachbarter Halter beabsichtigt o.a. Kaninchen miteinander zu verpaaren, in der Absicht, das schöne Rot der Sachsen in die Schecken zu bringen und frug mich nun, ob das funktionieren würde. Unbeschwert von Sachkenntnis habe ich lediglich zurückfragen können, ob er die "Rheinische Schecke" neu erzüchten möchte. Ich denke, meine Antwort hat ihm nicht genügt, da er mit der metallenen Futterschaufel nach mir werfen wollte.


    Aber ernsthaft und aus der Position des Biogrundkursgenetikers gefragt; kann das klappen? Welche Farbe wäre da dominant und lässt sich der Gen-Pool der Schecken so leicht bereichern/versauen?


    So hilf- wie ahnungslos


    Thomas

  • Ich bin zwar kein Genetikexperte aber ich habe Spaß an solchen Gedankenspielen...also probier ichs mal ;)


    Auf den allerersten Blick sind sich die Farben gar nicht soooo unähnlich. Die englische Schecke Thüringerfarbig hat AbCDgk/AbCDgK und Sachsengold AbCDGy/AbCDGy


    Eine Kreuzung käme also im Erscheinungsbild auf AbCDGy...ja nachdem ob k oder K in gescheckt oder in ungescheckt. Der Einfachkeit halber lass ich die Spalterbigkeiten die man theroretisch nicht sehen würde mal unter den Tisch fallen die würden ja erst in der nächsten Generation wieder interessant.


    Folgt man jetzt den Ausführungen in Heidis Buch müsste das mit der "roten" Scheckenrasse tatsächlich gelingen, da die Thüringerfarbe (auch wenn sie nicht so aussieht) einfarbig gelb ist und sich in Verbindung mit dem G und dem y der Sachsengold in genau das verwandeln sollte was dieser Halter sich vorstellt. Allerdings wird die Realität ein wenig anders aussehen. Das Rot wird vermutlich recht blass, da sich nur wenig y (also Rotverstärker) addieren kann, auch ist es wahrscheinlich dass Scheckung und die Wildfarbigkeitsabzeichen leiden. Wir haben selber zum schlachten Bastarde aus Schecken und Tieren mit Wildfarbigkeit im Stall und die Würfe zeigten bisher weder saubere Scheckung noch saubere Wildfarbigkeitsabzeichen (die Abgrenzungen sind oft etwas verwaschen, deutliche Binden an den Läufen ect.).


    Zu festigen was da die Vorstellung ist dürfte eine Herausforderung sein, wenn man die Spalterbigkeit auf G/g dann bedenken muss und zusätzlich mit Rotverstärkern und Scheckung "hantiert".


    Ob sowas einen Genpool bereichert oder versaut ist ja eigentlich nicht die Frage...das Experiment ist nicht unspannend aber hat mit Rassezucht im Sinn von Verbesserung erstmal wenig zu tun.

  • Hallo Carola,


    recht herzlichen Dank. Ich gehe davon aus, Du hattest LK oder Schlimmeres ^^ und ich bin sprachlos ob Deiner Überlegungen, werde Deinen Beitrag aber noch drei/vier Mal lesen müssen, um diesen im Detail zu verstehen. Eines weiß ich allerdings schon jetzt, ich werde den Nachbarn bestärken, unbedingt wie geplant bis zur 2. Generation zu verpaaren, denn spannend könnten die Ergebnisse tatsächlich werden.


    Merci vielmals für diesen Denksport!


    tief beeindruckt


    Thomas

  • Ich war zwar in Bio tatsächlich nicht schlecht, das Farbwissen ist aber ganz schamlos aus Heidis Buch geklaut :D . Um so einigermaßen dahinter zu kommen musste ich viel auch mehr als einmal lesen. Ich glaube die Grundzüge habe ich inzwischen verstanden, trotzdem alles lieber ohne Gewähr.


    Wenn man sich ein bißchen mit den "Unmöglichkeiten" beschäftigt die in manchen Ställen auftauchen merkt man schnell, dass es ganz so einfach wie stur nach Schema oft nicht ist. Nur weil ein Tier genauso aussieht wie es aussehen soll ist nicht sichergestellt, dass es nicht doch irgendwo eine Spalterbigkeit versteckt. Manchmal kann also doch etwas anderes rauskommen als das was die "Rechnerei" sagt.

  • Hallo,
    mich würde das Ergebnis der Scheckung interessieren.
    Die gescheckten Tiere des Wurfes müßten uniform sein. Die Art der Scheckung kann allerdings von Mantelscheckung bis hin zu Hototscheckung sein.
    Wenn die Jungen im Nest liegen, fände ich einen kurzen Bericht und vielleicht ein Foto ganz spannend.

  • Was noch eine Herausforderung sein könnte ist die Besonderheit der Thüringerfarbe. Während Gelbwildfarbige für uns gelb und "Rotwildfarbige" (Gelbwild + y) rot aussehen, sind diese einfarbig gelben optisch ja alles andere als einfarbig, weil C und D uneingeschränkt weiterwirken.


    Bei den gescheckten Nachkommen wird das nicht so sehr ins Gewicht fallen, weil das Weiß die meisten dunkleren Zonen überlagert. Bei den nicht gescheckten jedoch kann es eine größere Rolle spielen.


    Deshalb bin ich mir auch unsicher ob meine Überlegungen ganz aufgehen, wenn durch Sachsengold ein G ins Spiel kommt. Rein auf den ersten Blick müsste es das Ganze in Richtung des Sachsengold Erscheinungsbildes verschieben...aber ob es das auch tut? Vielleicht hat da ein Experte noch eine bessere Idee.


    Bei der Scheckung würde ich darauf tippen, dass die Gescheckten dem Muttertier nahekommen. Auch wenn rein nach der Formel anderes möglich ist, bleibt das Zeichnungsbild recht ähnlich solange man nicht mühevoll (oder Gedankenlos) in eine andere Richtung züchtet. In Zuchten mit Riesenschecken, Kleinschecken und co. fallen ja auch nicht plötzlich Mantelzeichnungen und umgekehrt. Wenn es aber so ausfällt wie bei meinen Riesenscheckenmixen wäre eine perfekte Zeichnung ein Glückstreffer. Bei meinen ist immer zuviel oder zuwenig (fehlende Wangenflecke, fehlender/unvollständiger Schmetterling, grob unterbrochener Aalstrich, zuviel Aalstrich der in die Seitenzeichnung überläuft).


    Wenn der Nachbar es wirklich macht, würden mich die Ergebnisse auch interessieren :) .

  • Hallo Anja, hallo Carola,


    ich bin gespannt, inwieweit sich Eure Prognosen/Vermutungen bewahrheiten werden und insbesondere bin ich mal gespannt, wieviele Boxen angebaut werden müssen, um die zweite Generation dieser Verpaarung in Augenschein nehmen zu können. Den letzten Gedanken werde ich aber für mich behalten, sonst wird aus der Verpaarung vermutlich nichts. :rolleyes:


    Gruß


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    die Verpaarung von ESch thüringerfarbig= früher madagaskarfarbig x Sa biringt in der FI wildfarbene, meist hasengraue Jungtiere mit unterschiedlichen Scheckungsmustern , da kann alles dabeisein, auch einige ohne Scheckung.


    2 Anmerkungen dazu:


    Die einseitige Weitergabe von -y- reicht meist nicht aus, um eine deutliche "Rotfärbung " zu ereichen.


    Die Verpaarung von Schecken mit Nichtschecken aus "Nichtscheckenrassen" zeigen in der Regel eben keine anerkannte oder beschriebene Scheckungsformen, warum, das kann man nachlesen in alten Berichten zum Thema "Verpaarung von einfarbigen Tieren in Scheckenrassen".Von daher ist Anjas Nachfrage sehr interessant.


    mfg Peter


    .

  • Hallo Peter,


    kannst du erklären was mit dem b passiert, das liegt ja auch in der Kreuzung doppelt vor? Wie kommt da eine normale Wildfarbigkeit in der F1 zustande? Rein nach den Buchstaben käme es doch auf Gelbwild mit einem Spritzer rot...vertue ich mich da irgendwo völlig? (und wenn ja wo? :S )

  • Hallo zusammen,


    Thomas, als Schlachtkaninchen ist die Kreuzung nicht schlecht,


    zur Verbesserung von ESch thüringerfarben ist a) eine kreuzung nicht erlaubt und b) die Scheckung im Eimer, das ist nicht der richtige züchterische Weg.


    Carola, Du hast vollkommen recht , man müsste tatsächlich von gelbwildfarbig - bb- mit leichtem Stich ins rot - y - ausgehen können,


    in der Praxis hat dies bei mir jedoch nie geklappt ( ich habe über 20 Jahre lang Mastkreuzungen aus Esch x KLS in allen Farbenschlägen gezogen, auch in gelbsilber und graubraun- silber => die Jungtiere FI waren schlicht wildfarben in allen möglichen Schattierungen).


    mfg Peter

  • Servus Peter,


    was Deine Bemerkung zur züchterischen Vorgehensweise anbelangt, so gebe ich Dir vollkommen Recht. Dieser ist falsch, ich werde meine Burgunder nicht verbessern, indem ich rote Neuseeländer einkreuze. Darum geht es aber auch nicht. Ich denke, schlußendlich sind unsere Rassekaninchen nur existent, weil irgendjemand irgendwann einmal nicht aufgepasst oder aus züchterischer Sicht Bockmist fabriziert oder gezielt etwas Neues ausprobiert hat, bar jeglicher Theorie oder gar Wissen um Genetik.


    Dennoch, gab's bei Deinen Kreuzungsversuchen auch mal eine F2 Generation? Wie war der Pelz da gezeichnet?


    Dank im Voraus


    Thomas

  • Guten Morgen Thomas,


    ja, es gab sogar FIII.


    Allerdings brachte weder die Rückpaarung auf ESch noch auf KLS irgendwelche rassetypischen Fortschritte, der wirtschaftliche Statur steigere sich ebenfalls nicht. Insgesammt war die Scheckung speziell sehr schlecht und war weder der Punkt- noch der Mantelscheckung zuzuteilen; die Rückpaarung mit KLS brachte ausschließlich Nichtschecken - wobei damals ja schon bekannt war, dass man zur Sicherheit immer besser Schecke x Einfarbig paart.


    Noch eine kurze Anmerkung zu den gefallenen Farben:


    Ich habe sie gestern als "Wildfarben in allen möglichen Schattierungen bezeichnet", das war jedoch nur der optische Eindruck von sehr verwaschenen Farben mit dunklen Ohrenrändern usw.. Natürlich waren die Tiere genetisch gelbwildfarbig, durch das verwaschene unklare Farbbild wirkten sie jedoch eher "Stallhasenfarbig", hoffentlich verständlich ?


    mfg Peter

  • Moin Peter,


    ja danke, Deine Ausführungen sind so verständlich wie enttäuschend gewesen. ;(


    Folglich ist das ganze Vorhaben eher unter "Jugend forscht für Nichts" zu buchen, sprich, wer Freude an farblich vermatschten Schlachtkaninchen hat, kann dieses zur eigenen Belustigung machen, doch ohne den Zufall einer Mutation, wird sich daraus Nichts züchterisch Nahrhaftes ergeben. Richtig?


    Danke für den Frust am Moregen! ;)


    Thomas

  • Guten Morgen,


    da das Thema mich nicht los lies, hab ich gestern noch ein wenig gestöbert und quergelesen.


    Thomas, wenn dich die Thematik interessiert schau dich mal auf kaninchenwissen.de unter dem Stichwort "Gelbserie" um. Die gelben und roten Farben sind wirklich spannend, folgen aber leider nur ungern dem schönen einfachen Buchstabenschema. Unterm Strich muss man leider sagen, dass die Theorie vielversprechend und schön anzusehen ist, die Realität in dem Fall aber vermutlich deinen Nachbarn nicht glücklich machen würde. Zumal es unmöglich werden dürfte Färbung UND Scheckung gleichzeitig im Griff zu behalten.


    Was vielleicht eine Überlegung wert wäre, ist ob man nicht über "orange" gehen könnte, also Havanna-gescheckt statt Thüringer einzusetzen. Damit wäre die F1 optisch zwar wildfarbig und man hantiert mit einem rezessiven Faktor mehr, aber der rußige Schleier der bei der ersten Idee laut Erfahrungsberichten ein Problem ist, würde so etwas minimiert. Auch hier wird aber wieder das Problem auftauchen wie man gleichzeitig die Scheckung nicht unter den Tisch fallen lässt.


    Vielleicht gibst du ihm lieber den Rat sich gleich rot-weiße Kaninchen anzuschaffen...es ist ja nicht so, dass es sie nicht gibt... :D . Dazu kam mir heute früh noch eine Idee: Wenn es rote Punktschecken mit Stehohren sein sollen - warum nicht Mecklenburger nehmen? Punkt- und Mantelscheckung lassen sich ineinander überführen, je nachdem (platt gesagt) ob man Farbe oder weiß anhäuft. Damit kommt er zwar in den Bereich mittlerer Rassen, aber wenn es nicht reicht Scheckung zu verändern kann es ja auch Ziel werden, die Größe "einzuschrumpfen". Mit dem Projekt da schöne Punktschecken rauszukriegen kann man sich bestimmt viele Kaninchengenerationen lang beschäftigen hat dabei aber wenigstens die richtige Farbe vor Augen.


    Oder aber er sucht sich eine andere Wunschfarbe aus...z.B. Chin-gescheckt ist leichter zu erzeugen.

  • Hallo Carola,


    auch mich beschäftigt das Thema mehr, als mir lieb ist, hab Dank für den Tipp mit www.Kaninchenwissen.de.


    Die Idee eine Mantel- mit einer Punktschecke zu verpaaren, hat sicherlich einen gewissen Spielwert, vermutlich entstseht dabei ein gräulicher Japaner mmit Schlappohren?! :S Vielleicht hat das aber tatsächlich schon mal jemand im Forum ausprobiert und kann darüber berichten?


    Das es rot-weiße Kaninchen gibt, ist meinem Nachbarn nicht verborgen geblieben, doch geht's ihm im Kern wohl darum, die Welt mit orangeroten ESch zu beglücken. Am besten nimmt er sich ein Fläschen Lebensmittelfarbe E 110 und färbt seine Tiere ein.


    Nein ernsthaft, macht es nicht eher Sinn, einer überwiegend einfarbig, annähernd orangerote RhSch mit einer ESch zu verpaaren und auf diese Weise das Züchterglück herauszufordern? ?(


    fragt sich


    Thomas

  • Hallo Thomas,


    ich würde nicht Mantel- mit Punktschecke paaren, sondern mir im Rahmen der roten Mantelschecken die Tiere raussuchen die eigentlich sonst "Ausschuß" sind wegen zuviel weiß. Der umgekehrte Weg, also Punkt zu Mantel zu machen ist sicher der leichtere (das wäre zumindest meine Beobachtung bei einer nicht statistisch relevanten Tierzahl ;) ), aber auch Mantel zu Punkt müsste mit viel Geduld möglich sein. Auf jeden Fall würde ich zunächst versuchen wirklich bei rot zu bleiben und da nichts anderes einkreuzen, sonst ist man wieder bei Ruß, Verblassung und co.


    Ich bin ehrlich gesagt irgendwann bei den Formen der Pigmenteinlagerung und verschiedenen Melaninarten ausgestiegen...nur aus Forumsbeiträgen ohne Fachbuch ist mir das etwas zu hoch...aber irgendwo stand was, dass man aus Japanern auch etwas rotgeschecktes gewinnen könnte. Dann kann man auch bei den englischen Schecken bleiben und versuchen den dortigen dreifarbigen das schwarz zu entziehen. Wenn es wirklich und unbedingt rot als Farbe sein muss sollte dein Nachbar vielleicht seinen Wunsch bei Kaninchenwissen mal schildern, da haben ja schon etliche mit experimentiert.


    Aber vielleicht denken wir ja auch zu kompliziert. Die Rotgescheckten die es gibt müssen ja auch mal rausgezüchtet worden sein. Wenn man einen solchen Weg nachvollziehen könnte, könnte man sich viel grübeln vielleicht sparen. Dann wird der Stolperstein vermutlich die englische Schecke...aus Wildgrau-gescheckt und rot kommt man vermutlich schneller zum Ziel als bei den dort verbreiteten Farben. Vielleicht erstmal eine rein graue englische Schecke schaffen?


    Hmpf, wie man es dreht und wendet, einen Haken findet man immer. Aber wenns den nicht gäbe, gäbe es vermutlich schon längst solch rote Schecken :S .

  • Hallo Carola,



    Hmpf, wie man es dreht und wendet, einen Haken findet man immer. Aber wenns den nicht gäbe, gäbe es vermutlich schon längst solch rote Schecken .


    ach was, reine Phantasielosigkeit der Züchter!


    Ernsthaft, mein Mitbürger, soll sich die Tastatur schnappen und seine langohrigen Wahnvorstellungen selbst im Forum formulieren, abgesehen davon, dass mich sein Vorhaben wirklich geistig bindet, mag ich ihm auch nicht mehr Mediator sein. Ich ertappe mich schon selbst dabei, in Gedanken meine noch leerstehenden Buchten mit ESch und Konsorten zu besetzen.


    Hab Dank für Deine Mühen und Gedanken


    Thomas

  • Hallo Zusammen.


    Hab das thema grad erst gefunden :D


    Wurde ja schon viel geschrieben. Daher hab ich nur kurz noch was beizutragen.
    Punkt und Mantelschecken verpaart können auch die sogenannte Königsmantelscheckung hervorbringen die ein Kombinationsprodukt von Mantel und Punktzeichnung ist. Jedoch ist fraglich ob diese bereits durch eine einfache Verpaarung hervorgehen kann. Ich habe gerade bei meinen Mixxen eine Zwergwidder Punktscheckenhäsin mit schon ganz schöner Kopfzeichnung mit einem Schecken verpaart der ein schlecht gezeichneter Mantelschecke sein könnte. Kann euch später in ein paar Tagen gern über das Ergebnis berichten :)


    lg Eve

  • Hallo Thomas,


    gerne doch, wie gesagt ich mag solche Gedankenspiele. Meine Buchten damit zu besetzen käme aber nicht Frage...ich steh einfach so gar nicht auf rote Kaninchen, blau ist da mehr meine Farbe.


    Trotzdem ist es mir eine Motivation mich nach und nach noch tiefer mit der Genetik zu befassen. Wenn man bedenkt wieviel Gene bei der Maus an der Farbgestaltung beteiligt sind MUSS es auch bei Kaninchen viel komplexer sein. Es ist ja schön, dass es bei vielen Rassen funktioniert mit den Buchstaben und dem System nach Mendel...aber die Lücken wo es eben nicht klappt müssen sich ja füllen lassen. Da versagt ja nicht die Genetik, sondern nur unsere Betrachtungsweise.


    Wie sagt man so schön "Versuch macht klug", soll dein Nachbar es halt ausprobieren, er wird schon merken wenn er an die Grenzen der Theorie stößt :D .

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