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  • Hallo Thomas,


    um auf deine Frage bzgl. Gemüsepaprika zu antworten - der Anbau lohnt sich immer und ist sogar dann noch rentabel, wenn man Jungpflanzen kauft - sie werden in diversen Hobbymärkten sehr preisgünstig und oft in sehr guter Qualität angeboten.
    Wir haben dieses Jahr aus Zeitgründen seit 30 Jahren erstmals nicht ausgesät sondern werden unsere Tomaten und Paprika als Pflänzchen kaufen, bin mal gespannt, wie sich das preislich auswirkt - Säen ist auch nicht ganz billig, denk nur mal an die Sämereien selbst - für bestimmte Paprikasorten bezahlst Du locker für 10 samen 4,95 €-, dann noch die Aufzuchterde, Töpfchen, Licht , Heizung und ja die Arbeit nicht vergessen.... :)
    Ach ja, Paprikasamen legt man vor der Saat 24 Stunden in lauwarmes Wasser, sie kommen dann sehr schnell.


    mfg Peter

  • Servus mein Großer,


    um auf deine Frage bzgl. Gemüsepaprika zu antworten - der Anbau lohnt sich immer und ist sogar dann noch rentabel, wenn man Jungpflanzen kauft - sie werden in diversen Hobbymärkten sehr preisgünstig und oft in sehr guter Qualität angeboten.

    Gegtenwärtig kostet eine Pflanze 4,90 €, das ist das Gegenteil von günstig. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass die Pflanzen später im Jahr günstiger werden, dann werde ich es mal ausprobieren.


    Ach ja, Paprikasamen legt man vor der Saat 24 Stunden in lauwarmes Wasser, sie kommen dann sehr schnell.

    Jepp, wie bei Bohnen, Mais, Montbretien etc. auch.


    Hab Dank!


    Thomas

  • Guten Morgen Kleiner( Thomas),


    ich lebe hier in der teuersten Region Deutschlands und bezahle für Tomatenpflänzchen 1,80 €, ein durchaus vertretbarer Preis.
    Man muss sich nur umschauen, bei uns beginnen jetzt die Frühlings und Pflanzenmärkte, sehr oft auch privat organisiert und wunderschön aufgebaut, da lohnt sich auch ein weiterer Anfahrtsweg.
    Das Angebot ist überaus vielfältig und jedes Jahr entdecken wir was neues.
    Und nie Vergessen, was Du selber anbaust ist genau das , was Du willst, da redet man doch schlicht nicht über den Preis..... :evil::evil::D:D


    mfg Peter

  • ich lebe hier in der teuersten Region Deutschlands und bezahle für Tomatenpflänzchen 1,80 €, ein durchaus vertretbarer Preis.

    ...ich weiß nicht Peter. Im Schnitt habe ich rund 30 Tomatenpflanzen im Garten, die Sorten, die ich eben mag. Das Saatgut dafür kostet um die 15 Euro und es bleiben noch genügend Pflanzen, um den Freundeskreis damit zu beglücken oder gegen adere Setzlinge einzutauschen. Davon abgesehen ist das Selberziehen durchaus beglückend und unverzichtbar lehrreich für die Kinder.


    Nö, ohne Not würde ich keine vorgezogenen Pflanzen kaufen.


    Gruß


    Thomas

  • Guten Morgen,


    mein persönlicher Tomatenpflanzen-Lieferservice kam gerade vorbei und hat mir ein Überraschungspaket mitgebracht.
    Es sollen gestreifte dabei sein. Ich bin gespannt. :)


    Gruß
    Claudia

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.



  • Hi Thomas,


    da bin ganz bei Dir. Bei mir wachsen eigentlich nur Sorten, die ich mag und dann ist natürlich auch die eigene Saatgutgewinnung recht spannend. Leider bekommt man ja in den Gärtnereien meist nur irgendwelche F1-Hybriden als Pflanzen.


    Grüße aus Sachsen


    Jens


    P.S.: Voriges Jahr hatte ich 2 Tomatenpflanzen von Bekannten bekommen .... da hingen letztlich sehr dunkle Früchte dran, vermutlich war`s wohl "Die Schwarze von der Krim" .... jedenfalls waren die Früchte echt lecker.

  • Servus Jens,

    Leider bekommt man ja in den Gärtnereien meist nur irgendwelche F1-Hybriden als Pflanzen.

    Deshalb baue ich fast nur alte Sorten und aus Osteuropa eingewanderte an, deren Saatgut auch wirklich noch verwendbar ist. Und ja, die "Scharze von Tula" ist fast schon eine Süssigkeit, mit einem einzigartigen Geschmack. Ich freue mich schon wieder drauf! ^^


    Gruß


    Thomas

  • Hallo zusammen,


    es ist doch überhaupt keine frage, dass neben der persönlichen Freude und Entspannung beim Gärtnern auch das Produkt unvergleichlich sein kann - das mache ich ja nicht anders genau aus diesen gründen..


    Die Frage war jedoch, ob es bei bestimmten Einschränkungen nicht auch andere Möglichkeiten gibt und ob sich diese rentieren - und die gibt es, es gibt genügend gartenfreundInnen, die ihre selbstgezogenen Pflänzchen auf Hobbymärten anbieten, darunter auch ganz selten Sorten und natürlich keine Hybriden...


    Nochmals zu den Tomaten, die jeder von uns jahrelang selbst zieht und anbaut, diese sortenrein zu halten ist gar nicht so einfach, es geht bei den einen recht einfach, bei den anderen kommt es jedoch zu Kreuzungen, die auf die diesjährigen Früchte keinen Einfluss haben, nächstes Jahr jedoch was ganz anderes rauskommt.


    mfg Peter

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