Zuchtjahr 2013 - wie läufts bei Euch?

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  • Ich hab derzeit
    4 Hermelin BlA
    6 WW und
    11 DW wild


    1 DW, 2 WW und 2 Hermelin BlA müssten in der nächsten Zeit noch werfen, eine Wiener Dame geht evtl noch in den Juni, wäre aber froh wenn überhaupt (hat nen 6-er Wurf im Stall verteilt :cursing: )

  • So.c. Häsin hat geworfen...


    Anscheinend 'nur' 2 Jungtiere...


    Oder ich hab einen oder gar zwei übersehen. Sind zwar ganz schön groß, aber mit vieren hätte ich schon gerechnet.


    Naja... hauptsache gesund :-)



    Grüßle

    Und dann diese Zweifel, ob ich der Bekloppte bin oder alle um mich herum...


    *..jetzt auch mit Kameraüberwachung _haue_

  • Hallo zusammen,


    Irgendwie deprimierend...
    Mein anderes Mädel hat heue Nacht nur ein Jungtier gebracht.


    Jetzt hab ich von zwei Häsinnen drei Junge...


    Tolle Bilanz fürs erste Zuchtjahr -.-


    Denke ich werd die letzte nochmal belegen lassen. In der Hoffnung, dass es n paar mehr werden.


    Gruß Flo

    Und dann diese Zweifel, ob ich der Bekloppte bin oder alle um mich herum...


    *..jetzt auch mit Kameraüberwachung _haue_

  • Olala, das Zuchtjahr 2013 hat es tatsächlich in sich !
    Nachdem ich bereits im November 2012 mit dem Deckenlassen angefangen habe, konnte ich von 3 Häsinnen bis zur letzten Woche nur 4 Jungtiere bekommen.
    Die Häsinnen waren eigentlich immer willig, zeigten auch im ersten Drittel der Tragezeit deutliche Merkmale einer Trächtigkeit, wie Knurren beim Anfassen oder
    beim Versuch des Nachdeckens, Nestbau, Wollerupfen etc., so deutlich, dass ich immer der Meinung war, dass sie tragen.
    Jedoch als der Wurftag gekommen, lag von 2 Häsinnen nie etwas im Nest,
    Nun hat eine, die bereits 5 x gedeckt wurde und das obige Verhalten zeigte, in der letzten Woche 8 muntere und sehr gleichmässig grosse Jungtiere geworfen.
    Fast allen Züchtern aus meinem Verein erging es ähnlich und wir waren schon am Überlegen, ob die diesjährige Lokalschau ausfallen muss, mangels Tieren.


    Die Frage nach der Ursache wird wieder tausendfache Antworten erbringen, aber wo liegt die Wahrheit ?


    Tatsachee ist die, dass in den Monaten Januar und Februar die Wetterlage so extrem anders als in den Vorjahren war, dass z. B. die Anzahl der Sonnenstunden lt.
    Wetterauskunft nur bei 15 - 20 % lag und somit die Lichtausbeute überaus gering war.
    Wir wissen, dass unsere Häsinnen in der Lage sind, die Föten bei ungünstigen Umweltbedingungen resorbieren können, bis zur einschliesslich 3. Tragewoche.


    Hat der Urinstinkt der Muttertiere auch hier wieder reagiert und den Häsinnen signalisiert, dass aufgrund der seltsamen Wetterverhältnisse derzeit keine günstigen
    Aufzuchtbedingungen für eventuelle Nachzucht besteht ? Ich für meinen Teil könnte mich mit diesem Gedanken anfreunden.
    Die tatsächlichen Lichtverhältnisse liessen wohl darauf schliessen, dass in absehbarer Zeit noch nicht mit Grünfutteraufwuchs zu rechnen ist, was für wildlebende
    Kanichen das wichtigste Kriterium für zu erwartenden Nachwuchs ist. Da dieser Instinkt bei unseren Tieren ebenfalls noch vorhanden ist, könnte das durchaus
    die Ursache für diese Komplikationen sein.


    Fazit für mich: die Natur lässt sich nunmal nicht überlisten ! Aber auch , man soll die Hoffnung niemals aufgeben !


    Es wird zwar schierig werden, die Jungtiere ( DR ) rechtzeitig in Ausstellungskondition zu bekommen, aber schaffe ich es nicht, dann ist es eben so.
    Immer noch besser, als ohne Jungtiere durch das Zuchtjahr zu gehen. :thumbsup:


    Beste Züchtergrüsse


    Hans

  • die Natur lässt sich nunmal nicht überlisten !


    Hallo Hans,


    die Gedanken hatte ich bei den Zwergwiddern meiner Tochter auch schon, denn dort sind es bisher auch nur 8 Junge bei 6 Häsinnen. Jedoch haben meine Havanna dann keinen Naturinstinkt bei jetzt abschliessend 41 Junge.


    Gruß,
    Hubert

  • Hallo,


    für mich ist das Jahr so gut wie gelaufen, habe von drei Häsinnen ganze zwei (2) Jungtiere.


    Seit Dezember versuche ich die Häsinnen decken zu lassen, aber es ist so wie bei Hans:

    Zitat


    zeigten auch im ersten
    Drittel der Tragezeit deutliche Merkmale einer Trächtigkeit, wie Knurren
    beim Anfassen oder beim Versuch des Nachdeckens, Nestbau, Wollerupfen etc., so deutlich, dass ich immer der Meinung war, dass sie tragen.


    Jedoch als der Wurftag gekommen, lag von 2 Häsinnen nie etwas im Nest,

    Ich verstehe das ganze nicht mehr :( ?(


    Gruß Timmy

  • Hallo Hubert,


    ich schrieb in meinem Beitrag dass es in meinem Verein fast allen Züchtern ähnlich ergangen ist und zwar über fast allen gezüchteten Rassen, wobei es zwei Ausnahmen gibt.
    Dabei handelt es sich um die grauen Wiener und jetzt kommt`s Hubert, um die Havannas.
    Die grauen Wiener werden von 2 Zuchtfreunden gezüchtet, die insgesamt über 40 Jungtiere haben und ein Havannazüchter der mit 2 Würfen bereits 17 Jungtiere hat.


    Und wieder bleibt ein grosses " WARUM ? ". ?(
    Gruss


    Hans

  • Guten Morgen,


    Hans hat unzweifelhaft recht, dass die Monate zu Beginn der jahres viel zu wenig Sonnenstunden hatten, sicher ein Grund, warum die Häsinnen sich schlecht belegen ließen,dh., erst gar nicht aufnahmen, weniger ein grund zur Resorption, da würde ich viel mehr die Einflüsse der Temperatur vermuten, weil diese direkt in Zusammenhang mit dem (natürlichen) Futterangebot steht.


    Auch bei uns im Verein gibt es allerdings deutlich unterschiedliche Ergebnisse, bei den einen Null, bei den anderen keine Ausfälle, dies querbeet und unabhängig vom Futter, in der Regel aber relativ kleine Würfe.


    Ob ein Wurf erfolgreich ist oder nicht hängt von sehr vielen Faktoren zusammen, manchmal sind es ganz kleine Unterschiede die über den Erfolg entscheiden.


    Nur eines kann man mit Sicherheit sagen - die Wurfmonate Jan. und Februar bzw. die Deckmonate Dez.-Jan. sind nicht "natürlch", da sind bei kleinster Unsicherheit Fehlwürfe vorprogrammiert.


    Bei den späteren Würfen bitte prüfen, ob gerade die Häsinnen auch "zuchtreif" sind, meist sind sie viel zu fett und träge.


    mfg Peter

  • Nur eines kann man mit Sicherheit sagen - die Wurfmonate Jan. und Februar bzw. die Deckmonate Dez.-Jan. sind nicht "natürlch", da sind bei kleinster Unsicherheit Fehlwürfe vorprogrammiert.


    Hallo Peter,


    bei einer Innenstallanlage mit künstlichen Lichtverhältnissen kann man es, so glaube ich, ein wenig beeinflussen. Die Zwergwidder meiner Tochter, die sonst in Außenställen untergebracht sind, hatte ich bis in den März hinein, bei meinen Havanna im Innenstall untergebracht. Sie hatten also die gleichen Bedingungen wie meine Havanna. Zudem haben wir bei den Blauen mehr zuchterprobte und zuverlässige Althäsinnen als bei den Havanna. Komisch war, die ersten Würfe im Februar und März klappten. Anschließend ließen sie sich auch wieder decken, doch blieben ständig leer. Wir haben gestern seit Anfang März wieder den einen Wurf Blaue liegen. Die Jahre vorher hatten wir bei ihnen weniger (2-3) Zuchthäsinnen aber schon das doppelte an Jungtieren. Man kann es eben nicht erzwingen.


    Gruß,
    Hubert

  • Hi,


    ich bin bei derartigen Erfahrungen immer sehr erstaunt, da ich in all den Jahren in denen ich Kaninchen züchte zumindest was die Menge an nachgezüchteten Tiere betraf immer reichlich beschenkt wurde. Dazu danke! :-) Meine Zuchttiere befinden sich zum Großteil, vor allem in den Wintermonaten, in einer Innenstallanlage. Die Temperatur sinkt kaum unter 5° C, das Licht ist durch eine Zeitschaltuhr geregelt, geht je nach Jahreszeit frühestens um 16.00 Uhr an, und schaltet sich um 23.00 Uhr aus. Auf eine ähnliche Regelung in den Morgenstunden verzichte ich seit einiger Zeit. Die ersten Würfe gab's im Dezember, die letzten werden wohl im Juni fallen. Vergleichmöglichkeiten sind gegeben, so habe ich eine Normalhaar-, eine Kurzhaar-, eine Langhaar- und mit den Hasenzwergen eine ausgesprochen exotische Rasse in den Ställen. Bei den letztgenannten habe ich am wenigsten Junge, es sind acht. Es gestaltet sich etwas schwieriger als bei den anderen. Die Würfe in den Wintermonaten waren kleiner als die jetzigen, ein Umstand, der meines Erachtens normal ist.


    Schwierigkeiten in der Zucht hatte ich vor vier oder fünf Jahren bei den Zwergwiddern perlfehfarbig. Hier hatte ich es trotz acht zur Zucht eingesetzten Häsinnen nur auf neun Jungtiere gebracht. Das war übrigens eine Eigenschaft, die dem Stamm innewohnte, und die auch zur Entfernung desselben führte. Es gab und gibt, das konnte ich später feststellen, auch bei den perlfehfarbigen Häsinnen die sechs, sieben und acht Junge werfen und zumindest sechs davon aufziehen.


    Die Wurfstärke, das Aufzuchtvermögen und einiges mehr lässt sich durch Zuchtauslese beeinflussen. Ich habe mich daher bemüht nur "erfolgreiche" Häsinnen bzw. deren Nachkommen einzusetzen. Das hat zumindest bei den Zwergwiddern dazu geführt, dass die Häsinnen zum Großteil fünf und mehr Jungtiere haben und mindestens zwei davon Mantelschecken sind. Bei den Zwergfüchsen hängt es von der genetischen "Ausstattung" der Häsinnen ab, bei den Zwergrexen waren und sind die Würfe immer stark, und bei den Zwerghasen - na ja, die Rasse ist insgesamt etwas zappelig, das merkt man einfach.


    MfG Manfred

  • Hallo Hubert,


    Manfred hat es ja schon beschrieben, Wenn Licht und Temperatur stimmen, ist dies schon die halbe Miete, wenn nicht wird es einfach "naturbedingt " schwieriger.


    In meiner "Schlachterphase" hatte ich die Wurfsställe in einem hellen Kellerraum mit gleichbleibender Temperatur und entsprechender Lichtlänge; die verlängerung in den Abendstunden scheint tatsächlich sinvoll zu sein, anscheind brauchen Tiere/Pflanzen den langsamen Lichtzuwachs am Morgen (?).


    Mit den "späteren" Würfen ist dies so eine sache und nicht selten deshalb so schwierig, weil die Häsinnen einfach zu wohlgenährt und "satt" sind, warum sollten sie gleich den nächsten Wurf setzen ?


    "Zuchtreife =zuchtbereite" Tiere sollten schon den Druck haben, auch werfen zu müssen, dies gelingt mit eher hageren knapp gefütterten häsinnen deutlich besser wie mit den "Wohlstandspuppen" :)


    Unsere Tiere sind noch natürlicher, als man vermeintlich denken könnte.


    mfg Peter

  • Hallo.


    Den Einfluß von Umwelt und Wetter sowie Klima (hier gibt es feine Unterschiede in der Bedeutung!) schätze ich ganz bestimmt nicht klein, noch weniger lasse ich es unter den Tisch fallen.


    Schwankungsbreiten in der erfolgreichen Reproduktion konnte ich in über 2 Jahrzehnten Zucht auch ausmachen. Und ganz bestimmt habe ich mangelnden Erfolg auch schon mal diesen Faktoren zugeschrieben. Aber in den letzten Jahren sehe ich eher andere Gründe als Ursachen. Die jetzigen Ursachen sind doch meist hausgemacht. Und im Zusammenhang mit widrigen Umwelteinflüssen wirken sie sich dann eben katastrophal aus. Die Berichte von Zuchtbuchführer und Tätomeister im Verein sagen vieles aus. Noch nie in all den Jahren gab es mehr Rassen bei uns im Verein, bei weniger Züchtern. In vielen mir bekannten ist es nicht anders. Aber wenn dann zur Sprache kommt, daß von dieser oder jener Rasse nur zwei oder drei Tiere tätowiert wurden, kann man als ernsthafter Züchter nur noch mit dem Kopf schütteln.


    Wie kann jemand hierbei seine Tiere auf Leistung testen? Wie sollen, bei den immer häufiger mangelhaften Kenntnissen der Züchter die Häsinnen in Zuchtkondition kommen oder gar bleiben? Wie soll ein leistungsbereiter Nachfolger als Zuchttier bei einer solchen Auswahl ausgewählt werden?


    Schönheit und Leistung gehören auch bei Heimtierzuchten zu den Zuchtgrundsätzen.


    Gruß
    Karl

  • Das ist hier wirklich das Topthema, schaut euch mal die Klicks an, dieses Thema wurde 52 176 mal angeklickt.
    Finde es immer wieder klasse, dass man so erfährt, wie es bei den anderen Züchter so aussieht.


    Trotz der Ausfälle bin ich mit meiner Nachzucht zufrieden. Schon jetzt kann man sehen, wie die Jungen sich mal entwickeln werden. Die ältesten Jungen gehen bei mir nun in Woche 8.
    Ich erwarte aber nun noch 2 Würfe, die ich vor 3,5 Wochen zur Sicherheit noch mal geplant hatte, weil meine Hoffnungsträgerin nur 3 Junge bekommen hat. Berichte dann.


    Was mir in diesem Jahr in unseren Züchterkreisen aufgefallen ist, ist dass viele Züchter wegen des langen Winters zu kämpfen hatten, dass ihre Häsinnen sich überhaupt decken ließen.
    Was mir aber noch aufgefallen ist, ist dass ich nicht die einzige bin, die mit ME u.ä. zu kämpfen hat. Ich klopfe schnell auf Holz, es war nur ein Wurf bei mir betroffen, aber trotzdem frage ich mich, woher es kommt.
    Viele Züchter, die es geschafft haben, im März schon die ersten Jungen in den Nestern zu haben, erzählen jetzt von ihren Problemen. Es ist zum Mäuse melken.


    LG
    Kathi

  • Also bei mir geht es langsam weiter.
    Habe vorgestern und gestern 2 Würfe FbZw loh bekommen. Häsin "ich decke mein Nest niemals zu" hatte es geschafft genau ddas zu tun und Häsin "ich rupfe mir bei kaltem Wetter kein Fell" hat dies doch tatsächlich getan.
    Manchmal denke ich mir warum die Häsinnen sich bei kaltem Wetter so anstellen und sowie es wärmer wird klappt es.
    Dadurch dass sich die beiden angestrengt haben, sind die Würfe leider nur halb so groß wie sonst: 3 und 2 Jungtiere


    Somit der stand:
    Wurf 1 FbZw loh von Januar: 3 Jungtiere -> 1 Ausstellungstier
    Wurf 2 ZwW loh von April: 5 Jungtiere
    Wurf 3 FbZw loh von vorgestern: 3 Jungtiere
    Wurf 4 FbZw loh von gestern: 2 Jungtiere


    Die FbZw marder haben leider noch nichts. Decken lassen sie sich gerne, die Ergebnisse selbst bei erfahrenen Häsinnen waren bis jetzt unter aller Sau. Die haben sich angestellt wie blutige Anfänger.

  • Hallo,


    mein Zwischenfazit nachdem die letzten Würfe nun mind. 1 Woche alt sind, ist gemischt.
    Bei den Englischen Widdern haben beide Häsinnen nun bereits zum zweiten Mal geworfen, mit 5,8,7,6 sind die Wurfzahlen ordentlich und die Jungtierverluste im Nest waren gering.
    Bei den Meißner Widdern haben von 5 eingesetzten Häsinnen nur zwei bisher ihre Würfe aufgezogen, diese haben auch beide schon den zweiten Wurf in Aufzucht. Die Zahl der aufgezogenen Jungtiere ist hier recht bescheiden, 2,4,4 und 5 wobei da noch Wackelkandidaten dabei sind. Bei dieser Rasse hatte ich in den Würfen auch erheblich mehr Verluste in der Aufzucht während der Nestlingszeit.
    Dafür hatte ich bei den Englischen Widdern leider 2 Verluste nach dem Absetzen und bei den Meißnern sind da bisher alle fit.
    Mit den 3 Meißner Häsinnen die bisher "versagt" haben werde ich weiter versuchen noch Jungtiere zu bekommen. Mein Zuchtjahr werde ich dafür noch bis Ende Juni / Anfang Juli verlängern und evtl. die beiden "guten" Häsinnen auch nochmal belegen lassen.


    Seit diesem Jahr füttere ich den Häsinnen einige Tage vor der Geburt und noch die ganze Nestlingszeit regelmässig alle 2-3 Tage Wurst zu. Die meisten Häsinnen nehmen das begeistert an, sind regelrecht gierig danach. Welchen Mangel (evtl. Eisen) diese Wurstportionen ausgleichen, kann ich zwar nicht sagen, aber die Ohren der Jungtiere sind nun alle heile und wenns die Häsinnen brauchen sollen sie das haben.


    Viele Grüsse, Claudia

  • So, mein Zuchtjahr für dieses Jahr hake ich ab. Es ist mein erstes - aber so wie dieses brauch es sich nicht wiederholen. Die Aufzuchtleistung der Häsinnen lässt stark zu wünschen übrig, denke da werde ich nächstes Jahr mit neuen Tieren starten müssen. Nach 6 Würfen stehe ich mit 5 Jungtieren da, ein Wurf steht noch aus. Wenn der wieder so wird wie die letzten, dann gute Nacht. (_C

  • Hallo zusammen,


    wenn Tiere in der Wurfleistung versagen bzw. nicht das bringen, was man sich erhofft, liegt dies nicht immer bei den Tieren selbst, oft sind es die "Umstände", die eine Zucht unmöglich bzw. nur bedingt erfolgreich machen.


    Ändert die Umstände, macht euch dazu Notitzen und macht weiter, das Jahr hat noch 7 mon.


    Setzt die Tiere auf erhaltungsabedarf, sie dürfen "mager" sein ( keine Ausstellungskondition), dann kann es noch was werden.


    Es ist nur bedingt erfolgversprechend, wenn man sich neue Tiere holt, unter gleichen Bedingungen werden auch diese vermutlich nicht erfolgreich werfen.


    Gezielte fragen auch gerne per PN.


    mfg Peter

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