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  • Hi ihr,
    ich denke das hat mit dem Insolvensrecht zu tun. Wenn alle angeschrieben werden, mit denen die Firma jemals zu tun hat, kann später keiner mehr kommen und etwas Einklagen wollen. Für mich ist das aber ein klarer Fall von Insolvensverschleppung, und ich würde die Gute, wenn ich noch etwas zu kriegen hätte, auf jeden Fall anzeigen. Wenn ich bis zum Schluss Geld in Vorkasse nehme, und genau weiß, das ich niemals Liefern kann, ist das Betrug und nicht nur eine Insollvenz.


    Gruß Jörg

  • Hallo Geprellte,


    der Insovenzverwalter fragt sämtliche für ihn erkennbaren Gläubiger ab, um zum Stichtag der Insolvenz die Gesamtverbindlichkeiten des Schuldners beziffern zu können. Vorrangiges Ziel eines Insolvenzverfahrens ist es, die Forderungen der Gläubiger durch Verwertung des Schuldnervermögens (Insolvenzmasse) zu erfüllen. Soviel ich weiß haben Staat (Verwaltung/Gerichte) Vorrang bei der Befriedigung ihrer Ansprüche. Danach kommen die Kreditgeber, Banken, Vermieter, Lieferanten an die Reihe. Die noch verbleibende Insolvenzmasse soll dann gleichmäßig auf die restlichen Schuldner verteilt werden. Gewöhnlich hat die Fahnenstange hier aber auch ihr Ende erreicht.
    Bedeutet, die Kleingläubiger, die, die zwei Kotwannen, eine Nippeltränke und vier Raufen vorfinanziert haben, werden leer ausgehen, denn für diesen Gläubigerkreis wird die Insolvenzmasse keinesfalls reichen, lehrt die Erfahrung.


    Tut mir leid für alle, die ihr Taschengeld in den Sand gesetzt haben.


    Gruß


    Thomas

  • Hi,


    blöde Geschichte! Ich hatte mal um ein Angebot für Tätowierzangen angefragt und bekam eine Vorabrechnung, die sich in nichts von einer normalen Rechnung unterschied.


    MfG Manfred

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