Totgeburten

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  • Hallo liebe RKZ-Freunde,


    wie ein paar vll. schon wissen bin ich "neu" in der Kaninchenzucht.
    Da ich gerade so ziemlich das gleiche Problem habe, wollte ich nicht extra einen neuen Beitrag aufmachen...


    Ich habe am 27.12.15 meine Häsin decken lassen (Rammler und Häsin Zwergwidder Blau). Diese sind beide von unterschiedlichen Züchtern aus unterschiedlichen Bundesländern. Also keine Inzucht...
    Zur gleichen Zeit habe ich auch meine Blaue Wiener Häsin decken lassen.


    Die Blaue Wiener Häsin hat bereits am 27.01.16 geworfen. Da ist alles super.
    Deshalb habe ich mir schon langsam sorgen gemacht warum die Zwergwidder Häsin nicht wirft...
    Das Nest hat Sie schon am 24.01. gebaut.
    Heute früh (gegen 6Uhr) war ich im Stall gucken... Da lag ein Riesen-Fötus (wie sagt man zu frisch geworfen kaninchen? ?( ) tot mitten im Stall... Dieser war gut doppelt so groß wie die von den Blauen Wienern... auch das Nest war/ ist Blutbeschmiert...


    Die Häsin ist manchmal aggressiv... lässt sich aber auf der anderen Seite auch manchmal streicheln und ist die liebste auf der Welt... Die Weiber sind halt manchmal komisch :thumbsup: :whistling:


    Jetzt ist meine Frage was ich tun soll?
    Soll ich die Häsin gleich nochmal zulassen?
    Oder soll ich warten?
    Oder gar nicht mehr mit der Häsin züchten?


    Schon mal vielen Dank für eure Antworten



    Ps. Ich habe mal gehört das manche die Totgeburten Ihren Hund geben... Allerdings fand ich das heute früh echt Eklig wie die Totgeburt im Stall lag... das konnte ich meinen Hund nicht geben!
    Habt ihr damit erfahrung bzw. könnt ihr mir das empfehlen oder lieber davon abraten?

  • Hallo Jan.
    wenn Häsinnen zu fett sind, was besonders oft bei Althäsinnen vorkommt nehmen sie meist schlecht oder gar nicht auf. Schlecht heißt in dem Fall dass sich nur wenige oder nur ein Fötus entwickelt, der dann bei der Geburt oft übermäßig groß ist. Aufgrund der Schwere der Geburt hift die Häsin oft mit den Zähnen nach und kann auf diese Weise das Jungtier erhebilch verletzen oder töten. Oder das Jungtier stirbt wegen der langen Dauer der Geburt. Trotz allem wäre es schlimmer das Jungtier würde nicht herauskommen, denn dann wäre die Häsin akut gefährdet. Wenn die Häsin gesund ist und keine Verletzungen von der Geburt hat spricht nichts gegen ein erneutes Decken.


    Gruß Klemens

  • Hi,


    ich hatte mal einen ähnlichen Fall, da hat die TA empfohlen, die Häsin in den nächsten vier Monaten nicht zur Zucht einzusetzen. Die Diagnose, bedingt durch die überlange Trächtigkeit und Verweildauer des Fötus lautete "Gebärmutterentzündung"; das ließ sich auch anhand eines gelblichen Ausflusses feststellen.


    Bezüglich der Verwertung des toten Jungtieres - ich kenn's, nennt sich "Barf"en, funktioniert, wenn der Hund daran gewöhnt ist.


    MfG Manfred

  • Hallo Jan,


    Soll ich die Häsin gleich nochmal zulassen?

    ...würde ich nicht machen, ob des Blutverlustes und der zu vermutenden Verletzungen im Geburtskanal. Ich würde mindestens vier Wochen warten und das Tier beobachten, ob weiteres Blut oder andere Sekrete austreten. DIe Wartezeit könntest Du nutzen, so die Häsin tatsächlich übergewichtig ist,- wovon ich ausgehe, diese in Zuchtform zu bringen. Also viel Rauhfutter, eiweiß- und vitaminreiches Futter, aber keine Pellets.


    Gruß


    Thomas

  • Ich kenne das mit Riesenföten auch, hatte ich auch schon. Meistens ist die Häsin beim Deckakt zu dick. Dick nicht im Sinne des Gewichtes nach Standard, sondern im Bezug auf Größe und Form der Häsin. Manchmal kommen solche Riesen auchvor, wenn man während der Trächtigkeit es zu gut mit dem Füttern meint.


    Der Häsin solltest du definitiv eine Pause können. Meist sind Verletzungen des Geschlechtes die Folge aufgrund der schweren Geburt. Jede Frau wird dir bestätigen können, dass Größe Kinder nicht einfach zu gebären sind.
    Meistens, auch bei Tieren, reist der Damm oder wird in Mitleidenschaft gezogen. Das ist nicht nur unangenehm sondern auch schmerzhaft die ersten Wochen. Meist bildet sich auch ein Bluterguß, der auch erstmal abgebaut werden muss.





    PS: Ich könnte 6 Wochen nicht sitzen! bis es soweit verheilt war.

  • Schonmal vielen Dank für die schnelle Hilfe.
    Die Häsin ist im März 2015 geboren. Aber zu Jung war Sie doch auch nicht?


    Zum Gewicht.
    Am 30.11.15 (kurz nach dem Kauf) hatte Sie 1,665KG
    Am 13.12.15 hatte Sie 1,740kg
    Am 27.12.15 hatte Sie 1,810KG (das war auch der Tag der Zulassung)
    Am 10.01.16 hatte Sie 1,875KG
    Am 24.01.16 hatte Sie 1,835KG


    Nach Standart ist das Idealgewicht zwischen 1,5 und 1,9KG Somit liegt sie ja eigentlich im Idealgewicht?

    Trotz allem wäre es schlimmer das Jungtier würde nicht herauskommen, denn dann wäre die Häsin akut gefährdet.

    Na das wäre ja der Oberhammer... ;( Wenn noch Föten "drin" wären, müsste ich die ja eigentlich ertasten können? Oder woher weiß ich das es wirklich nur das eine war und nicht doch noch welche drin sind?


    die Häsin in den nächsten vier Monaten nicht zur Zucht einzusetzen.

    8| Da die Häsin ab und an eh "bissig" ist und ich (zumindest gefühlt) nicht die beste Bindung zu Ihr habe, macht es ja nicht wirklich zu 100% Sinn mit Ihr zu Züchten...
    Wäre es da Klüger ein "Sonntagsbraten" daraus zu machen?
    Bitte nicht falsch verstehen... Aber in 4 Monaten ist Ende Mai Anfang Juni... D.h. die Kinder kommen Anfang Juli... Das passt iwie nicht mehr in meinen Zuchtplan :pinch:

    "Gebärmutterentzündung"; das ließ sich auch anhand eines gelblichen Ausflusses feststellen.

    Ich konnte bei der Häsin an sich nichts feststellen bzw. sehen... Also hoffe ich mal das alles "gut" gegangen ist...



    Bezüglich der Verwertung des toten Jungtieres - ich kenn's, nennt sich "Barf"en, funktioniert, wenn der Hund daran gewöhnt ist.

    Mit Barfen kenne ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich aus.. Habe es zwar schon mehrfach gehört... Aber nie wirklich mit beschäftigt.
    Aber ab und an bekommt mein Hund mal rohes Fleisch. Bzw. Niere, Pansen etc.
    Also hätte ich die Totgeburt meinen Hund ohne bedenken geben können? Also brauche ich mir da um Krankheiten oder ähnlichen (von den Toten Kaninchen) keine Sorgen machen?

    ...würde ich nicht machen, ob des Blutverlustes und der zu vermutenden Verletzungen im Geburtskanal. Ich würde mindestens vier Wochen warten und das Tier beobachten, ob weiteres Blut oder andere Sekrete austreten. DIe Wartezeit könntest Du nutzen, so die Häsin tatsächlich übergewichtig ist,- wovon ich ausgehe, diese in Zuchtform zu bringen. Also viel Rauhfutter, eiweiß- und vitaminreiches Futter, aber keine Pellets.

    Danke für den Tip. Ich werde Sie erst mal 4 Wochen beobachten und dann entscheiden was mit der Häsin wird... Wegen den "Übergewicht" habe ich ja oben schon geschrieben.. Da werde ich mal den Rat hier im Forum abwarten, ob Sie doch noch abnehmen soll oder ob das Gewicht OK ist.
    Meine Kaninchen bekommen viel Raufutter. Viel Heu und Stroh, Grünes von der Wiese, Möhren, Rüben, Grünkohl etc. pp. Aber Pellets füttere ich nicht. Ich will diese nicht schlecht machen, aber von Pellets halte ich einfach nicht viel! Egal welche Firma. Aber das ist ein anderes Thema :D


    Dick nicht im Sinne des Gewichtes nach Standard, sondern im Bezug auf Größe und Form der Häsin.

    Wie genau meinst du das? Ist Form und Größe nicht ähnlich bei Zuchtkaninchen der gleichen Rasse?
    Woran kann ich das Feststellen ob Sie in Form und Größe zum Gewicht passt?

    Manchmal kommen solche Riesen auchvor, wenn man während der Trächtigkeit es zu gut mit dem Füttern meint.

    Ich meine es mit all meinen Kaninchen gut beim Füttern :D Egal ob Trächtig, Rammler oder Häsin ^^
    Aber halt nur "natürliche" Sachen.


    Iwie habe ich mir das mit den Nachwuchs schöner und fröhlicher vorgestellt... Jetzt bin ich aber iwie "traurig"... ;(

  • Hi,


    ich habe bei meinen Zwergwiddern, aber auch bei anderen ab und an Häsinnen, die vor allem in Zeiten der Trächtigkeit recht angriffslustig sind, und später das Nest vehement verteidigen. Sobald die Kleinen abgesetzt sind, pendelt sich das wieder ein. Ich setze solche Häsinnen zur Zucht ein, da sich herausgestellt hat, das sie alle hervorragende Mütter sind. Falls deine Häsin zu der hier beschriebenen Sorte gehört, würde ich es noch mal probieren.


    MfG Manfred

  • Die Häsin hat meinen kleinen Bruder gleich am ersten Tag in die Hand gebissen :thumbsup: Da war es iwie noch Lustig.
    Als Sie mich eine Woche später gebissen hat war es nicht mehr so lustig :D
    Also Sie war schon vor der Trächtigkeit ab und an "Beiß-lustig". Aber lässt sich auf der anderen Seite auch oft ohne Probleme streicheln. Besonders wenn Sie was leckeres zu Fressen hat...


    Ich war auch gerade nochmal bei Ihr gucken. Also irgend etwas stimmt nicht mit Ihr. Sie liegt gleich vorne an der Stalltür...
    Sonst hoppelt Sie immer rum bzw. springt vom Sitzbrett runter um mich zu erschrecken :D Aber heute ist Sie doch sehr ruhig... Früh habe ich gedacht das Sie vom Wurf noch KO ist... aber jetzt habe ich gesehen das Sie Ihre Hinterläufe streckt und viel ihre Blume anhebt....
    Mein Schwiegervater kommt gegen 15.30uhr vorbei und schaut sich das mal an... Ich hoffe es ist nichts schlimmes ;(

  • Ich denke mal, sie wird sich bei der Geburt eine Verletzung zugezogen haben. Wie geschrieben kann was gerissen sein. Aus Schmerzen oder zur Entlastung wird sie so liegen.


    Form und Größe muss nicht immer gleich sein. Ich habe Zwergwidder loh und da auch mal größere Häsinnen dabei, die über dem Gewicht des Standard liegen und Farbenzwerge die unter dem Idealgewicht liegen mit ihrem normalen Gewicht. Mir fehlen gerade die Worte um es treffend zu beschreiben.
    Bei den Farbenzuwergen habe ich eine Zuchthäsin für die Ausstellung mal auf 1,1kg gebracht. Für das Tier selbst war es zu viel, ihr persönliches Normalgewicht lag bei knapp 1kg. Man hat ihr bei 1,1kg die Speckschichen schon angesehen. Bei den Widder mit zuviel sieht man es meistens auch.


    Mit dem Futter meine ich es auch oft zu gut. Deswegen kompensiere ich es mit viel Grünfutter und wenig Pellets. Allerdings "kalorienarmes" Gemüse wie Salat und Kohl.

  • Ich denke mal, sie wird sich bei der Geburt eine Verletzung zugezogen haben. Wie geschrieben kann was gerissen sein. Aus Schmerzen oder zur Entlastung wird sie so liegen.


    Das sind auch meine Vermutungen. Bzw. das da sogar noch ein Fötus drin ist... Deshalb kommt bloß gut in einer Stunde mein Schwiegervater lang und guckt sich das an.
    Aber ich konnte heute vormittag äußerlich nichts feststellen.
    Vom Gewicht her bzw. das Gewicht zur Form sollte eigentlich gut sein. Sie hat keine Wamme und auch so sieht sie nicht dick aus... Der Vater hat ein wenig übergewicht. Aber daran kann das ja nicht liegen?


    Nochmal vielen Dank für eure Unterstützung ^^

  • Ich dachte das die Zwergwidder schon mit 6-8 Monaten ausgewachsen wären?
    Allerdings habe ich ja bisher noch keinen Zwergwidder von Geburt an aufwachsen sehen...
    Also wann sind denn Zwergwidder i.d.r. ausgewachsen?


    Aber ich werde meinen kleinen Klopfer wohl trotzdem mal auf Diät setzen das er so auf 1.700g kommt.


    Heute früh war wieder alles ganz nochmal bei Ihr... :thumbsup:
    Also nochmal vielen Dank an alle die mir geholfen haben :thumbsup:

  • Wann sie ausgewachsen sind hängt auch mit von der Linie ab. Längenwachstum ist bei meinen oft mit 6-8 Monaten zu Ende. Das Endgewicht haben sie 2-3 Monate später. Köpfe beim Rammler können manchmal durchaus noch länger brauchen bis die max. Breite erreicht ist. Zumindest ist es bei meiner Linie so.

  • Wann sie ausgewachsen sind hängt auch mit von der Linie ab.


    So ist es. Wäre interessant, woher du deine Tiere hast? Ich hatte schon Zwergwidder blau vom Mai, die hatten im November über 1,90 kg. Letztes Jahr hatte ich zwei Häsinnen vom Mai, die hatten im November noch nicht mal 1,5 kg.
    Gruß
    Franz

  • Da gebe ich dir vollkommen Recht - Franz !


    Es ist wie bei allen Lebewesen. Manche sind gute Futterverwerter, wachsen häufig recht schnell und legen oft auch zügig an Gewicht zu.
    Die einen muss man rechtzeitig "bremsen", den anderen kann man den Napf vollmachen und die kriegen kaum was auf die Rippen.


    Das ist die Kunst der Zucht, die besten auszusuchen.

  • Meine Tiere sind so ziemlich meine Linie. Zumindest die Zwergwidder loh. Die ZwW schwarzgrannen sind von unterschiedlichen Züchtern, aber Halbgeschwister.
    Das letzte Frischblut war 2011 und 2009. Hab erst dieses Jahr neues Blut geholt, da die Sommerhitze leider meine besten Tiere forderte.
    Da viele Tiere von mir hatten oder aus meiner Ursprungslinie/gleichen Züchtern habe ich immer nur wenig Frischblut drin, sodass die Linie meine Linie ist und bis jetzt auch so ziemlich meine geblieben ist. Die ersten Tiere kamen 2005/2006 je 2 Paare. Dann Frischblut 2008 ein Tier (aktuell noch im Einsatz), Frischblut 2009 und 2011 mit je einem Tier. Die anderen Zuchttiere waren dann immer eigene Nachzuchten, aus Rückverpaarungen, Halb- und Vollgeschwisterpaarungen sowie Cousin/Cousine, etc. Ist also so langsam in meine eigene Linie übergegangen.
    Kann im Zuchtbuch nachschauen wo sie genau herkommen. Das 2005 Paar war glaub ich Döhrle, 2006 weiß ich grad nicht, 2008 kam aus W51, das 2009 kam aus einer Zucht die Tiere vom Herauszüchter hatte, 2011 kam von Schuhmacher. Aber der 2011er Rammler flog mit 99% der Nachkommen raus. Er vererbte Zahnfehler mit allen Häsinnen, auch Rassefremden.


    Meine liegen im Gewicht unterschiedlich. Die ZwW loh haben mit 6 Monaten ca. 1,5-1,7kg. Mit 8 Monaten dann schon 2kg. Die ZwW schwarzgrannen haben mit 6 Monaten 1,2-1,4kg, mit 8 monaten dann 1,7-1,8. Schwankungen habe ich auch drin. Das ist so der Schnitt der Messungen der letzten Jahre. Hatte dieses Jahr auch ZwW loh, die waren mit 6 Monaten bei 1,6kg (ein Wurf). Mit 8 Monaten zum Schlachten 1,7kg. Habe noch einen Rammler hier: 10 Monate 1,9kg

  • 8| Als ich heute früh in den Stall geschaut habe, lag bei der Häsin noch ein Fötus drin... :S
    Somit sollte Sie am 27.01 werfen. Der erste Tote Fötus lag am 29.01 im Stall und heute (01.02) wieder einer... Ist das schlimm? Bzw. kann es sein das noch ein Fötus "drin" ist?


    So ist es. Wäre interessant, woher du deine Tiere hast?

    Also die Tiere habe ich bzw. meine Freundin von zwei unterschiedlichen Ausstellungen gekauft.
    Zum Beginn wollte ich mit der Zucht auch nichts zu tun haben. Mir ging es eigentlich nur darum ab und zu mal schönes Fleisch zu haben...
    Aber je mehr ich hier im Forum lese desto mehr interessiert mich auch die Zucht. ^^

  • Hallo liebe Zuchtfreunde,


    ich habe wieder Sorgen mit meiner Zww.-Häsin.
    Habe Sie am 01.04.16 nochmal Decken lassen, weil Sie ziemlich Hitzig war. Zu dieser Zeit war Sie auch extrem Lieb (davor ein richtiger Pitbull :pinch: ).
    Also dachte ich mir was soll`s, probieren wir es...
    Häsin war zu der Zeit bei 1,670KG. Habe Sie auch nur mit Wiese ernährt, ohne Körner etc.
    Die Häsin hatte am 02.05. somit regulären Wurftermin gehabt.
    Am 01.05. hat Sie auch angefangen Ihr Nest zu bauen, aber Sie hat bis gestern nicht geworfen.
    Gestern habe ich Ihr auch nochmal ein Efeu-Blatt gefüttert... und siehe da, heute lag wenigstens 1 toter Fötus im Stall. Heute ist Tag 41..!!!


    Da ich aber aus mein Zww. päärchen wenigstens einmal nachwuchs wollte, wollte ich Fragen ob das eurer Meinung nach Sinn macht?
    Ich habe Sie jetzt das dritte mal decken lassen. Dabei hatte ich eine Scheinträchtigkeit und 2x probleme beim Werfen...
    Jetzt stellt sich mir die Frage ob das evtl. zu Riskant für die Häsin ist? Ich will Sie ja nicht Töten durch den Deckakt/ Wurfakt. Dann würde ich die lieber der Küche zuführen :D


    Was sagt ihr dazu?


    liebe Grüße


    Jan

  • Hallo Jan,


    hast Du die Möglichkeit mal einen anderen Rammler ein zu setzen?
    Hatte das Problem bei einer FbZw-Häsin perlfeh.
    3x Totgeburden und immer nur ein Großes, meistens am 35. Tag.
    Habe dann einen anderen Rammler eingesetzt und die Hasin hat ohne Probleme 3x geworfen.
    Ein Jahr später habe ich es wieder mit dem anderen Rammler probiert, es ging wieder schief.
    Es könnte also auch an deinen Rammler liegen?


    MfG.
    Siegfried Wück

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