Kunststoffroste, eure Meinung ?!

Werbepartner

Ohne_Titel_1

Kaninchen-Auktion

Jetzt mitmachen und helfen!

Zur Auktion >

  • Passt um ein paar Milimeter nicht. An den Ecken liegen die Roste auf der obersten Kante, stehen sogar etwas über und in der Mitte hängen sie durch und liegen auf dem kleinen Absatz auf. Wenn man Glück hat, sonst hängts ganz durch. Ein ziemliches Gefummel beim Wiederzusammensetzen nach dem Misten. Mein LAG darf nun die Roste bald mal abfräsen damits passt. Für das Geld finde ich das aber eine ziemliche Zumutung.


    ...genau, die Wannenränder der Brekker-Wannen sind offensichtlich untermaßig und dieses Gefummel ist eine glatte Zumutung. Offensichtlich hat bei Brekker noch niemand versucht, Rost und Wanne zusammenzubringen. Ich musste auch eine Kante des Rostes abschleifen, damit dieser ohne Spannung im Wannenrand sitzt.
    Das Jungmaterial hingegen passt vorzüglich.


    Gruß


    Thomas

  • @ Hubert: Was hast Du denn für Beißwunder in der Bucht? Ich habe solche Verbissspuren noch nie gesehen. Werden Deine Tiere auch wirklich satt?


    Hallo Thomas,


    sowas stellen die Havanna an. Von wegen ruhige Rasse. :whistling: Die sind fast den ganzen Tag aktiv. Doch das gleiche Problem hat ein Vereinskollege von mir. Die Zwergwidder seiner Tochter haben auch schon die Plastikrosten (Bild 4) zerknabbert, während seine Kleinchinchilla sich schon seit Jahren auf den verzinkten Altmann-Gittern ohne Probleme halten lassen.


    Gruß,
    Hubert

  • Servus Hubert,


    wie schon geschrieben, ich habe so etwas noch nicht gesehen. Zwar machen meine Schlachttiere in Gruppenhaltung aus 6 x 6cm Kanthölzern innerhalb eines halben Jahres auch Drumsticks, doch das Kunststoff so in Mitleidenschaft gezogen werden kann, ist unglaublich!


    Gruß


    Thomas

  • doch das Kunststoff so in Mitleidenschaft gezogen werden kann, ist unglaublich!


    Hallo Thomas,


    und dabei habe ich in Bild 3 noch ein Bodenrost ausgewählt welches noch ziemlich human aussieht. Da gibt es schon einige, die wesentlich schlimmer aussehen, und das innerhalb eines Jahres. Soweit ich mich noch erinnern kann, hatte der Themenstarter Christof das gleiche Problem. Und ich kenne noch so einige mehr. Doch es scheint mir, dass wohl nur bestimmte Rassen solche Probleme bereiten. Unsere Blauen versuchen sich im Moment noch nicht an den Kunststoffrosten.


    Gruß,
    Hubert

  • Hallo, Ich kann leider nur bestätigen, dass die Kunststoffroste - zumindest die grünen, die ich verbaut habe - früher oder später an- bis durchgefressen werden. Wenn jemand unbedingt diese Roste verwenden will, kann er mit normalem Draht, der natuerlich keine scharfen Kanten aufweisen darf, eine Matte in der Größe des Rostes zurechtschneiden und diesen darüber legen und - vereinzelt - mit kleinen Schrauben und entsprechend dünnen Unterlegscheiben mit dem Kunststoffrost verbinden. Mir ist zumindest „damals" nichts besseres eingefallen. Links und rechts habe ich jeweils eine normale Dachlatte hochkant unter den Rosten verschraubt, so dass nichts drauf liegen bleibt und genügend Abstand zwischen Rost und auf dem Stallboden in einer Höhe von ca. 1 cm aufgestreuten Hobelspähnen bleibt. So könnte man die Kunststoffroste in einem Betonstalle benutzen, ohne sich eine Kotwanne anschaffen zu müssen. Man sollte jedoch darauf achten, dass man nicht gerade den Draht mit den kleinsten Maschen nimmt, da dann der Kot nicht mehr durchfällt. Ich habe für meine Betonställe 40 (!) dieser Roste so gebaut. Sie liegen nun - nachdem ich sie nicht mehr als 2 Wochen, so erinnere ich mich - im Einsatz hatte gestapelt im Keller und wurden seither nicht benutzt und werden auch - zumindest von mir - nie wieder benutzt. Begründung: Als Argument für die generelle Rostbenutzung lasse ich nur eines zu: Das Problem mit der Entsorgung des Mistes bei Benutzung von Stroh o.Ä. Dieses Problem habe ich nicht, da meine Schwiegereltern zwei landwirtschaftliche Betriebe haben sowie diverse Kumpels Landwirte im Nebenerwerb sind. Stroh und Heu beziehe ich von diesen Kumpels. Von diesem Gesichtspunkt aus könnte ich mindestens 5-mal so viele Tiere halten wie derzeit. Ein weiterer Grund gegen die Rosthaltung ist aus meiner Sicht die fehlende Beschäftigungsmöglichkeit der Tiere mit dem Stroh. Bitte jetzt nicht „Ja, ich habe Ruhebretter und lege Äste in die Box …" oder was auch immer. Ich fand es für meine Tiere nicht das Richtige, es fehlt etwas, ich habe es ihnen angesehen. Wie gesagt, für meine Zucht fand ich es nicht passend. Zeitliche Gründe lasse ich nicht zu. Wer noch nicht einmal die Zeit hat, seine Tiere zu misten und sauber zu halten, der sollte dieses Hobby nicht betreiben und keine Kaninchen halten, weder auf Stroh noch auf Rosten. Abschließend möchte ich sagen, dass ich niemanden verurteile, der seine Tiere auf Rosten hält. Ich habe viele Zuchtfreunde die damit zufrieden sind. Wie gesagt, für mich kommt es nicht in Frage. Jeder muss selbst entscheiden, welche Haltungsmöglichkeit am besten in seiner Zucht passt. Wenn ihr euch für die Rosthaltung entscheidet, dann eine Bitte / Empfehlung: Nehmt Geld in die Hand und entscheidet euch für die verzinkten Roste mit passender Kotwanne. Auch wenn es vllt. momentan nicht vorkommt, dass die Kunststoffroste angefressen werden, sie werden irgendwann Gefallen dran finden, und dann putzen sie die Dinger weg wie nix :-) Soweit meine Empfehlung. Ach ja, habe oben geschrieben, dass ich keine Roste in meiner Zucht benutze. Das ist falsch: In den Transportkisten benutze ich sie. Das ist eine super Sache. Und da die Tiere nicht so lange in den Kisten sitzen, werden diese auch nur ganz selten mal etwas angeknabbert. Soweit meine Erfahrungen.

  • Guten Morgen zusammen,


    sicher wird sich jede/r individuell entscheiden, ob Roste in Einsatz kommen oder nicht, das Material ist sicher immer Thema bei Diskussionen,


    es gibt aber auch Fakten, die man nicht mit seiner persönlichen Meinung vermischen sollte:


    !. Beim Anbieten von unterschiedlichen Untergründen ist das Strohbett nicht an erster Stelle (diverse Berichte in der Fachzeitschrift belegen dies recht eindeutig).


    2. Roste sind aus hygienischen Gründen die Mittel der Wahl, zumindest bei "anfälligen" Beständen müssen sie mit angedacht werden.


    Ich habe bisher alle Varianten und Materialien ausprobiert, von fein - bis grobmaschig, mit und ohne Einstreu, bei Jungtieren und Adulten, von Geburt bis Erwachsen die gleichen bzw. ganz unterschiedliche "Bodenbeläge" - es gibt keine eindeutige Aussage, nur dies oder das sei das einzig richtige, von daher sind Christophs Aussagen auch zu sehen.


    Auch der Arbeitsaufwand ist kein Kriterium, ich miste z.B. die Rostboxen deutlich häufiger als die Tiefstreugehege, der Mistanfall ist für viele doch ein wesentlich größeres Problem als man allgemein denkt - "Städter" haben da echt Probleme -und es gibt nur speziell passende Lösungen.


    Ich habe Plastikroste seit über 20 Jahren noch voll funktionsfähig und unbeschädigt im Betrieb, habe Metallroste nach 3 Jahren verrostet entfernen müssen, Holzroste sind durch die einfach Reparaturmöglichkeit immer wieder im Einsatz, und selbstverständlich laufen die Tiere auch auf Stroh.


    Es gibt ruhige und unruhige Rassen, Einzeltiere, die zerlegen alles und werfen Futternäpfe durch die Gegend - wobei hier mMn die Potenz die entscheidende Rolle spielt- , alles wie im "richtigen Leben " Individualisten.


    Man kann das Anknabbern sicher mit einer entsprechenden beschäftigungsfördernden Ernährung etwas lenken, ganz im Griff wird man es dennoch nie haben.


    Von daher vertrete ich die Meinung, das es viele richtige und gute Lösungen gibt , die Tiere haben mit den Bodenbelägen sicher die geringsten Probleme, das ist mehr ne Sache der Menschen :)


    mfg Peter

  • Hallo,


    bin ganz Peter´s Meinung, doch man weiß ja nicht in voraus welche Rasse, welches Tier die Kunststoffrosten an- bzw. zerknabbert. Man ist hinterher jedoch ziemlich sauer, wenn so etwas geschieht, denn auch die Kunststoffrosten sind in der Anschaffung nicht billig.


    Gruß,
    Hubert


    PS: Habe gerade noch mit Hans Altmann gesprochen. Die verzinkten Roste sind nicht in jedem X-beliebigem Maß lieferbar. Also 69,5 x 69,5 cm geht nicht. Die meisten Züchter haben ein Schienensystem oberhalb der Wannen, auf denen die Rosten aufliegen. Dann müsste 70 x 70 wieder passen. Ich werde meine nachschneiden und an der Schnittseite mit Zinkspray neu verzinken.

  • Hi,


    tolle Stellungnahme von Christof! :thumbsup: Ich hatte mir vor drei Jahren, nach dem ersten Jahr mit Zwergfüchsen in weiß BA, grüne Plastikroste für einen Teil meiner Ställe zugelegt, und wollte darin meine Ausstellungstiere halten. Die Läufe sollten weißer als weiß sein. Ob's funktioniert hätte, kann ich nicht sagen, ich hab's aus den bereits vorbeschriebenen Gründen nie ausprobiert. Die Roste lagern nach wie vor in der Garage, originalverpackt, bloß die Kartons sind etwas in Mitleidenschaft geraten, da einer meiner Rammler darauf seine Krallen ausprobiert hat. Ich habe zurzeit knapp 80 Ställe in Verwendung, diese sind zum Teil recht groß; 30 haben 100 x 70 cm, weitere zwölf noch mal 80 x 70 cm, gehalten werden darin Zwergrassen. Das mag möglicherweise ein Vorteil sein, die meisten Tiere nutzen eine Ecke als Kotecke, die Läufe sind bei vielen Tieren sauber. Kleine Schweinchen gibt's immer, die bleiben auch auf Rosten nicht sauber.


    MfG Manfred

  • Hi,


    hinsichtlich der Wahl des Untergrunds habe ich Zweifel. Einerseits finde ich es absolut toll, wenn sich die Tiere im frischeingestreuten Stroh wälzen, andererseits ist die Gefahr der Reinfektion im Krankheitsfall bei Stroh ungleich größer, da es von den Tieren gerne gefressen wird. Außerdem gibt's hinsichtlich der Qualität Unterschiede, auf so manchem ist mir die Anzahl der Mitbewohner einfach zu hoch. Aus hygienischen Gründen würde ich Roste nie verwenden, da sind sie mir zu "unbequem". Um Tiere Erreger-frei zu bekommen, kann man sie andenken und zeitweise einsetzen, dazu gibt es andere Möglichkeiten, die nicht unbedingt die Verwendung von Kokzidiostatika einschließen. In Anbetracht der Diskussionen der letzten Jahre, artgerechte bzw. naturnahe Haltung, finde ich Roste kontraproduktiv. Hier beschleicht mich immer der Gedanke, dass wir - die Wege einzelner sind unergründlich - in die Nähe der gewerblichen Kaninchenmäster gerückt werden.


    Noch kurz zu den anfälligen Stämmen! Sollte ich irgendwann einmal meine Tiere auf Rosten halten müssen, um das Überleben des Stammes zu sichern, dann würde ich mich gegen den Stamm entscheiden. Der Begriff "Zucht" beinhaltet auch das Wort "Selektion"!


    MfG Manfred

  • Hallo zusammen,


    ich finde, das Thema wird zu pauschal angegangen und sollte nicht auf ein Entweder Oder hianuslaufen. Ich habe in meinen großen Buchten (150 x 80 cm) Kotwannen mit Kunststoffrosten in den Kotecken, der Rest der Bucht ist mit passend gesägten schweren Holzfliesen aus Lärche (mit dünner Stroheinstreu) und Kanthölzern ausgelegt. Bisher werden keine Kunststoffteile angenagt, wesentlich erscheint mir aber, das keines der Tiere sich gleich verhält, egal ob Einzel- oder Gruppenhaltung. Die einen liegen auf den Kunststoffrosten herum, die anderen lieber auf dem Holz, und das mit oder auch ohne Stroh. Dritte wieder dödeln am liebsten auf den Ruhebrettern herum.
    Aus diesem beobachteten Verhalten eine allgemeingültige Weisheit, pro contra Irgendetwas zu formulieren, ist schlichtweg nicht möglich.


    Nebenbei, ich gewinne langsam den Eindruck, dass insbesondere die kleineren Rassen engagierter nagen. Kann das sein?


    Gruß


    Thomas

  • Hallo,


    die letzten beiden Beiträge verstehe ich nicht so richtig, ist ja aber nicht schlimm .....


    Zur Wahl des Untergrundes nur so viel: Bietet euren Tieren unterschiedlichen Untergrund an, ihr werdent feststellen, dass die Tiere ganz individuell sich vermehrt auf festem Untergrund aufhalten und liegen - im Stroh eher selten. In meinen Buchten sind Stroh, Rost und Holzbrett, das reicht durchaus aus um Vergleiche zu ziehen.


    Zum Thema Hygiene bzw. "anfällige" Stämme - man beachte die " " -Zeichen !


    In der Regel handelt es sich um Kokzidien, die nun mal da sind und je nach Umgang sich pathogen oder eben auch nicht auswirken. Für mich stellt da die Rosthaltung ein wirklich geringes Übel - besser keines - da, ich sehe auch keine Probleme einer art- bzw. naturgerechten Haltung, da wäre die Bucht an sich und nicht der Bodenbelag entscheidend. Viel schlimmer finde ich, wenn 5-8 wöchige Jungtiere mit der Schubkarre aus dem stall entsorgt werden- kurz, eine Rosthaltung als Prophylaxe ist deutlich sinnvoller denn Medikamente.


    Auch in der Natur leben die Wildkaninchen in ganz unterschiedlichen Biotopen, im Stadtring von MA liegen sie meist lang ausgestreckt auf der geteerten Feuerwehrzufahrt, in Altripp liegen sie auf den umgestürzten Bäumen, in Spanien beobachte ich sie meist auf Felsen liegend - wie gesagt, ich sehe für die Tiere da keine Probleme.


    Als RassekaninchenzüchterInnen werden wir immer in eine Ecke gerückt, ganz egal , je nach Sichtweise - da sind die "Bodenbeläge" sicher nicht die ausschlaggebenden Punkte - da sind Punkte wie Freilandhaltung, Gruppenhaltung und qm pro Tier deutlich wichtiger ! :)



    mfg Peter

  • Hi,


    da bist du nicht alleine, mich stört's nicht, ich versuch' bloß meine Meinung kundzutun.


    Der Unterschied ist wohl der, dass beim Rost der Druck punktartig auf die Läufe ausgeübt wird, bei Flächen, egal ob nun Beton, Fels, Bäume oder ähnliches wird jedoch die ganze Fußsohle belastet, von den unterschiedlichsten Belastungen beim Liegen will ich gar nicht reden. Wenn hier Rosthaltung propagiert wird, dann sollte man den Tieren zumindest die Möglichkeit zur Wahl geben. Bei manchen Stallungen ist das zu erkennen, bei vielen nicht. Ruhebrett, erhöhte Ebene sind für manche nach wie vor Fremdwörter. Bezüglich der Benützung der erhöhten Ebene in meinen Ställen, verallgemeinern will ich es nicht, es ist mal so, mal so. Aber, wie hier bereits betont: "Jedem das Seine!"


    Bei Personen wie meiner Wenigkeit ist "anfällig" in Verbindung mit Kokzidiose Schnickschnack, den das, die Kokzidiose, können alle bekommen. Das liegt wohl in der Natur des Kaninchens. Um es zu vermeiden, brauche ich keinen Rost, meine Tiere überleben ohne Kokzidiostatika und ohne Rost die bereits genannten fünf bis acht Wochen. Es dürfte ja mittlerweile bekannt sein, es wurde hier bereits mehrmals angeführt, bei ME handelt es sich um eine multifaktorielle Erkrankung. Der Rost hilft wenig bis nichts, wenn nicht zusätzlich Vorkehrungen getroffen werden, sei es nun zum Beispiel ein erhöhtes Reinigiungsintervall bei den Nippeltränken oder eine Änderung in der Futterzusammensetzung. Außerdem empfehle ich einen Blick in das Merkblatt der Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz. Dieses kennt keinen Rost. Hierzu "Als Einstreu dienen saugfähige Materialen wie Hobelspäne, Stroh- oder Hanfpellets." Die Entscheidung ob wir Heimtiere oder Nutztiere halten, überlasse ich anderen. Überschneidungen gab's bereits genug.


    Ich habe Roste vor über 30 Jahren als jugendlicher Züchter kennengelernt. Damals waren sie das Mittel der Wahl, von vielen vorgeschlagen, zwischenzeitlich gab's auch hinsichtlich des Materials einige Änderungen, nichtsdestotrotz - das Meine sind sie nicht.


    MfG Manfred

  • Hallo Manfred,


    wie Du richtig schreibst sollte man den Tieren die Möglichkeit der Wahl lassen, was ich mit Ruhebrett, Rost und Stroh in Wanne tue - trotzdem liegen viele lieber auf dem Rost als auf anderem Untergrund - die Druckfläche scheint nicht das Problem zu sein, vielleicht ist die Frischluft, der "Durchzug" eine bessere Alternative ?


    Das mit Koki und ME brauchen wir beide sicher nicht zu erläutern, wir wissen, wie wir diese Probleme ohne Medis in Griff bekommen - andere wissen es nicht und es kann durchaus von Vorteil sein, diese "multifaktorellen" Erkrankungen mit "Multi" Möglichkeiten zu bekämpfen - das mit der Schubkarre war kein Scherz.


    Dass der Tierschutz keinen Rost kennt ist mir klar - nur, wie viel kennt er noch nicht ??? Dass da noch etwas mehr praktische Erfahrung dran gehört ist wohl keine Frage!(?)


    Ich bin kein Vertreter von Rosten, ich denke aber , dass auch Roste , sinnvoll angewandt, eine Alternative sein können - und kombiniert sind sie sogar zu empfehlen :)


    mfg Peter

  • Hi,


    ich hatte zur Schubkarre am Wochenende ein Schlüsselerlebnis"; erfahrener, erfolgreicher Züchter, der sich seit mehreren Jahren mit dem Problem "ME" rumschlägt, angesprochen auf die versifften Nippeltränken, Algen gut zu erkennen, Biofilm an allen Innenwänden, schleimig, schmutzig, ... - "Das macht doch nichts!" Na ja, manchen ist einfach nicht zu helfen! :wacko:


    MfG Manfred

  • .........auch ich wurde vor kurzem als verrückt erklärt, weil meine Nippeltränkem im Geschirrspüler waren......." so ein Unsinn, das ist doch unnötig...."


    Erfolgreich hat leider nicht immer was mit Ahnung = Erfahrung zu tun X(


    mfg Peter

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!