Vorbereitung der Zuchttiere

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  • Guten Morgen ZuchtfreundInnnen,


    nicht wegen des Sommerloches sondern aus echtem Interesse möchte ich gerne das Thema aufgreifen, wie Ihr Eure Zuchttiere für die kommende Zuchtperiode vorbereitet.


    Nicht nur die Alttiere, die erneut eingesetzt werden sollen, sondern evtl. auch bereits die Jungtiere, die erstmals zum Zuge kommen sollen.


    Von großem Interesse wäre auch , wenn ihr Eure Zuchttiere permanent im Einsatz habt, gibt es da besonderes zu beachten , wie sind Eure Erfahrungen.


    Ich möchte in unserer nächsten Monatsversamlung nicht nur über die Vorbereitungen für die kommende Schausaison sondern auch über die Vorbereitung der kommenden Zuchtsaison referieren, da wären neue Anregungen und Erfahrungen sehr wertvoll. :)



    mfg Peter

  • Hallo Peter,


    ich versuche die Zuchttiere alle einige Monate im Freiland zu halten. Sie sind in Wiesenkäfigen mit Ruckzugshöhlen ganztägig draussen. Ich denke das macht das Immunsystem stark. Sie sehen danach manchmal ziemlich zerzaust aber - so meine ich - glücklich aus. Das geht leider nur bei den Zuchttieren aus den Vorjahren.


    Die Ausstellungstiere, die für die Zucht noch im gleichen Jahr eingesetzt werden sollen, müssen leider ohne dieses Wellness-Programm auskommen. Bei diesen Tieren versuche ich nach den Ausstellungen das Gewicht durch reichlich Grün und wenig Kraftfutter auf "Zuchtniveau" zu bringen. Leider geht dadurch manchmal einiges an Zeit verloren, bis die Tiere erfolgreich belegt werden können.


    Gruss, Claudia

  • Hallo Peter
    Warum sollte ein Rassekaninchenzüchter seine Zuchthäsinnen sinnlos verheizen mit permanenten Zuchteinsatz ?
    Das hat mit gezielter durchdachter Planung ,Kaninchenzücht nichts mehr zu tun ! Das ist etwas für Vermehrer!
    Zuchtruhe der Althäsinnen ist mit das Wichtigste .
    MfG Markus

  • Hallo Markus,


    Deine Meinung ist sehr verbreitet innerhalb der Mitglieder der Kleintierzuchtvereine, ob sie allerdings stimmt .....??????


    Bedenke bitte:


    Kaninchen sind Reproduktionsspezialisten, es entspricht ihrem Naturell, alle 4 Wochen können sie theoretisch belegt werden..


    Die Frage ist sicher interessant, was sinnvoller ist, und genau darum dreht es sich bei meiner Fragestellung, konkret hierbei:


    Gibt es Unterschiede bei permanentem Einsatz und Ruhepausen, wenn ja welche ???




    mfg Peter

  • Hallo,


    früher habe ich den Zuchthäsinnen auch immer eine Zuchtruhe von ca. 2 Wochen gegönnt. In den letzten zwei Jahren lasse ich die Häsinnen einen Tag nach dem Werfen wieder zum Rammler, und mir ist aufgefallen, dass sie die Würfe ruhiger und gleichmäßiger aufziehen. Ausserdem kommt es mir vor, als ob die Milchleistung beim zweiten Wurf größer ist, als beim ersten Wurf. Verluste durch Verwerfen oder Verstreuen sind auch entschieden weniger geworden. Mit den meisten Zuchthäsinnen ziehe ich pro Zuchtjahr je 3 bis 4 Würfe, die sie problemlos meistern.


    Gruß,
    Hubert

  • Hallo Peter!
    meine Althäsinen werfen anfang des jahres 2 bis 3mal.Dann probier ich nochmals im August oder September den ein oder anderen Wurf,je nach Platzbedarf,um der Verfettung vorzusorgen.Hat sich ganz gut bewährt und Ostern hat man auch mal was frisches in der Pfanne.Im Frühjahr gibt es auch keine Ruhephase.In der freien Natur gibt es das auch nicht und hier muss das Tier noch Futter selber suchen,dass teilweise nicht so nahrhaft ist,wie es vom Züchter gegeben wird!!!
    Andreas
    p.s. dein Schwarzkohl gedeiht :thumbsup:

  • Hi,


    das Kaninchen Reproduktionsspezialisten sind, mag schon sein, bloß erfolgt in der Rassekaninchenzucht der Zuchteinsatz konträr zu den natürlichen Reproduktionszeiten. In den Zeiten von Oktober bis März, wo eigentlich Zuchtruhe herrscht, wird auf Teufel komm raus produziert, von April bis September, wo's eigentlich rund geht, herrscht Schweigen im Walde. Das entspricht wahrlich nicht ihrem Naturell. Sinnvoll wäre es folglich den Quell des Übels, nämlich die Ausstellungssaison nach hinten, sprich ins Frühjahr zu schieben, dann könnte man zumindest die Zeit der natürlichen Reproduktion nützen.


    Die Frage, ob Ruhepausen sinnvoll sind, ist schnell beantwortet, wenn man das Schlagwort der letzten Jahre ... artgerechte Haltung ... berücksichtigt. Klar - siehe "Art" - sind sie das! Andererseits, von was sprechen wir hier - von Rasse- oder Wildkaninchen! Werden hier nicht hinsichtlich der Argumentation Äpfel mit Birnen verglichen?


    MfG Manfred

  • Ich meine,es kommt auch auf die Kondition der Häsin an.
    Bei meinen Lohkaninchen habe ich Althäsinnen dabei,denen sieht man die Aufzucht eines Sechserwurfes nicht an,während eine andere Häsin mit drei Jungtieren unbedingt eine anschließende längere Ruhephase braucht.
    Junghäsinnen müssen ihr volles Gewicht erreicht haben,eh ich sie zum Rammler stecke (oder umgekehrt,letztes Jahr z.B.wollten die Damen immer,daß die Rammler zu den Häsinnen kamen :whistling: )
    Bei den Dt Widdern dagegen machten wir die Erfahrung,eine Junghäsin baldmöglichst zu belegen und möglichst geringe Zwischenphasen zu lassen,ansonsten blieben sie nicht.
    Aber jeder machte da halt schon seine Erfahrungen
    Elisabeth

  • Hallo Peter
    Zuchthäsinnen die zum Einsatz kommen " müssen " konditionell voll auf der Höhe sein !
    Was erwarten wir Züchter denn von unseren Zuchttieren? Gesunde und frohwüchsige Tiere die vor Vitalität nur so strotzen. Wie soll es denn klappen wenn ausgenörgelte und abgewrackte Häsinnen zum Einsatz kommen ? Das wichtigste Gut der Züchter sind nun mal seine ( erprobten ) Alttiere ! Und so sollte man damit auch umgehen ! Züchten ja vermehren nein !
    Fred bringt es schon auf den Punkt . Wir züchten Tiere wenn in der Natur Schweigen im Walde herscht.


    Und jetzt meine Frage an all diejenigen von euch die ihre Zuchttiere permanent im Einsatz haben:
    Wie hoch waren mal wieder eure Jungtierverluste
    ?
    MfG Markus

  • das Kaninchen Reproduktionsspezialisten sind, mag schon sein, bloß erfolgt in der Rassekaninchenzucht der Zuchteinsatz konträr zu den natürlichen Reproduktionszeiten. In den Zeiten von Oktober bis März, wo eigentlich Zuchtruhe herrscht, wird auf Teufel komm raus produziert, von April bis September, wo's eigentlich rund geht, herrscht Schweigen im Walde. Das entspricht wahrlich nicht ihrem Naturell. Sinnvoll wäre es folglich den Quell des Übels, nämlich die Ausstellungssaison nach hinten, sprich ins Frühjahr zu schieben, dann könnte man zumindest die Zeit der natürlichen Reproduktion nützen.


    :yes: :yes: :yes:


    Das predige ich schon ewig, aber ändern wird sich nichts. :hollyday:


    Gruß Franz

  • Hallo.


    Markus, dazu sollte man als erstes klären, was jeder unter permanent versteht.


    Ab und an habe ich sofort (1 - 3 Tage) nach dem Werfen neu eingedeckt. Und dabei war so gut wie nie in keinem der aufeinanderfolgenden Würfen ein Jungtierverlust zu verzeichnen.
    Sehr oft war der zweite Wurf sogar noch besser in der Aufzuchtleistung.


    Also, so verallgemeinern wie Du es gern möchtest kann man es nicht.


    Gruß
    Karl

  • Wenn jemand 10 Häsinnen zur Zucht einsetzt, brauche ich sie auch nur einmal einsetzen, dann ist nämlich die Stallkapazität ausgeschöpft. Nur Sinn macht das keinen, da ziehe ich lieber mit 2-4 Häsinnen.


    Gruß,
    Hubert

  • Guten Morgen,


    einige Fragen und Aussagen sind natürlich grenzwertig und diskussionswürdig, will aber nicht darauf eingehen, da mir die Aussagen des Einsatzes wichtiger sind.


    Nur soviel:


    Rassekaninchenzucht hat natürlich nichts mit dem Züchten auf Ausstellungstermine zu tun - deshalb spreche ich auch von AusstellungszüchterInnen, Fred -, es soll auch nicht das Wildkaninchen mit seinen unterschiedlichen Wurfzeiten bearbeitet werden.


    Mir geht es tatsächlich um den Einsatz bzw. um die Vorbereitung unserer Hauskaninchen und den Erfahrungen mit unterschiedlichen Einsatzintervallen.


    Vielleicht noch ein Satz zu meinem Grundansatz:


    Wir erleben jedes Jahr das gleiche, unsere Zuchthäsinnen werden nicht rechtzeitig hitzig, monatelang ist das Forum gefüllt mit Klagen darüber, Verzweiflung und Bedauern, teilweise werden die Tiere dann als nicht zuchttauglich eingestuft, Vorbehalte über die Verkäufer tauchen auf usw.....


    Ich allerdings bin der Meinung, dass viele Probleme bei unseren Zuchttieren hausgemacht sind, weil wir unsere Zuchttiere nicht exakt genug vorbereiten, habe dies bei mir untersucht und Beobachtungen gemacht, die ich gerne im Vergleich sehen würde, vielleicht war es bei mir ja nur zufällig.


    Dabei wichtig wäre z.B. auch die Frage, wie gehe ich mit Häsinnen um , die nach einem Wurf "richtig fertig" sind und eine Ruhepause benötigen, sind dies überhaupt "Zuchthäsinnen", Elisabeth ?


    Sicher kann man auch darüber unterschiedlicher Meinung sein wenn es darum geht, ob bei Kaninchen "Altzuchttiere" tatsächlich so wertvoll sind, sind die Jungtiere daraus nicht noch "wertvoller" - kurz: Ist die Zucht mit Alttieren das sinnvollste oder sollte man viel mehr Jungtiere einsetzen ?


    .....und ZuchtfreundInnen, es geht nicht um richtig oder falsch, es geht um unterschiedliche Ansätze, die alle sinnvoll sein können :)



    mfg Peter

  • Guten Morgen Peter
    Deine Fragen sind nicht sehr einfach......


    Bei Zuchterprobten Tieren weiß ich was ich habe ( Milchleistung usw. ) , bei Junghäsinnen/ Rammler nicht, diese müssen sich erst einmal in der Zucht beweisen .
    Ich denke dass die richtige Mischung von Ausgangstieren und deren Nachzucht einem in der Zucht weiter helfen. Denn wer nichts ausprobiert wird auch nicht weiter kommen .
    Ob Junghäsinnen/ Rammler wertvoller sind ? Ganz klar jein!
    Problem: Wir Züchter versuchen dass die Nachzucht nach der 4 oder 5 Generation den Ausganstieren möglichst nahe kommt oder gar besser wird !
    Aber die Tiere die vor 4 oder 5 Jahren einmal mit V bewertet wurden , wüden heute bestimmt diese Wertnote nicht mehr erreichen!
    Kein Tier wird ohne Grund lange in einer Zucht verbleiben ( alt werden ) .
    Gruß Markus

  • Hallo Peter,


    Zitat

    Ich allerdings bin der Meinung, dass viele Probleme bei unseren Zuchttieren hausgemacht sind, weil wir unsere Zuchttiere nicht exakt genug vorbereiten, habe dies bei mir untersucht und Beobachtungen gemacht, die ich gerne im Vergleich sehen würde, vielleicht war es bei mir ja nur zufällig.


    Um diese Frage diskutieren zu können, müsste man deine Beobachtungen kennen. Nichtsdestotrotz packst du das Übel nicht bei der Wurzel, sondern kümmerst dich um die Wirkung. Als erstes würde ich mal darüber nachdenken, ob das was wir machen nicht wider die Natur ist.


    Die Vergleiche mit dem Wildkaninchen wurden übrigens von dir begonnen, denn wenn ich die Erfahrungen der letzten Jahre passieren lasse, dann haben wir alles getan um den Reproduktionsspezialisten den Garaus zu machen. Erfahrungswerte liegen zahlreichst vor, du brauchst nur die Stichwortsuche zu benutzen.


    MfG Manfred

  • Ich hatte noch keine Zuchthäsin,die total fertig ist nach der Aufzucht ihrer Jungen,Peter.Aber manchen Hasenmüttern sieht man nicht an,daß sie grad von den Kleinen weg sind,während andere erholungsbedürftig sind.
    Aber danach richte ich meine Zucht nicht,weil ich jene Häsinnen,die sehr gut aufziehen,vererben und körperlich fit bleiben,solange wie möglich einsetze.Bei den Jungtieren sortiere ich dann schon aus,da schaue ich auf viele Eigenschaften,eh ich sie weiterhin zur Zucht nutze.
    Auch lege ich viel Wert darauf,daß innerhalb eines Wurfes keine zu große Streuung,was die Qualität der Tiere betrifft,ist.
    Eine vorzügliche Häsin aus einem eher weniger guten Fünferwurf muß nicht unbedingt ihre guten Eigenschaften weitergeben.Und von daher setze ich fremde Zuchttiere bzw.eigene Junghäsinnen sparsam ein.Setzt allerdings voraus,daß man selbst genug Zuchttiere hat.
    Elisabeth

  • Hallo zusammen,


    Rassekaninchenzucht hat natürlich nichts mit dem Züchten auf Ausstellungstermine zu tun


    Nach meiner Meinung sind Ausstellungen bzw. Bewertungen unabdingbare Voraussetzung für die Rassekaninchenzucht. Nur durch den ständigen Vergleich und die Konkurrenz ließ sich im vergangenen Jahrhundert die Qualität (sowohl geno- wie auch phänotypisch) ständig verbessern. Hierbei muss dann natürlich auch die Zuchtphase auf die Ausstellungstermine ausgerichtet sein. Ich weiß Peter, dass Du hier eine andere Auffassung vertritts aber ohne den Anreiz der Ausstellungen würde die Anzahl derer, die sich mit der Rassekaninchenzucht beschäftigen drastisch einbrechen und ohne kritische Masse keine erfolgreiche Rassekaninchenzucht mit ausreichend großem Genpool.


    Ist die Zucht mit Alttieren das sinnvollste oder sollte man viel mehr Jungtiere einsetzen ?


    Hier sehe ich es ähnlich wie Markus. Der Mix macht es. Einige Jungtiere, die (hoffentlich) meine Zucht nach vorne bringen. Und einige Alttiere, die mir zumindest den Status quo sichern, sollten die Jungtiere nicht den gewünschten Erfolg bringen.


    Gruß Torsten

  • Hallo Manfred,


    sicher kann man diese Fragestellungen auch grundsätzlich diskutieren, da müssen dann die Ansätze andere sein, dies ist jedoch gar nicht meine Absicht, dann werden zu wenige folgen können, da wird sich nichts ändern.


    Was ich beabsichtige ist ganz einfach, dass ich den ZuchtfreundInnen vielleicht ein paar Tipps geben kann, wie sie in ihrem wie auch imer geratenen Rahmen etwas dafür tun können, dass es ihren Zuchttieren gut geht und die Reproduktion zufriedenstellend verläuft - problematisch ist das ganze ja nicht nur für die Menschen sondern auch für die Tiere :)


    Die Reproduktionsrate ist tatsächlich "menschenbeeinflußt", allerdings sehe ich auch Möglichkeiten, dies wieder zu verändern.


    Natürlich könnte ich meine Beobachtungen als Grundlage präsentieren, dies würde jedoch mMn die Antworten verändern weil beziehen . natürlich werde ich dies noch tun, aber bitte erst mal Eure Vorgehensweise:


    Wie behandelt ihr Eure Zuchttiere, besondere Haltung , besonderes Futter, Besonderheiten vor dem Belegen lassen, werden Jungtiere, die der Zucht zugeführt werden sollen, besonders behandelt, stellt ihr sie überhaupt aus oder haltet ihr sie getrennt - oder aber ihr macht gar nichts, alles wie bei allen ohne Unterschiede, keine Vorbereitungen auf irgend was, immer nur optimale Versorgung.


    Habt ihr Probleme , die Tiere hitzig bzw. zum Werfen zu bekommen, gibt es da Unterschiede je nach Jahreszeit, was macht ihr dann - oder keine Probleme, läuft wie geschmiert ohne jeglichem Eingriff.....


    ...und , liebe Elisabeth, an was machst Du fest, dass manche Häsinnen "erholungsbedürftig" sind ?


    mfg Peter

  • Hallo Torsten,


    ich widerspreche dir nicht :evil:


    selbstverständlich ist der Vergleich sehr wichtig, allerdings hat die Zucht von Tieren nicht nur was mit dem Phänotyp zu tun, darin liegt der Unterschied :)


    Was machst Du mit deinen Zuchttieren oder den gelanten Zuchttiern besonderes ????



    mfg Peter

  • Hallo Peter
    Bei deinen Fragen muss man ja ganz weit ausholen. :D
    Es gibt verschiedene Kriterien zur Auswahl von Zuchttieren eine u.a. davon ist bei mir :
    Tiere die es schaffen wollen in meine Zucht zu gelanngen müssen erst einmal meinen optischen Ansprüchen genügen. Desweiteren sollten sie auf verschiedenen Ausstellungen gewesen sein . Dies hat einen bestimmten Grund. Tiere die nach Schauende in ihre Bucht gesetzt werden und direkt saufen und fressen und nicht mucken sind die von mir eine Chance erhalten ! Alle Tiere die diese Eigenschaft nicht zeigen gehören einfach nicht in meine Zucht! Nur die vitalsten und robusten ,frohwüchsigen werden eingesetzt. Denn diese Tiere haben Kondition , Ausdauer und sind voll auf der Höhe und bei guter Gesundheit .
    In den vergangenen Jahren hat sich in meiner Zucht herausgestellt Jungtierverluste sind höchst selten . Auch in diesem Jahr habe ich nicht ein Jungtier durch Krankheit verloren .
    MfG Markus 8)

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