Gruppengehegehaltung - Angela Khorrami

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  • Nur mal so.


    Eben g'rade gefunden und möchte andere auch teilhaben lassen:



    Noch im 17. und 18. Jahrhundert bat man einen Holunderbuschs um Verzeihung, wenn er gefällt werden musste. (Bayern, Schwaben, Elsaß)


    Auch in Schlesien wurde den Kindern beigebracht, niederzuknien und den Strauch um Vergebung zu bitten.

  • Apropo Änderungen der Ansichten zu Haltungsformen: Vielleicht habe ich einfach zu lange Kaninchen als Nutztiere und Ausstellungstiere gezüchtet als dass ich jetzt andere Möglichkeiten nicht erkennen wollte; vielleicht wird man mit dem Alter auch sentimentaler und weicher und....lasst Eure Tiere mal wirklich in Freigehege, beobachtet sie......dann reden wir weiter; wer es nicht riskieren will, seinen Meinung evtl. zu ändern, der möge es bitte lassen, nicht alle sind stark genug, mit veränderungen zu leben


    Hallo Peter


    Wenn ich mal Rentner bin, werde ich es mal riskieren. Es wird ja zugegeben, daß bei dieser Art von Haltung, ständige Beobachtung erforderlich ist. Da ich berufstätig bin, könnte ich das gar nicht machen. Ich sehe meine Tiere auch gerne im Auslauf, nur kommen meine halt abwechselnd raus. Ich weiss nicht, ob für berufstätige Leute die von früh bis abends weg sind, eine Gruppengehegehaltung sinnvoll ist? Wenn ich von der Arbeit komme, ist es für mich wirklich entspannend, wenn ich bei meinen Tieren bin. Für mich wäre es nicht entspannend, wenn ich nach Hause komme und als erstes nachschauen muss, ob noch alle Tiere wohlauf sind. Ich glaube schon daß jeder Züchter/in, für sich und für seine Tiere die beste und geeignetste Haltungsform wählt. Zu jeder Haltungsform spielen viele Faktoren eine Rolle (körperliche Gesundheit, Beruf usw...)


    Gruß Franz

  • Hallo Franz,


    also wenn die Gruppe einmal "läuft", muss man ja nun nicht alle 1/4 Stunde in den Stall rennen und danach schauen. Das tue ich ja nun auch nicht.
    Wenn ich eine Gruppe neu zusammen stellen will, ein neues Tier integrieren o.ä., kann ich das doch so organisieren, dass ich an diesem und darauf folgenden Tag Zeit genug habe, eine Weile dabei zu bleiben und später auch immer mal wieder zu schauen. Oft entscheidet sich in den ersten Sekunden oder Minuten, ob das so klappt oder nicht.
    Mal abgesehen davon, dass ich auch nicht nachts aufstehe, auch wenn ich nicht außerhäusig arbeiten muss, um diese Stunden zu überbrücken.

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo Claudia


    Ich meinte ja nicht damit, alle 1/4 Std. nachzuschaun. Wenn die Uhr wieder auf Winterzeit umgestellt wird, gehe ich zur Arbeit wenn es dunkel ist, und wenn ich nach Hause komme ist es auch schon wieder dunkel. Ich würde die Tiere die ganze Woche über nicht sehen, ausser ich würde mit der Taschenlampe draussen rumlaufen. :D


    Meinen besten Blauen Wiener Zuchtrammler erhielt ich von einem Mann, der im Rollstuhl sitzt, für den wäre Gehegehaltung auch nicht grad das beste. Es spielen halt viele Faktoren eine Rolle, wieso bzw. wie man seine Tiere hält.


    Gruß Franz

  • Na, also gegen Dunkelheit habe ich mir Licht ins Gehege gelegt. Ist doch kein Problem. Außerdem habe ich dann dort gleichzeitig Strom für die diversen "Bauarbeiten".
    Und: ich arbeite auch den ganzen Tag. Füttere halt morgens kurz, sehe alle Tiere einmal und abends eben ausgiebiger mit Ruhe und auch Muße für mich. Das genügt völlig. Ich habe meine Tiere nicht, um sie mal kurz zu füttern und dann für die Ausstellung herzurichten. Ich will mich auch an ihnen erfreuen und für die dunkle Jahreszeit braucht man dafür halt Licht. Nachdem ich das einige Zeit mit Campingleuchten gemacht habe und das total nervig fand, habe ich mir eben Strom ins Gehege gelegt. So kann ich jetzt auch in den Wintermonaten bis nachts um 23h misten oder mich der Tiere erfreuen =4
    Viele Grüße
    Angela

  • Halo Franz,auch wenn die Jugend meist den Anspruch erhebt, alles besser und mehr als die Alten zu tun.......nun, nur mal so am Rande, ich war gestern von 6.00 bis 21.Uhr inclusive Fahrt in Kassel,mein Arbeitstag beinhaltet mindestens 10 Stunden ohne Ehrenamt ( ich bin noch keine 67 !)......und trotzdem reicht die Zeit auch für Verhaltensbeobachtungen meiner Tiere - und das sind nicht nur Kaninchen-; bitte bedenke, ein Tag hat 24 Stunden -gerade die Dämmerungszeit ist ja die zeit der Kaninchen- meine Frau ist auch mit der Zeit, die ich mit ihr verbringe zufrieden :evil: .......ach ja, und schlafen macht nicht unbedingt schön :thumbsup: :thumbsup: mfg Peter




    ...........PS: Das Rentnerdasein soll auch nicht so problemfrei sein, da fehlt vielen ganz einfach der Urlaub :evil: :D :D :D

  • Hallo Franz,


    das war natürlich reichlich übertrieben mit der 1/4 Stunde. Da ich tagsüber Zuhause bin (habe einen Heimarbeitsplatz), mag ich etwas öfter in den Stall gehen als du. Aber es liegen trotzdem oft mehrere Stunden dazwischen und wenn denn dann was wäre, würde auch eine halbe Stunde reichen, um zu schlimmen Verletzungen zu führen.


    Ich will jetzt auch nicht auf Biegen und Brechen eine bestimmte Zeitspanne bestimmen, die möglicherweise notwendig wäre, sondern ich denke, das Zeitliche ist kein Argument.
    Und was das Licht im Stall angeht.....
    Ich mußte meinem Mann die Pistole auf die Brust setzen, damit er mir endlich Strom und damit Licht bis an den Stall verlegt. Und er ist, wohlgemerkt, Elektromeister mit eigener Firma, hat also eigentlich auch noch alles zur Hand. Ich bin drei Winter lang mit so einer "Taschenlampe", die man sich an die Stirn setzen kann, abends in den Stall gegangen. War nervig, ging aber auch. Wenn da irgendwas nicht so abläuft wie es sollte, sieht man das sofort, auch bei nicht optimaler Beleuchtung.
    Man muss schlicht und ergreifend langsam und schrittchenweise an die Sache rangehen. Und man muss es ja auch nicht gleich mit den wertvollsten Zuchttieren versuchen.

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • meine Frau ist auch mit der Zeit, die ich mit ihr verbringe zufrieden :evil:


    Hallo Peter


    Oder mit der Zeit, die du mit ihr nicht verbringst! :thumbsup: :thumbsup:


    Ich habe ja wirklich nichts gegen eine Gehegegruppenhaltung, wenn es funktioniert ist es bestimmt eine tolle Sache. Ich wollte nur auch mal darauf hinweisen, daß es für viele Zuchtfreunde wohl nicht die geeignetste Haltungsform wäre. Es muss jeder für sich selbst entscheiden.


    Angela


    Wie hast du dein Licht angebracht? Ich kann mir nicht so richtig vorstellen, wie man ein Gehege mit 400-500qm. beleuchtet.


    Gruß Franz

  • Also ich habe momentan 2 "Alte" Hotot Häsinen und 2 "Alte" Zwergwidder Häsinen in einer Box.
    Habe die Tiere ca. 2-3stunden erstmal in einem großen Freigehege im Garten zusammen laufen lassen und es gab von anfang an keine großen reibereien nur etwas fangen spielen und einmal ist kurz fell geflogen, danach kamen die 4 dann in eine große 2x1,40meter frisch eingerichtete box und da habe ich dann auch nochmal ca. ne stunde zugesehen und danach hat alles super funktioniert. Ich bin auch nur einmal am Tag im Stall und wie schon geschrieben wurde, zu schlimmen verletzung kann es auch innerhalb einer stunde kommen. Aber bei mir funktioniert das mit den 4 Damen bisher gut. Auch die Kaninchen von den Kindern sitzen seit über einem Jahr zusammen sind auch 3 Damen, zwischendurch war mal eine zeit lang ein Kastrat mit dabei.
    Bisher kam es zum glück nie zu ernsthaften verletzungen.


    Aber eine Gruppenhaltung der Jungtiere, die ich ausstellen möchte, ist mir zu gefährlich, da ja leider schon kleine Kahlstellen zu einem NB führen können.
    Hier sähe ich handlungsbedarf die Richtlinien für die Bewertungen anzupassen und Verletzungen durch Gruppenhaltung nicht zu bestrafen. Auch sind die Tiere in Gruppenhaltung teilweise mit Urin beschmutzt, das würde sich bei der Bewertung evlt. auch negativ auswirken und das nächste problem ist das die Tiere zur Ausstellung aus der Gruppe genommen werden müssen und danach dann erst wieder neu integriert werden müssen.


    LG Jenni

  • Wenn ich zwei Althäsinnen zusammensetzen möchte, stecke ich sie zusammen in eine große Transportbox und ab in den Kofferraum. Dann fahr ich mit ihnen erstmal eine 1/4-Stunde durch die Gegend. Anschliessend nehme ich sie wieder aus der Box und setze sie zusammen, und es passiert nichts mehr. Das klappt eigentlich fast immer.


    Gruß,
    Hubert

  • Hallo,


    ich habe drei größere Gitterkäfige im Garten stehen, Maße ungefähr 2,20 x 1,00 m, in einem befindet sich ein 5er-Wurf der Zwergrexe, im anderen zwei Althäsinnen, eine ein Zwergwidder grau-weiß, die andere in chin-weiß, sowie im dritten eine chin-weiße Häsin mit ihrem halbwüchsigen Jungtier. Und .... ich habe zwei Freiläufer, zwei Altrammler der Zwergwidder, die sich frei am Grundstück bewegen können und dies auch nutzen. Der eine hält sich bevorzugt in der Garage vor den Rammlerställen auf und sorgt dort für Unruhe, während der andere die Damen der Zwergrexe, die in ihren Wurfställen im Freien sitzen mit seiner Anwesenheit beehrt. Außerdem haben beide die Eigenschaft mir beim Füttern andauernd zwischen den Füßen rumzurennen. Jede offene Käfigtür ist eine Versuchung und nachdem bei mir die Rammler meistens in der untersten Etage sitzen fliegen schon mal die Fetzen. Heute muss mir irgendein Spaßvogel einen der beiden zu der einen Häsin mit ihrem Jungtier ins Gehege gesetzt haben; auf jeden Fall hat er mich leicht betreten und etwas abgekämpft aus dem Gehege angeguckt, als ich die Ställe kontrollierte. Er ist zwar ein schlaues Kerlchen, aber so schlau, dass er selbst reinkam? Hmmm! Die Häsin ist noch im vermehrungsfähigen Alter, war die letzten Tage hitzig und ich vermute er hatte wohl seinen Spaßt; tja, Beitrag zur Integration geleistet, Vergesellschaftung erfolgreich geglückt! ;)


    MfG Manfred

  • Guten Morgen ZuchtfreundInen,


    na, das ganze wird ja so langsam etwas entspannter und ich bin echt froh, dass jetzt so ganz praktische Dinge von Haltungsformen mit rein kommen, ich glaube dies ist auch das beste, wertfrei und vor allem vorwurfsfrei einfach unterschiedliche Haltungsformen zu betrachten - trainieren wir erst mal untereinander, dann gehen wie "raus " in den "Tierschutzdschungel" :evil: :evil: :thumbsup:


    Und jetzt mal ganz ernst: Viele haben doch schon Gruppenhaltung probiert, bei einigen ist es schief gelaufen, bei einigen aber auch gut, die Frage bleibt doch lediglich, wie wichtig ist mir eine Haltungsform bzw. welche hat für mich die meisten Vorteile -über Nachteile brauchen wir doch gar nicht zu reden, die finden wir "pro forma" bei allem.


    Und dann gibt es noch einen zweiten Aspekt, den vor allem unsere Züchterinnen sehr viel deutlicher ins Spiel bringen: wie geht es eigentlich unseren Tieren in den unterschiedlichen Haltungsformen?? Aus meinen Beobachtungen kann ich behaupten, dass es dabei 3 Gruppen von Züchterinnen gibt:


    1. meist junge oder auch ältere mit der Materie meist wenig erfahrene Tierschützerinnen


    2. traditionelle Frauen jeglichen Alters, die es den Männern nachmachen wollen


    3. selbstbewußte (geistig)unabhängige Frauen, die bereit sind alles auszuprobieren und die für sie geeignetste praktischste Form der Haltung zu finden.


    Verzeiht mir, dass ich dies jetzt einfach mal so grob stehen lasse, selbstverständlich gibt es noch sehr viele Differenzierungen - eigentlich sogar soviel wie es Frauen gibt :evil: :) -, aber das würde hier den Rahmen sprengen.


    Auf der anderen Seite gibt es dann nicht wenige Züchter, die vor allem ein Problem haben - man sieht es ja jetzt gerade bei der WM Fußball-:


    Frauen können in Männerdomänen ja eigentlich gar nicht recht haben, so ein bischen, ja gut, sie rennen schon, aber so insgesamt, das mit dem Gruppengedönse....!!!????


    Ich habe sehr viel Verständnis für die Männer - und behandle auch ihre Probleme :) - ,ist es doch so, dass die , die etwas verlieren, immer die größere Haftung am Hergebrachten haben müssen - aber ok, das ist ja ein allgemeines gesellschaftliches Problem.


    ...und ich glaube hier sollte einfach dann etwas einsetzten, was die Unterschiedliche Haltungen egalisiert und objektiver macht: denken wir doch einfach an das Wohl unserer Tiere, beobachten sie genau und entscheiden dann wertfrei über die besten Möglichkeiten, unabhängig davon, was bisher war. Deshalb auch mein Vorschlag unterschiedliches auszuprobieren, Erfahrungen zu sammeln und dann vielleicht zu einem gemeinsamen Ergebnis zu kommen- oder auch nicht, da es gar nicht sein muss, wel die Tiere sich in den unterschiedlichsten verhältnissen wohlfühlen können - aber das wissen wir noch nicht so genau, deshalb testen :)


    Und dann gehen wir selbstbewußt und erfahren in die Öffentlichkeit und zeigen unsere Stärke durch belegbare konstruktive Vorschläge uind sind dadurch eine Macht in der Mitsprache :!: :!:


    mfg Peter



    PS:Ja Franz, das mit der Zeit und meiner Frau ging mir auch schon durch den Kopf, bin jetzt aber in meiner ( persönlichen männlichen) Entwicklung soweit behaupten zu wollen, dass sie mich lieber bei den Tieren sieht als bei anderen Frauen :evil: :evil: :evil: =4 -


    :) und wenn bei ihr, dann mit voller Konzentration für sie :)

  • Hallo Hubert,

    Wenn ich zwei Althäsinnen zusammensetzen möchte, stecke ich sie zusammen in eine große Transportbox und ab in den Kofferraum. Dann fahr ich mit ihnen erstmal eine 1/4-Stunde durch die Gegend. Anschliessend nehme ich sie wieder aus der Box und setze sie zusammen, und es passiert nichts mehr. Das klappt eigentlich fast immer.


    Das klingt ja mal interessant. Aber ist denn die Rumgurkerei notwendig? Würde es nicht auch ausreichen, sie einfach so in die Kiste zu setzen, meinetwegen auch noch in den Kofferraum, aber ohne rumzufahren?

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo zusammen,


    die von Hubert geschilderte Erfahrung kann ich bestätigen. Wenn ich Häsinnen zusammensetzen will, packe ich sie ebenfalls zusammen in eine grosse Transportkiste und fahre sie im Kofferraum eine Weile herum. Danach kann ich sie getrost in ein grosses Gehege setzen, ohne dass etwas schlimmes geschieht.


    Das Herumfahren ist wohl deshalb notwendig, weil die Fahrgeräusche oder -bewegungen die Tiere so mit sich selbst beschäftigen lassen, dass sie wohl zunächst garnicht so sehr wahrnehmen, dass eine " Konkurrentin " mit an Bord ist, der man im Norrmalfall erstmal den eigenen Status klarmachen müsste.


    Was aber während dieser Zeit geschieht, dass man sich an den Geruch der Mitfahrerin gewöhnt, der bis zum Ende der Fahrt vergessen macht, dass man sich gegenseitig fremd ist.


    Ich halte Gruppen von 2 - 5 Häsinnen sogar bis zur Ausstellungssaison zusammen.


    Clubkollegen haben sich gewundert, dass ich auch mehrere Häsinnen in einer Transportbox zusammen zur Ausstellung transportiere. Während der Ausstellung sitzen sie zwangsläufig in Einzelkäfigen. Zum Heimtransport kommen sie aber wieder zusammen in die Transportkiste und von dieser erneut ins Heimatgehege.


    Diese Verfahren habe ich in der letzten Saison bis zum Ende derselben angewandt, ohne dass auch nur ein Tier irgendwie zu Schaden kam.


    Gruss


    Hans

  • Hubert und Hans,


    ich danke euch für den Tipp, das werde ich demnächst mal ausprobieren und ich hoffe, dass das auch bei mir so reibungslos klappt. Wäre toll!

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo Claudia,



    dafür musst Du kein Sprit verfahren, ist unökologisch. :rabbit6:


    Habe es vor etlichen Jahren schon in einem anderen Forum beschrieben, dass das gemeinsame Erleben eine unangenehmen Situation zusammenschweißt und Unterschiede egalisiert - Kaninchen sind auch nur wie Menschen :D .


    Anstatt Autofahren kann man die Tiere in der Kiste auch einige Minuten einfach rumtragen und dabei schlenkernde Bewegungen machen, abbremsen, schnel und langsam, das geht auch.


    Dann in den gemeinsamen Auslauf und sie sind so froh, dass sie alle Nicklichkeiten vergessen. Cave: Dies nutzt aber bei unverträglichen Tiere auch nur kurze Zeit



    mfg Peter

  • Anstatt Autofahren kann man die Tiere in der Kiste auch einige Minuten einfach rumtragen und dabei schlenkernde Bewegungen machen, abbremsen, schnel und langsam, das geht auch.


    Hallo Peter,


    Du bist einfach der Knaller. Versuche es mal mit zwei 8-9 kg Riesen plus Transportkiste. =1


    Ansonsten kann ich Hans Argumente nur bestätigen. Vielleicht ergänzend, können sie sich hinterher, im wahrsten Sinne des Wortes, auch besser riechen, da der Geruch des anderen dann vertrauter wirkt.


    Gruß,
    Hubert

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