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  • Soweit bin ich jetzt auch.. :!: ... Bin jetz fleißig dabei Ersatz zu organisieren. Ansonsten werde ich meine Tiere gegen Schnupfen Myxo und Rhd impfen lassen,sofern ich denn mal welche hab. Werde bei meinen Eltern 5 km weit weg 2 Qarantänebuchten aufstellen. Das dürfte weit genug weg sein!! :thumbsup: Vielleicht klappt es mit den neuen Tieren besser? Gruss Reiner b_4

  • Hallo,


    habe auch ein Schnupfenproblem und häng mich mal hier hinten dran.
    Unser Farbenzwerg hat jetzt schon wochenlang Schnupfen, kam zu der Zeit, in der es nasskalt und windig bei uns war.
    War auch schon beim TA. Dieser hat im Abstand von zwei Wochen ein Antibiotikum mit Depotwirkung gespritzt. Sagte aber gleich, daß der Schnupfen schwierig zu behandeln sei. Daß das Antibiotikum eigentlich nicht für Kaninchen freigegeben ist hat er aber nicht dazugesagt, nur daß er maximal zwei Spritzen geben kann.
    Wirklich besser ist es davon aber nicht geworden. Wir haben dann mit Kochsalzlösung Nasenspülungen durchgeführt. Dadurch wurde es merklich besser. Zumindest konnte es wieder durch die Nase atmen, die vorher richtig verklebt war. Mittlerweile hatten wir ihn dann auch ins Haus geholt um ihn dann regelmässiger sauber zu machen. Die Haare die er Anfangs rund ums Auge durch das klebrige Sekret verloren hatte sind mittlerweile auch wieder schön nachgewachsen. Ansonsten geht es ihm aber gut, frisst wie verückt und ist auch sonst nicht apathisch. Es scheint ihm hier drinnen zu gefallen.
    Mache weiterhin Nasenspülungen, bei denen auch immer viel weisses Sekret ausgespült wird, aber es ändert sich nichts am Zustand. Weis so langsam nicht mehr weiter und bin auch besorgt um die anderen Kaninchen wegen einer eventuellen Ansteckung, auch ein Grund daß wir ihn reingeholt haben.
    Vielleicht weis ja noch jemand einen Rat was ich noch tun kann,


    Gruss Bernd

  • Danke Birgit dür den Tip,
    hab gestern gleich noch Weiden geschnitten. Thymian hab ich bis jetzt noch keine Idee wo ich diesen finden könnte. ginge auch getrockneter?
    Ist der Schnupfen wirklich nicht ausheilbar? Wäre ein Problem mit den anderen Kaninchen draussen. Wenn es kein Schmusetier wäre, gäbe es da wahrscheinlich keine Alternative um den Bestand zu schützen.

  • Hallo Bernd,


    da ist guter Rat nicht ganz einfach.


    AB ist in den meisten Fällen tatsächlich unnötig, Spülungen dagegen sehr gut, wird aber meist (wegen der Arbeit) nur bei einzelnen Tieren angewandt, hilft auch, allerdings sollte man mindestens 4 wochen spülen.


    Der Zustand deines Tieres hat sich doch verändert, es frisst wieder und scheint lebhafter, lediglich bei Spülungen kommt noch der Ausfluß.Hab mal noch etwas Geduld. :) :)


    Um es nochmals klar zu sagen:


    Es gibt eigentlich keine Kaninchen, die nicht mit Pasteurellen und anderen Erregern behaftet sind, , bei den einen sitzen die Erreger noch mehr oberflächlich, bei den anderen sitzen sie schon tiefer ( im NRR), letztere sind schwer in Griff zu bekommen. Bei "Massenrassen" würde ich mit diesen nicht züchten, bei seltenen Rassen bleibt oft nichts anderes übrig.


    Ansteckung kannst Du verhindern mit konsequenter Hygiene und räumlicher Trennung.


    Prophylaktisch sind eine naturnahe Kräuter- und Frischgrünfütterung das Mittel der Wahl. Gegebenefalls auch konsequente Impfungen.


    Haltungsbedingungen sollten bei allen Schnupfenfällen sorgfältig überprüft werden.



    mfg Peter

  • Hi!


    Zitat

    Ansteckung kannst Du verhindern mit konsequenter Hygiene und räumlicher Trennung.


    Möglicherweise auch durch die Einhaltung einer gewissen Reihenfolge bei der Fütterung. Ich füttere sichtlich kranke Tiere immer als letztes.


    MfG Manfred

  • Dann werd ich nochmal weiterspülen, den TA hätte ich mir ja schenken können. Auf meine Frage wie die Behandlung dann nach der zweiten Spritze AB weitergeht, sagte er, daran wolle er jetzt noch gar nicht denken. Der wunderte sich schon, daß es dem Kaninchen beim zweiten Termin schon besser ging, meiner Meinung nach aber nur mit Hilfe der Spülungen, weil wir uns sonst nicht mehr zu helfen wussten. Sie fragten nur, ob es sich das Kaninchen denn Gefallen lässt. Freiwillig ja bestimmt nicht, aber es geht schon. Immer noch besser als zweimal AB und dann doch totspritzen.
    Räumliche Trennung und Hygiene beim Füttern sind ja gegeben.

  • Ich hänge mich mal hier dran bevor ich ein neues Thema aufmache.


    Die eine Zuchthäsin welche ich vor 3 Wochen gekauft habe hat gestern früh geworfen.
    Da hab ich ein Geräusch wie ein Knurren wahrgenommen und dachte ok sie mag es wohl nicht, dass ich am Stall "rumfummle".
    Heute als ich gefüttert habe hab ich gesehen, dass se weißes ich würde sagen dickflüssiges Sekret an der Nase hat und wie Schlaf an den Augen. Und sie niest mal mehr mal weniger.


    Hab ein Video und Fotos gemacht und bin zum TA welcher aber auf einer Weiterbildung war und ich nur Helferinnen / Angestellten / Studenten oder was se auch immer angetroffen habe.
    Diese meinten es kann alles von harmlosen Schnupfen bis zum Kaninchenschnupfen sein und konnten mir nicht weiter helfen.
    Sie meinten da gibts irgendein Mittel das aber wohl nicht für säugende Häsinnen getestet bzw. erlaubt ist.
    Ich soll mich am Montag nochmal melden wenn die TÄ da ist.
    Nicht grade zufriedenstellend. :(


    Jedenfalls hab ich sie auf jeden Fall mal vorsichtig sauber gemacht.
    Das mit dem Thymian-Tee hab ich schon auch gelesen und werd morgen welchen ins Wasser geben.


    Ich hoffe ja es ist recht harmlos und nicht dieser Kaninchenschnupfen.


    Zur Haltung: Außenhaltung (2m² Gehege) mit Schutzhaus, steht relativ geschützt, aber das Wetter in den letzten Tagen war auch sehr wechselhaft von Sonne bis Schnee.


    Woran erkennt man welcher Schnupfen das ist???
    Hier mal ein paar Fotos.
    Irgendwie mach ich mir seit dem TA Besuch noch mehr Sorgen als vorher.
    Und was ist mit den Kleinen? Soweit ich es sehe kümmert sie sich drum.


    Das Gehege ist etwa 3-4 m von dem anderen entfernt, kümmere mich meist eh alsletztes um sie.
    Die anderen Tiere zeigen keinerlei Auffälligkeiten.

  • Hi!


    Ich wüsste nicht wie man erkennen könnte, um welchen Schnupfen es sich handelt, da wie Peter bereits erwähnt hat die meisten Kaninchen mit Pasteurellen und/oder Bordetellen behaftet sind. Das wurde vor Jahren mal im Rahmen einer oder mehreren Ausstellungen untersucht und die Keimzahl während der Ausstellungstage bestimmt. Diese nahm mit Dauer der Veranstaltung zu. Stress wie die bevorstehende Geburt kann ein Auslöser sein; zumindest habe ich ähnliches bereits erlebt. Das gilt auch für die Haltung von Tieren in Außenställen, wobei Auffälligkeiten vor allem bei nass-kalter bzw. feuchter Witterung auftreten. Das hält für ein paar Tage an und löst sich oft in Wohlgefallen auf. Leider ist das nicht immer der Fall.


    Die Nasenöffnungen können mit physiologischer Kochsalzlösung, diese müsste es in der Apotheke geben, gereinigt werden. Nicht vergessen sollte man die Vorderpfoten. Die Tiere streichen damit meistens putzend über die Nasenöffnungen und das Sekret bleibt kleben bzw. verklebt. Sollte sich der Zustand der Häsin nicht bessern, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass zumindest eines oder mehrere der Kleinen die gleichen Symptome zeigen. Ich würde auf alle Fälle nach dem Wochenende den TA aufsuchen. Im Gegensatz zur Meinung anderer bin ich der Ansicht, dass sich Schnupfen eindämmen, aber nicht heilen lässt. Rückfälle sind immer möglich!


    Mfg Manfred

  • Ok, ich denke auf jeden Fall beim nächsten säubern auch an die Pfoten.


    Die beim TA meinte ich soll mich auf jeden Fall am Montag noch mal melden.
    Die Ärztin würde auch vorbei kommen damit es weniger Stress ist und wegen den Kleinen.


    Hoffen wir, dass es sich in Wohlgefallen auflöst. =4

  • Hallo erstmal,


    ich bin ziemlich neu in diesem Forum und finde es generell als eine sehr gute Plattform zum Gedankenaustausch. Deshalb mal eine Frage an euch: Wollt ihr wirklich mit den "geschwächten" Tieren weiterzüchten? Ich züchte doch schon ein paar Jahre lang Alaska und Klein Widder grau (wildfarben) und hatte auch schon Schnupfenprobleme. Jedoch ist meine Ansicht zu dem Thema, dass die erkrankten Tiere, einfach gesagt, entfernt werden müssen. Da jede Krankheit eine schwäche des Immunsystems ist, bin ich der Meinung, dass die Tiere nicht zur Zucht geeignet sind. Auch wenn es nicht bewiesen ist, meine ich, dass sich diese Immunschwäche "vererbt" und die nachfolgenden Generationen anfälliger für Krankheiten sind.


    Aber es ist jeden selbst überlassen, wie er seinen Zuchtstamm aufbaut.....

  • Irgendwie hoffe ich ja, dass nach der Antwort von "einstein1988" eine rege Diskussion entbrennt...


    Ich finde, egal wie schwer der Schnupfen zu behandeln ist, aber deshalb (bei nicht ansteckendem Schnupfen!) die Tiere töten???


    Hattest Du schon einmal eine simple Erkältung mit Schnupfen? Und?! Hast Du trotzdem Kinder gezeugt? *Ironiemodus-ein: Wie kannst Du nur??? Obwohl Du weißt, dass Du ein schwaches Immunsystem hast???


    Mal im Ernst! Wenn Du die verschnupften Tiere nicht gerade zum Eigenbedarf = Essen tötest/ schlachtest: Wie kommst Du da mit dem Tierschutz zurecht? Wegen einem SCHNUPFEN zu töten!!!...


    (Mehr will ich dazu gar nicht schreiben...)

  • Mh,
    an und für sich ist der Gedanke nicht verkehrt. Es sind immerhin doch auch Nutztiere und Leistungstiere unsere Kaninchen und keine Menschen. Und um diesem Anspruch gerecht zu werden, ist es sicher sinnvoll Linien zu ziehen, die ein starkes Immunsystem haben, grade für Ausstellungstiere ein nicht unbedeutender Aspekt. Diese sind schließlich während der Ausstellungen einer sehr hohen Keimbelastung+Stress ausgesetzt, wenn dann das Immunsystem noch schwach ist, war es dass mit dem 98 Pkt. Tier.
    Ein starkes Immunsystem hängt allerdings auch an anderen Faktoren als den Genen, Fütterung und Haltung spielen da eine eben so wichtige Rolle.
    Man sollte schon abwägen und nicht alles was niest gleich in die Truhe verfrachten - Denke ich.


    Hab im Moment ja leider immernoch zwei schnupfende Tiere. Hab sie beide decken lassen nachdem sie Symptomatik einigermaßen verklungen war. 1 Woche vor Wurftermin hat die eine wieder extrem angefangen zu schnupfen, die andere zeigt fast keine Sympthome mehr. Nachdem die Würfe da sind und 'Schnupfi' nur zwei Junge hatte und eines davon gestorben ist weil sie die Nabelschnur zu weit abgefressen hat und die Andere ganz unbemerkt einen 10er Wurf fabriziert hat - Schnupfi geht ins *Winterquatier*, die andere bleibt.


    Grüße
    Sarah

  • Naja.....für Liebhabertiere mag es ja richtig sein, mit den entsprechenden Medikamenten und auch natürlichen Heilmitteln (Kräuter, Tees,...) zu behandeln. Auch bei mir im Stall niesen ab und zu mal die Tiere (tragende Häsinnen, Wetterumschwung, Pollen, etc....) und ich schlachte sie nicht gleich. Mein Gedanke geht einfach dahin, dass es bei richtigem Schnupfen ( wie die Bilder weiter oben zeigen) der auch noch Tage ohne Besserung anhält, man sich vom Tier trennen sollte. Vielleicht ist es ja wirklich übertrieben gleich zu schlachten, aber zumindest nicht für die Zucht einzusetzen.


    Mich persönlich stört es zumindest, wenn ich die Ställe mancher Züchter besuche und für jede Krankheit irgendwo ein Mittelchen herumsteht. Das bekommen die Tiere laufend und zeigen somit keinerlei Krankheitssymptome. Wenn man nun so ein Tier als ahnungsloser Züchter kauft (da es eine gute Bewertung hatte) kommen die Symptome meist schon ein paar Tage später im eigenen Stall zum Vorschein. Ist schon klar, dass nicht alle so arbeiten, jedoch habe ich in den letzten Jahren einige solcher Fälle selbst oder bei meinem Kollegen erlebt. Deshalb habe ich dabei auch einen etwas "radikalen" Ansatz. Mit Tierschutz hin oder her, wenn ein Tier nicht für die Zucht geeignet ist, dann sollte es auch nicht dafür eingesetzt werden.


    Schöne Grüße!

  • Nachdem meine ersten 3 Zuchttiere massiv an Schnupfen erkrankten und trotz allen Bemühungen nicht wieder gesund geworden sind, hat mir der Züchter 1,1 kostenlos als Ersatz gegeben. Beide Tiere habe ich vorsorglich in Quarantäne gesteckt,d.h. bei meinen Eltern untergebracht. Die Häsin ist 14 Tage nach dem Decken ( fremder Rammler)auch an Schnupfen erkrankt ;( .. Die Häsin wurde soweit möglich mit diversen Kräutern und Vitaminen gepflegt. nach 35 Tagen 9 Jungtiere 4,3 aufgezogen. Die Jungtiere habe ich ab dem 28 Tag abgesetzt. Die Häsin wurde 4 Wochen nach dem Absetzen komplett symptomfrei :huh: ..... Die Jungtiere blieben in der Quarantäne wurden gegen Myxo RHd und Schnupfen geimpft. Jetzt wirds interessant.... Alle 3Junghäsinnen sind zwischen der 9 bis 12ten Woche auffällig geworden. Niesen ,leicht feuchte Nase Schnarchgeräuche beim Fressen, jedoch kein Ausfluss, prima Wachstum. Die Rammler haben keinerlei Symptome entwickelt und wirken quietschgesund mit trockener Nase. :whistling: Vielleicht fällt jemand was dazu ein.. ( Keines der Tiere wird in die Zucht gehen) Gruss Reiner

  • Hi,


    ich kenne einen ähnlichen Fall! Die damals betroffene Häsin ist heute ebenfalls symptomfrei. Wenn man sich in den diversen Fachbüchern informiert, dann findet man als Erreger meistens Pasteurella multocida und Bordetella bronchiseptica. Im Kötsche/Gottschalk hingegen werden Haemophilus-Arten (in Schleimhäuten von Menschen und Tieren), Mykoplasmen, Viren und andere im Atmungstrakt vorkommende Bakterienarten wie Klebsiella und E. coli beschrieben. Bei den Viren kämen wiederum Reo-, Rota- oder Rhinoviren als primäre Erreger der Erkrankung in Frage. Das hieße nicht jeder Schnupfen ist bakteriell bedingt, daraus würden sich Konsequenzen bei der Behandlung ergeben, und nicht jeder Schnupfen ist unbedingt ansteckend. Ähnliches hat mir übrigens "mein" Tierarzt erzählt und darauf hingewiesen, dass die Möglichkeit besteht, dass die verschiedenen Verlaufsformen lediglich der Ausdruck sekundärer Infektionen sind. Wenn der primäre Erreger aus welchen Gründen auch immer wegfiele, wäre auch der Schnupfen weg. "Er" kommt und geht, bloß das wie, warum, wieso ....!


    MfG Manfred

  • Ich verfolge die "Schnupfenproblematik" hier mit großen Interesse.Die Meinungen gehen mitunter ziemlich auseinander;es muß wohl auch zwischen ansteckenden Schnupfen und kurzzeitigen Erkältungsschnupfen unterschieden werden.
    Nur-ein wirksames Mittel gegen Kaninchenschnupfen scheint es nicht zu geben und jeder Züchter,der niesende Tiere im Bestand hat,geht anders damit um.
    Viele sind der Meinung,man kann mit niesenden Tieren züchten,sie irgendwie behandeln und eben am Leben lassen.Aber die Ausstellungsbestimmungen sind sehr hart-sobald ein Tier niest oder eine feuchte Nase hat,muß es aus dem Käfig,selbst wenn es vor der Schau noch völlig gesund erschien.
    So muß jeder Züchter genau entscheiden,wo und wie er kranke Tiere behandelt,und das ist ganz sicher nicht so einfach!
    Elisabeth

  • Hi,


    den Erkältungsschnupfen gibt's. Zumindest hat letzte Woche mein "neuer" Freiläufer, eine Häsin der Zwergrexe, öfter geniest. Die Witterung war entsprechend, es war nass und kalt. Mittlerweile sind ein paar Tage vergangen, das Wetter ist besser geworden, heute war's sogar föhnig und die Häsin ist ruhig.


    "Weit verbreitet" oder "die mit Abstand häufigste und ökonomisch wichtigste bakterielle Infektion der Hauskaninchen" oder "ist häufig anzutreffen und aufgrunddes oft akuten Verlaufs sehr gefürchtet" führen zumindest bei mir nach kurzer Bedenkzeit und Beobachtung in einem Quarantänestall (zwei, drei Tage) zum Entschluß, das betroffene Tier aus dem Bestand zu entfernen. Ich hab' zwar noch einen aus Nirosta bestehenden 6er Stall hier, der innerhalb kurzer Zeit aufgestellt und auch entsprechend desinfiziert werden kann. Der Stall wäre geeignet um erkrankte Kaninchen länger zu beobachten, möglicherweise mache ich es noch mal.


    MfG Manfred

  • Hallo!


    Ich führe mal dieses Thema fort, hier wurde ja schon sehr viel hilfreiches dazu geschrieben!


    Ich habe eine tragende Häsin mit Schnupfen X( Sie wurde am 18.2 gedeckt, also heute ist der 26. Tag. Sie hat letzte Woche angefangen zu niesen und jetzt hat sie eine leichte Rotznase. Die Vorderpfoten sind nur ganz leicht verschmutzt.


    Bei mir bricht natürlich schon die Panik aus, wäre sie nicht tragend hätte ich sie auch lieber gleich auf Nummer sicher schlachten lassen! Ich habe sie jetzt erstmal in die Wohnung geholt in ein unbeheiztes Zimmer, aber sie ist jetzt natürlich schreckhaft, also noch mahr Stress für die Arme :(


    Ich hab ihr jetzt schonmal verdünnten Erkältungstee in die Trinkflasche gefüllt. Hab auch das Buch Kaninchenapotheke, da steht Tyhmian drin, den hab ich jetzt leider nicht da, da müsst eich morgen gucken wo ich welchen auftreiben kann, aber der wirkt wohl auch wehenfordend! Nachher gucke ich mal, ob iwo schon Spitzwegerich wächst...


    Was kann ich sonst noch tun, um ihr zu helfen, sie aber nicht noch mehr zu stressen?


    Ohje, ich male mir schon die schlimmsten Szene aus, dass ich alle Jungtiere schlachten lassen kann ;(


    Liebe Grüße
    Diana

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