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  • Junge, Junge ,
    was denkt ihr Jungspunde nur immer =4


    Ich meine "Brauchbar" im Sinne von Holzhacken, Einkaufen, Tütenschleppen beim Einkaufsbummel, Staubsaugen uvm.


    Das sind die wahren Tugenden, die heute gefordert sind :evil::evil: :hollyday:

  • Ich meine "Brauchbar" im Sinne von Holzhacken, Einkaufen, Tütenschleppen beim Einkaufsbummel, Staubsaugen uvm.


    Ich wusste nicht dass Du die 80 schon überschritten hast, und Dich mit der Materie nicht mehr beschäftigst, doch dann stelle ich mir das andere bei Dir auch nicht gerne vor. =3


    Noch ein Tipp, lieber Peter, für so etwas gibt es auch Pillen. :rabbit5:


    Gruß,
    Hubert

  • .....wo liegt doch gleich dieses Kaff wo der Lümmel wohnt...brummel grummel


    ,,, dem sollte man was langziehen, 80, keine Ahnung dieser .......... :thumbsup::thumbsup:


    Bei einem hast Du allerdings recht:
    Ich habe mir über dieses Thema schon "Gedanken" gemacht, da warts Du noch nicht geplant =4 =4


    mfg Peter
    PS: Meine Einstellung zu Medis hab ich doch schon des Öfteren mitgeteilt, das geht alles mit Natur :evil::evil:

  • @ Peter W


    auf was bezieht sich jetzt dein weniger mehr?


    Weniger arbeiten? Dann müssen meine Kaninchen sich demnächst von Luft und Raum ernähren.


    Oder weniger tun in bezug auf die jungtieraufzucht, dann versteh ich aber deine aufregung und deinen beitrag nicht. Den Wärmekissen etc. ist wohl übertrieben hoch fünf.
    Den eine Häsin die die jungen nur mit solchen hilfsmitteln groß bekommt gehört dann wohl nicht in die Zucht!


    LG Jenni

  • @Jenni:


    Ich schätze mal Peter meinte mit weniger: "Weniger Tiere". Denn wenn man es nicht schafft sich um die angemessen zu kümmern die man schon hat, dann sollte man sich nicht noch mit mehr übernehmen. Aber vielleicht kann er uns das nach seinem Urlaub verraten.


    Trotzdem, wer 50 Stunden in der Woche arbeitet und noch dazu diese Menge an Tieren wie Du zu versorgen hat, dazu extra von zu Hause dahin fahren muß, dann kann am Zeitmanagement irgendwas nicht stimmen. Irgendwie muß man ja auch selber noch Essen (kochen + einkaufen), Schlafen, Spielen etc.


    Ausserdem hättest Du den einen Wurf mit nach Hause nehmen können. Besonders wenn Du Handaufzucht machst ist es mir ein Rätsel wie Du oft genug gefüttert haben willst, wenn Du extra zum Stall fahren mußt und noch dazu den ganzen Tag arbeitest, da wohl oft genug hier im Forum geschildert wurde und auch der sonstiger Litaratur zu entnehmen ist, daß häufig Milch gefüttert werden muß (alle 4-6 Stunden).


    Und für Deine Zeiteinteilung und Tiere bist Du selbst verantwortlich und kannst wohl kaum hier über Deine Fehlplanung jammern. Das auf dem Rücken der Tier auszutragen ist eine traurige Angelegenheit. Ich hoffe Du findest für Deine Zukunft eine bessere Lösung.


    LG Silvia


    PS: Vielleicht trifft das Zitat von Hubert auch hier zu: "Aber mann kann ja mal einen Fehler machen"

  • Was macht es für einen Unterschied, ob ich wegen drei Tieren 5 km. fahre, oder wegen 20? Ich habe meine Tiere hier am Haus, und ich renne auch nicht ständig in den Stall. Wie man seine Freizeit einteilt, sollte man jedem selbst überlassen. Manche Leute arbeiten 50 Std. die Woche und haben mehr Zeit als welche die 20 Std. oder gar nicht arbeiten. Ich erlebe es immer wieder, wenn Arbeitskräfte im Verein gesucht werden!


    Gruß Franz

  • Franz: Deine Ritterlichkeit in Ehren...


    Offensichtlich kochen bei Dir die Emotionen etwas hoch. Es macht einen Unterschied ob alle 4-6 Stunden (4-6Mal am Tag) gefüttert werden muß, d.h in diesem Fall 4-6Mal am Tag(nacht) zu den Tieren fahren oder nur 2 Mal am Tag, soweit mich meine Kopfrechenkenntisse seit der Schulzeit nicht verlassen haben. Ausserdem ist es sehr wohl Jedem über lassen, wie er seine Freizeit bzw. sein Arbeit und Leben einteilt, solange dabei niemand (auch keine Tiere oder Kinder, die sich nicht selbst verteidigen und wehren können) zu Schaden kommen. Und drittens braucht dann auch keiner über seine Planung zu jammern und sie schmollend zu verteidigen, sondern kann mit Stolz seine Leistung zeigen, was jedoch hier offensichtlich nicht der Fall ist.


    Beim Rechnen habe ich auch noch folgendes gelernt und zwar von meinem Mathelehrer: "Denken bei der Arbeit" ;-)


    LG Silvia

  • Hallo,


    nur mal so zu deiner Info, ich habe nirgends was von Handaufzucht geschrieben, die jungen waren seit Samstag bei der Mutter und diese hat sie meiner meinung nach die ersten Tage auch zu 90% gesäugt, klar 100%ig sicher kann ich es nicht sagen, habe ja keine Kamera im Stall. Aber von den jungen waren am Montag einige viel größer und kräfiger als die anderen und bei der Geburt waren alle ziemlich gleich. Ich habe lediglich zwei junge (die etwas kleiner und dünn waren) bei einer anderen Häsin zum säugen angelegt und sie danach aber wieder ins nest zu den anderen gelegt.


    Ich bin jeden Tag 3-4 stunden im stall und das bei 50boxen. Da kenn ich viele züchter die für 50boxen nur eine stunde oder so am Tag brauchen und am We bin ich meistens sogar 5-7 stunden im Stall, da möchte ich bitte nichts von fehlplanung oder falscher zeitplanung hören.
    Ich wollte nur andeuten das ich durch arbeit nicht 5x mal am tag zum stall fahren kann und schauen ob die jungen noch leben und zugedeckt sind. Was bestimmt auch kein anderer Züchter macht der mehr als 5km zum stall fahren muss.


    Meinen Tieren geht es gut und sie sind möchte ich sagen besser versorgt als bei vielen anderen züchtern die ich kenn. Die Ställe werden fast wöchentlich gesäubert und ich schnipsle jeden tag ca. 1/2 stunde grünzeug für die jungen klein.


    Lg Jenni

  • Hallo Jenni,


    ich finde es toll, was du alles auf dich nimmst, um dein Hobby bestreiten zu können. Es werden sicherlich einige Züchter, die die Tiere am Haus haben und eigentlich viel mehr Zeit hätten, viel weniger Zeit im Stall verbringen. Viel viel Tiere du dein Eigen nennst ist auch deine Sache. Wenn es dir Spaß macht, nach Feierabend so viel Zeit im Stall zu verbringen und nicht z.B. vor der Glotze finde ich toll.


    Ich habe meine Tiere direkt am Haus. Außerdem praktiziere ich die getrennte Aufzucht mit dem kontrollierten Säugen, dass bedeutet etwas mehr Arbeit, aber der Erfolg ist gut. Ich verliere kaum Jungtiere. Aber auch da können einmal kleine kaum lebensfähige Jungtiere eingehen. Wenn es mich nicht täuscht, war doch vor Jahren mal die Rede von einer Krankheit, die durch Bakterien od. Viren, die die Neugeborenen sterben lässt, die Rede. Ich habe auf jeden Fall vor Jahren einmal an einem Wochenende alle Neugeborenen verloren, es waren weiße Tiere, die eigentlich richtig rosa sein müßten, die hatten eine leicht gräuliche Farbe, waren alle gesäugt, es war nicht kalt und sind trotzdem eingegangen. Das war wirklich schlimm. Habe die Häsinnen wieder belegen lassen und siehe da, beim nächsten Mal war alles normal.


    Bei mir gibt`s an Futter nur Karo einfach! Pellets, Heu und Wasser. Ich habe außerdem keine Probleme mit der Milchleistung. Die Jungtiere bekommen, dann Jungtierfutter. Falls eine Häsin beim ersten Wurf etwas wenig Milch hat oder die Jungen etwas klein erscheinen, setzte ich die Häsin zweimal am Tag zum Säugen zu den Jungen. Das hat noch immer geholfen.


    Außerdem möchte ich noch etwas Anderes anmerken: Manche können lang schauen und sehen oder bemerken doch nichts. Andere schauen nur kurz und sehen viel mehr!


    Liebe Grüße


    Rosenrot

  • @ Jenny:


    Ja, klar "Haltet den Dieb" und dann noch immerhin "Getroffener Hund bellt"


    Hubert:
    so vergeßlich? Das Zitat aus dem Thread von zwutsch "Kaninchenbaby weg" Das Suchen überlaß ich Dir selber.


    Aber nur mal so allgemein: Ich würde auch gerne die Liebe Silvia spielen und mir viele Freunde und Gut Wetter machen indem ich sage
    "Ja, gut gemacht, bist ja ganz unschuldig...Du armeXY....und überhaupt alles wird gut...Tu mir so Leid für Dich...Du kümmerst dich ja fantastisch..." und was man noch so alles sagen könnte. Wenn da nicht die offensichtlichen Fehler gemacht werden vor denen ich zumindest nicht die Augen verschließen kann. Und das Argument daß es viele Züchter gibt die noch weniger tun ist ja wohl ein Scherz oder? Schließlich könnte ich man dann auch sagen KimJongderZweite ist ja noch vieeeel schlimmer als HerrGadaffi.


    LG Silvia

  • Hallo Silvia


    Mal ganz ehrlich, ist dir noch nie ein Wurf erfroren? Wenn ich hier eine Schuld von Jenni erkennen könnte, würde ich ihr die auch geben, aber ich kann keine erkennen. Wenn ich den ersten Beitrag lese, dann hat Jenni aufgrund des großen Wurfes eine Frage gestellt, wie sie die Milchleistung der Häsin steigern kann. Das war einen Tag nach dem Wurf. Die Häsin hat doch die Jungen gesäugt, warum dann Handaufzucht? Ich hätte mir überhaupt keine Gedanken gemacht, bei so einer Wurfstärke wachsen nicht alle Tiere gleichmäßig. Die Häsin hat vielleicht 8 oder 10 Zitzen und da kommen einige mehr oder weniger ran, was aber nicht heißt, daß sie deswegen keine 13 Junge aufziehen kann. Sie wollte lediglich die Häsin unterstützen. Daß die Jungen erfroren sind weil die Häsin das Nest nicht zugemacht hat, war einfach Pech. Die Aussage von Peter mit den Heizkissen oä. kann ich jetzt auch nicht nachvollziehen, denn gerade er schreibt doch immer, daß er erstrangig nach Muttereigenschaften und Aufzuchtleistung usw. selektiert. Das wiederspricht sich, denn wir wollen unsere Tiere doch nicht verweichlichen.


    Gruß Franz

  • Einige Leute machen wohl nie Fehler, und wenn, dann werden sie sicherlich nicht öffentlich gemacht. Jenni hatte wenigstens den Mut, falls überhaupt ein Fehler vorlag, ihren Beitrag hier einzustellen, um dafür hier auch noch niedergemacht zu werden.


    Gruß,
    Hubert

  • Wie Franz schon geschrieben hat ob ich nun 5 oder 50 Tiere habe, deswegen fahre ich nicht öfters als einmal am Tag in den Stall.


    Wenn ich abends in den Stall komme wird als erstes geschaut ob es allen tieren gut geht, also ein kurzer blick besonders zu den jungtieren.
    Dann wird das Grünzeug für die jungen geschnitten und als erstes die jungen mit Grünzeug (Möhren und Sellerie) und Heu gefüttert. Dabei werden auch teilweise größere Kothaufen aus den Boxen entfernt.


    Dann bekommen die Häsinen mit jungen im Nest ihre Möhren.


    Danach fange ich mit der Fütterung der Ausgewachsenen Tiere und der jungen die bereits seperat oder paarweise sitzen an. Hier werden zuerst die Futterreste aus den Näpfen geleert, bei bedarf die Näpfe mit einem Tuch ausgewischt oder ausgewaschen. Es wird darauf geschaut ob aufgegessen wurde und wenn nicht, was der grund sein könnte, evlt. eine gedeckte Häsin, die dann vielleicht bald werfen wird. Dann kriegt jeder seine Portion Strukturiertes Futter und eine hand voll heu. Schmutzige Ställe die gemistet gehören werden dann gleich vor der Fütterung des entsprechenden Tieres gereinigt, damit das Heu und Futter dann erst in den sauberen stall kommt und nicht bereits das Futter verteilt wurde und dann mit weggeschmissen wird. Beim misten werden dann auch gleich bei bedarf die Krallen geschnitten oder struppige Tiere im fellwächsel gebürstet.


    Als letztes bekommen dann die jungen und die Häsinen mit jungen die als erstes ihr Grünfutter bekommen haben ihr Kraftfutter. Dabei werden dann auch die Häsinen aus der Box genommen und die Nester der über 1er woche alten Jungen kontrolliert und die jungen gezählt ob alle da sind und fit.


    Häsinen die frisch geworfen haben oder bei denen die jungen erst ein paar Tage alt sind, werden gleich als erstes kontrolliert, vor dem Füttern und hier schaue ich speziell ob irgendwo tote junge liegen und ob alle fit sind oder ob junge kleiner oder schlecht gefüttert aussehen, zählen tu ich hier nicht so genau, da ich das nest möglichst nur ganz kurz aufmache und nicht ewig störe.


    Danach werden dann die trinkflaschen ausgeleert, bei bedarf mit einer Flaschenbürste gereinigt und neu befüllt, dabei wird auch darauf geachtet ob auch jedes Tiere getrunken hat oder ob irgendwer auffällig wenig getrunken hat.


    Wenn ich mit allem fertig bin beobachte ich meist noch einige Zeit die jungtiere oder es gibt für das ein odere andere Tier streicheleinheiten oder mal ein leckerli.
    Im Sommer sitze ich dann meistens noch ein wenig draußen, wo ein großer Freilauf steht, in dem dann das ein oder andere Tier sich austoben kann.


    Hätte ich nun weniger Tiere wäre ich eben weniger lange im stall, würde also gehen wenn all das erledigt ist.


    Und ich denke die meisten Vollzeitbeschäftigten Züchter verbringen nicht viel mehr zeit im Stall.


    Daher finde ich die Bemerkung von Silvia

    Zitat

    Schließlich könnte ich man dann auch sagen KimJongderZweite ist ja noch vieeeel schlimmer als HerrGadaffi.

    einfach unmöglich.



    Dieses Zität wäre zum Beispiel zutreffend wenn ein Hundebesitzer der 10 Minuten am Tag mit seinem Hund spazieren geht sagt mein Nachbar geht aber nur 5Minuten. Ist beides für einen Hund nicht ausreichend. Da könnte man dein Zitat gut verwenden.


    Aber wenn ein Besitzer um sich zu rechtfertigen sagt ich gehe 5 Stunden mit meinem Hund viele andere aber nur 4 Stunden. Ist beides würde ich sagen viel, kommt natürlich auf die Rasse aber, ich denke jeder weiß was gemeint ist und dann bringt jemand so ein Beispiel. Er möchte damit ja nur sagen das er mehr Zeit als viele andere investiert.


    Lg Jenni

  • Franz:


    Hallo Franz, ich freu mich über Deinen freundlichen und einlenkenden Beitrag, der mir gestattet zuzustimmen. Würde auch gerne zugeben, daß mir mal ein Wurf erfroren ist, das ist aber zum Glück nicht der Fall. Ich habe es mir so eingerichtet, daß ich bei übergroßer Kälte beheizen kann und ausserdem bei Krankheit und anderen Eventualitäten auch in einen Stall umsetzen kann, in den ich ein Rotlicht zum Wärmen einhängen kann. Das sehe ich nicht als Verweichlichung meiner Tiere an. Ebenso setzte ich Neuzugänge konsequent in Quarantäne. So erspare ich mir sehr viele Unannehmlichkeiten, von denen hier oft berichtet wird.


    Daß der Tod der Jungtiere nicht vorauszusehen war kann ich noch einsehen. Daß es sich aber um einen Problemwurf gehandelt hat, kann man den vorherigen Beiträgen von Jenny aber wohl entnehmen (Häsin hat schon den 2.Wurf erfrieren lassen, hat kein Fell gerupft...13 Jungtiere...zu wenig Milch). Da kann man dann schon mal etwas mehr unternehmen, wenn man denn will, daß der Wurf durchkommt. Man kann es auch lassen, nach dem Motto "Was nicht tötet härtet ab". Aber wenn es dann tötet, darf ich nicht so tun, als hätte es keine Interventionsmöglichkeiten gegeben.


    Hubert:


    Bei Dir kann ich leider in keinem Beitrag erkennen, daß es hier um Sachlichkeit oder Fachwissen geht. Du hast zwar zu den meisten Threads etwas zu sagen, aber meiner Ansicht nach ist hier eher Quantität statt Quälitat das Mittel der Wahl. Wo ich mich dann frage ob es nicht irgend etwas ausser der Kaninchenzucht gibt in der Du Experte bist und Dein Expertenwissen zu Gunsten der Kaninchenzucht einbringen kannst. Ich jedenfalls habe die ursprüngliche Frage Jennys mit meinem Fachwissen beantwortet.


    Da Du offensichtlich mich meinst, wenn Du davon sprichst "...Einige Leute machen wohl nie Fehler...", scheint Dein Gedächtnis noch schlechter zu sein, als ich angenommen habe, denn erst vor kurzem, in einem Beitrag über Oxytocin habe ich ganz klar gepostet, daß ich mich geirrt habe. Der Unterschied zwischen mir und manch einer/m Kollegin/en ist dass ich meine Fehler gleich benenne und dann daraus keine weiteren, sagen wir mal Missverständnisse entstehen können. Ich bin mir auch nicht zu Schade Fehler zu posten oder zuzugeben, denn ich habe nichts zu verbergen und natürlich "....kann jeder einmal einen Fehler machen", denn aus Fehlern lernt man. Bei Mutwillen allerdings wie bei dem steinewerfenden Jungen, handelt es sich aus meiner Sicht nicht um einen Fehler und kann deswegen auch nicht einfach mal so dadurch entschuldigt werden.


    Ich gebe auch gern einen Fehler zu, wenn ich falsch verstanden haben sollte, daß Jenny bei ihren Juntieren Handaufzucht in Erwägung gezogen hat, wo sie doch bestreitet daß das der Fall gewesen wäre. Wenn da nicht der folgender Post wäre:



    Aber vorsichtshalber gebe ich mal meinen "Fehler" für Dich Hubert und Jenny zu und entschuldige mich sicherheitshalber gleich noch dazu bei Euch beiden :D


    LG Silvia

  • Hallo Silvia,


    nur zu gut, dass ich mittlerweile weiß wer Du bist, sonst hätte ich Dich und Deine Aussagen vielleicht noch ernst genommen. Und um auf Dein angebliches Fachwissen einzugehen, da gehört schon ein wenig mehr dazu, als alle Jungs als Sadisten abzustempeln, lernen kann man von Deinen Aussagen die Du hier gebracht hast jedenfalls nichts. Entschuldigen brauchst Du dich nicht bei mir, sondern bei Jenny.


    Gruß,
    Hubert

  • @ Silivia


    wenn du bitte mal genau lesen würdest wurde mir empfohlen der Häsin aufzuchtmilch zu geben. Und wenn ich der Häsin aufzuchtmilch gebe für eine bessere Milchleistung weiß ich nicht wie du da auf Handaufzucht kommst.


    Die Häsin hat die jungen beim erstenmal gar nicht in ein Nest gepackt, daher sind die jungen erfroren.
    Beim zweiten mal habe ich die jungen ins nest gelegt und mit fell zugedeckt, am nächsten Tag war noch mehr fell im stall und wie gesagt die jungen sahen versorgt aus. Daher wollte ich die Häsin lediglich etwas unterstützen, weil ich mir gedacht habe schaden kann es sicher nicht wenn ich die Häsin bei so vielen jungen mit etwas Milchsteigerdem Zusatz unterstütze. Ich ging davon aus das die Häsin diesen wurf nun ohne weitere probleme aufzieht. Hatte nur etwas bedenken das die ein oder zwei jungen vielleicht zu wenig milch bekommen, da eine Häsin ja nicht so viele Zitzen hat. Daher habe ich dann eben die kleinsten bei einer anderen Häsin angelegt.


    Hätte ich damit gerechnet das die Häsin die jungen wieder aufdeckt, hätte ich sie mit den jungen auch mit nach hause genommen, aber ich hatte einfach nur das gefühl das die jungen immer etwas zu früh dran waren bzw. sie einfach zu spät mit dem nestbau.

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