Kinder und Kaninchenhaltung Pro und Contra

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  • Hallo Karin,


    Schmusekaninchen im Kinderzimmer sind nicht unproblematisch. Viele sind sich darüber nicht bewusst: Es gibt weit verbreitete Kaninchenkrankheiten, die auf Menschen übertragbar sind, z.B. die Encephalitozoonose. Die nächtlichen Aktivitäten der Dauerfresser durch Knabbern und bei Käfighaltung durch Gitternagen und neurotisches Scharren auf einer Stelle in der Plastikschale stören den frühkindlichen Schlaf nachhaltig und könne auch ein gesundheitliches Problem darstellen. Sind die Schmusekaninchen nicht mehr verträglich, finden bevorzugt in den Morgenstunden ab 3 Uhr Verfolgungsjagden und Rangeleien statt. Auch wenn das Kind oder die Erwachsenen nebenan nicht dadurch aufwachen: Das Unterbewusstsein des Kindes ist während der Nacht bei jedem plötzlichen Knax und Knall in Alarmbereitschaft und halb wach. Wenn das Unterbewusstsein immer wieder „erwacht“ fehlen dem Kind letztendlich die wichtigsten Schlafphasen. Fehlende Tiefschlafphasen machen sich nicht unmittelbar bemerkbar; auch nicht nach Wochen oder Monaten. Das betreffende Kind wirkt evtl. nicht richtig ausgeruht, verschlafen oder unkonzentriert. Auf lange Sicht hin können nächtliche Störungen des erholsamen Schlafes; z.B. durch nachtaktive Kinderzimmerkaninchen sogar den Grundstein für eine spätere zentrale Schlafapnoe legen. Die Schlafapnoe entwickelt sich schleichend - seit einigen Jahren auch zur neuen Volkskrankheit. Man sollte sich also über deren Ursachen Gedanken machen.


    Weitere gesundheitliche Risiken durch Kinderzimmerkaninchen könnte man auch noch beschreiben ( --> Heustaub, Tierhaare, Fliegen, Ektoparasiten). Der monotone Reinigungs- und kontinuierliche Wasser- bzw. Frischfutternachlieferungssaufwand bei reiner Käfig- Innenhaltung ist enorm – selbst bei zwei Zwergkaninchen. Einerseits sollen Kaninchen täglich ausreichend Bewegung und Sozialkontakt zu Artgenossen haben, andererseits hinterlassen diese Tiere beim „Freigang“ überall ihre Markierungsköttel und verhalten sich ggü. ihren Artgenossen danach wieder bei Platzmangel nicht selten hoch aggressiv. Also irgendwie endet für mich die Kinderzimmerkanichenhaltung zu oft im tränenreichen Chaos.


    Es geht also m.E. nicht nur darum, dass 4 qm als dauerhafter Aufenthaltsraum für zwei Kaninchen in einem Kinderzimmer zu viel, zu wenig oder ein Armutszeugnis sind.


    Viele Grüße, Brauner Bär


  • Hallo zusammen,


    es ist manchmal schon schwierig so zu antworten, dass sich niemand angegriffen fühlt ,
    gleichzeitig dürfen falsche Informationen aber auch nicht unkommentiert stehen bleiben.
    Ich versuche es mal:
    Ich bin kein Freund der Zimmerhaltung und gebe meine Tiere nur an nachweisliche Haltungsformen im Freien ab, Balkon oder Terasse oder Garten zum Wohle der Tiere !!!


    Es gibt meines Wissens keinerlei Belege dafür, dass Tierhaltung auch nur im geringsten der Gesundheit unserer Kinder schadet, im Gegenteil, sterile Umgegbung macht krank. Die seltenen Fällen von Allergien oä. spielen in der Summe dabei keine Rolle, wären auch ojne Toere in Wohnungen aufgetreten.


    Die Argumente gegen Zimmerhaltung sind also am allerwenigsten die der Gesundheitsgefährdung der Menschen sondern viel eher die Gefahren und Nachteile für die Tiere,
    gerade Krankheitsübertragungen kommen so oft wie nie vor.
    Und das bitte auf die Summe der Tierhaltungen in Wohnungen berechnet und nicht auf Einzelfälle.
    Als Argument für Freilandhaltung dient deshalb sicher nicht das Gefährdungspotential der Tiere in Wohnräumen !!!!


    Ich könnte jetzt -zig Beispiele aufführen, die für Kinder gesudheitsbelastend sind, lasse ich aber ,,,,,,. kein Beispiel hätte was mit Tieren zu tun.


    mfg Peter

  • Hallo Karin,


    bin ganz Deiner Meinung, was die Sterilität in dt. Wohn- und Kinderzimmern angeht. Das Thema „Putzen, Putzen, Putzen“ und die krank machende, Lebens feindliche Atmosphäre, die Menschen in ihrem Einzugsbereich schaffen „müssen“, haben wir bereits im Jahr 2007 unter http://www.freerabbit.de/wildtieri.html behandelt.


    Es tut mir wirklich leid, dass Du 25 Jahre lang Kaninchen in Standardkäfigen mit temporärem Freigang unter Aufsicht gehalten hast.


    Seit fünf Jahren leben immer zwei Kaninchen mit uns auch in der Wohnung im 24-Freilauf mit eigenständigem Zugang nach Draußen - ohne Käfig oder Absperrgitter (das könnte z.B. auch ein Balkon sein). Wir haben keinerlei Probleme, außer dass wir an deren Schlaf- und Essplatz einen regen Baumwoll- Sisal-, Orientteppichverschleiß verzeichnen müssen. Da wird genestelt und gezupfelt, so dass die Läufer ca. nach einem halben jahr eigentlich nur noch aus Fetzen bestehen. Unsere freien Stubenkaninchen verhalten sich ansonsten manierlicher als Hunde; während der Nacht und vor allem auch während längerer Abwesenheit. Dieser Tage waren wir 30 Stunden weg. Es ist unglaublich, dass da nie etwas passiert und wie einstudiert alles seinen gewohnten Gang geht. Wenn ich es nicht selbst erleben würde… Naja, ganz am Anfang, als Brauner Bär zu uns kam und nur in der Wohnung war (und noch keine Artgenossen hatte), saß er ab und an wie ein Festtagsbraten mitten auf dem Esstisch, weil er von dort aus durchs Fenster auf die Einfahrt gucken konnte, um zu sehen wann wir wieder zurück kommen. Mein Mann hat jeden Tag insgesamt mindestens 1 Stunde mit Brauner Bär Fange gespielt – der Bub freute sich dabei so dermaßen und war so begeistert, dass er dabei auch viele Köttel verlor. Wenn Brauner Bär als Einzelkaninchen alleine geblieben wäre, wir wären über Kurz oder Lang am Ende unserer Kräfte gewesen, denn der Bub hat uns rund um die Uhr beschäftigt, ist zu meinem Mann hoch ins Büro geflitzt, dann hat er mich wieder brummend umkreist und man mußte ihn ständig kuscheln (vor lauter Händewaschen, hatte ich schon ganz spröde Haut). Alles wurde gut, als Brauner Bär seine Familie gründen durfte. Kaninchen lernen ja so schnell und man kann sie so leicht in Schranken weisen… kurzum … Es gibt doch nichts schöneres als freie Freilaufkaninchen in der Wohnung! Erfahrungen anderer Kaninchenhalter zeigen jedoch, dass die Käfighaltung in der Wohnung mit temporärem Freigang eher schlecht als recht funktioniert (die Gründe habe ich in verschiedenen, öffentlichen Schriften schon hinreichend beschrieben).


    Klar, in jedem Fall sind Haustiere für Menschenkinder positiv und unterhaltsam. Bei entsprechender Anleitung können Kinder übers Käfig-Putzen und Füttern auch Gehorsam und Disziplin erlernen.
    Ihr könnt mich momentan leider nicht umstimmen. Kinder sind Kinder und brauchen eine Mutter und keine "Freundin"; einen Vater oder eine andere Autorität und keinen Schäferhund als Wächter. Kinder wollen spielen und dürfen es auch. Regeln und Aufgaben haben Kinder zur genüge, so wie sie heutzutage in der Schule gestrietzt werden. Hätte ich Kinder, ich würde sie nicht dem normalen Schulsystem überlassen. Halbwegs artgerechte Behandlung von Kaninchen bedeutet so viel Arbeit, Rücksichtnahme und Selbstbeherrschung - über so viele Jahre hinweg. Die heranwachseneden Menschenkinder sollen in ihrer wenigen Freizeit raus, sich austoben, sich raufen, in die Sonne und was erleben ... anstatt 8 oder gar 12 Jahre Verantwortung für ein oder zwei Stubenkaninchen tragen lernen ... Kinder unter 12 jahren sind für Kaninchen grundsätzlich nicht geeignet.


    Viele Grüße, Verena


    Anhang: Bild von unserem Grauen Weißfuß mit Sweety – das sind momentan unsere beiden Stubenkaninchen.

  • Hallo,

    Zitat

    Kinder unter 12 jahren sind für Kaninchen grundsätzlich nicht geeignet.

    Wenn das deine Meinung ist für dich OK. Ich habe für mich eine andere........
    Mein Sohn wird seit frühester Kindheit an dem Umgang mit Kaninchen gewöhnt. Natürlich in den ersten Jahren unter Anleitung.
    Ich kenne hier aus dem Forum und auch aus meinem Umfeld viele Kinder die sehr verantwortlich mit ihren Tieren umgehen.


    Mit 12 einen Schalter umlegen und dann können sie, finde ich daneben.
    Langsam ran führen, auch schon im früheren Kinderanlter, mit entsprechender Anleitung, halte ich für die bessere Variante.
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Servus,


    als 3fache Mama, und demnächst als 2fache Oma, möcht ich nun auch mal was zu Kindern und/mit Tieren dazu beisteuern:


    1. zuviel Hyigiene ist nicht gut für Kinder (auch nicht für Tiere)- sauber ja- steril nein
    2. warum sind Kinder nichts für Kaninchen(Tiere im Allgemeinen) -liegt das vll. daran, dass Kindern der liebevolle, verantwortungsbewuste, und angenehme harmonische Umgang mit Tieren von den Eltern, oder sonstigen Personen nicht gelernt(vorgemacht) wird?
    Kindern unter 12 Jahren keine Tiere in die Hand zugeben halte ich persönlich für den nicht richtigen Weg.
    Nach dem Motho: "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr"

    =3


    Gruß,
    Moni

  • Hallo Kai,


    wenn Du genau liest, habe ich mich vorsichtig ausgedrückt: Ich sagte "grundsätzlich". Kinder, also Personen unter 14 Jahren, sind i.S.d. des BGB nicht geschäftsfähig, i.S.d. StGB nicht einmal schuldfähig. Eltern haften für ihre Kinder. Das hat seine Gründe. Und da gibt es keine Ausnahmen.


    Viele Grüße, Verena

  • Hallo Verena,
    "grundsätzlich" kommt für mich von Grundsatz....
    Das verstehe ich so, dass du es in jedem Fall ablehnst.....
    Und da bin ich nun einmal anderer Meinung.


    Ich meine Kinder müssen früh lernen, wie sie mit Tieren umzugehen haben.
    Mit 14 haben sie oft oder bald ganz andere Interessen und lassen sich nicht mehr so schnell etwas sagen.
    Darum schließen ich mich Monis Satz gerne an.

    Zitat

    "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr"

    Natürlich nicht ohne Anleitung der Erwachsenen.
    Ich weiß von einem Forummitglied, der krank war, wo seine Tochter ferderführend die Tiere vorbildlich versorgt hat.


    Herein-wachsen-lassen ist da vielleicht ein passendes Wort.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
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    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Moni,


    Du hast 30 Jahre Heimtiererfahrung und ich kann bestimmt nur von Dir lernen.


    Doch darf ich Dich in dem Zusammenhang daran erinnern, dass Deine Tochter zur Begrüßung bei meiner Ankunft bei Euch ihren Hamster in die Küche gebracht hat und ihn Rambo vor die Nase hielt, um mir vorzuführen, wie lustig der Rottweiler dabei schaut … dem Hamster gefiel es weniger, er wehre sich in der Hand und Deine Tochter nahm ihn „schützend“ an die Schulter, von welcher er hinten über den Rücken (aus ca. 1,5 Meter Höhe) auf den harten Küchenboden fiel. Wie alt ist Deine Tochter?



    Deine jetzige Haus integrierte Freiland-Kaninchenhaltung gefällt mir vom Prinzip her, sonst hätte ich sie unter freilaufkaninchen.de nicht vorgestellt. Es ist DEINE Haltung, DU versorgst die Tiere und trägst die Verantwortung, so weit ich gesehen und von Dir gehört habe. :|



    Viele Grüße, Verena

  • Hallo Kai,


    als engagierter Züchter und Vater verstehe ich Dich. Deine Kinder gehören bestimmt zu den Ausnahmen vom Grundsatz. So wie die Tochter eines Försters einen besonderen Bezug / Verständnis für Wald und Wildtiere in die Wiege gelegt bekommt.


    Ursprünglich hat Karin über Kuschel-Kaninchen im Kinderzimmer bzw. in der Wohnung gesprochen, wenn ich daran erinnern darf.


    Viele Grüße, Verena

  • Hallo Verena.


    Bei uns auf'm Land, fahren 8 Jährige selbstständig, alleine auf dem Feld Traktor,und fahren den zuhause zentimetergenau in die Halle! Mit 12 Jahren fahren sie mit Hänger, sogar rückwärts! ;) Doch zurück zu den Kaninchen. Ich kenne 12 Jährige, die gehen mit Kaninchen hervorragend um, im Gegensatz zu manchen Erwachsenen, die denken, sie wissen alles und in Wirklichkeit gar nichts wissen.


    Gruß Franz

  • Hallo Franz,

    habe ich auch schon gesehen, ist ganz erstaunlich und macht den Buben offensichtlich richtig Spaß – da bringt man ganz schön was in Bewegung, sitzt oben auf und das rattert mächtig laut. Außerhalb des öffentlichen Straßenverkehrs „Einparken“ üben und auf dem Feld helfen - ist o.k.. Ich bin früher auch auf dem Grundstück rumgedüst – lange bevor ich einen Führerschein hatte.


    Technik beherrschen, kann man m.E. doch nicht mit eigenverantwortlicher Tierhaltung vergleichen. Meine Geschwister und ich haben zwei Kaninchen bekommen, die bei Schönwetter im Garten in einem versetzbaren Auslaufgitter grasen durften. Wir haben von „Max und Moritz“ kaum etwas über das eigentliche Leben von Kaninchen gelernt. Eines Tages lagen die Brüder tot im Stall – wieso, konnte keiner sagen. Zum Glück haben meine Eltern nur einmal zu zwei "Schmusekaninchen" ja gesagt, dazugelernt und nicht gleich wieder Ersatz angeschafft. Unser Hund war ein Wachhund – wir sollten lernen, den Airedale Terrier zu beherrschen, also zu unterwerfen (auch zu unserem eigenen Schutz).



    Wesentlich mehr habe ich als Kind von den Wildtieren gelernt, die wir beobachteten bzw. in Pflege hatten. Igel, Buntspecht, Kröte, Wasserflöhe, Gelbrandkäfer, Tierspuren, Winterquartiere bauen … das ist mir viel spannender in Erinnerung und war nie mit so viel Arbeit, Verpflichtung und vor allem Schmerz verbunden. Für den frühen oder außergewöhnlichen Tod eines eigenen Heimtieres fühlt man sich immer irgendwie verantwortlich oder sogar schuldig - und man kann auch tatsächlich dermaßen viel falsch machen - selbst bei größter Tierliebe. Wir wissen so wenig und glauben immer, wir hätten alles im Griff. Das ist wahr.


    Viele Grüße, Verena

  • Auch wenn man die anvertrauten Tiere optmal hält, kommt irgendwann das natürliche Ende. Ein Tod eines geliebten Wesens zu verarbeiten, ist immer schwer. Und doch auch lehrreich: Die gemeinsame Zeit geniessen! Jeden Tag, jede Minute. Im Wissen drum, dass sie jederzeit zu Ende gehen kann. Das zu erfahren ist wichtig für Kinder und Erwachsene.

  • Guten Morgen,


    ich hatte mit 6 meine ersten Kaninchen selbst zu versorgen, mit 8 musste ich Tauben schlachten, mit 10 die ersten Kaninchen, ich hatte meine extrakleine Harcke zum Rübenhacken mit 6 - 1. Klasse- und durfte die Landwirtschaft von Kleinauf als ganz normalen Teil meines Lebens erlernen.
    Ich war über 30 Jahre in der Jngend - und Kinderarbeit tätig und behaupte, dass noch keinem Kind der Umgang mit Tieren geschadet hat.
    Und ich gebe auch zu bedenken, dass Kinderschutzgesetze vor dem Mißbrauch durch Erwachsene schützen und nicht die Fähigkeiten der Kinder einschränken sollen/dürfen.
    Tierschutz ist wichtig und notwendig, Übertreibungen machen ihn lächerlich.


    Deshalb kann ich nur immer wieder auffordern, Kinder und Tiere so früh wie möglich zusammenzubringen, nicht nur wegen der "gesunden Arbeit"
    sondern auf wegen des Lernens von Übernahme von teilweiser Verantwortung - mit allen Konsequenzen.
    Es ist doch eigentlich überflussig zu erwähnen, dass Erzeihungsberechtigte selbstverständlich auf die Kind-Tier-Beziehung ein verantwortungsvolles Auge haben müssen, oder???


    mfg peter

  • Hallo Torsten,



    nein, nein,
    Verena ist nicht Hardcore, sie kennt sich nur nicht aus in Kaninchenzucht,
    sie hatte doch nur Schmusetiere in Freilauf.
    Ich bin sicher sie wird sehr schnell mit unseren Infos hinzulernen und dann auch einen differenzierten Blick bekommen.
    Ich bin da ganz hoffningsvoll.


    mfg Peter


    PS: Denk nur mal darüber nach, wie viele ZuchtfreundInnen eigentlich wissen müssten, wie man Kaninchen füttert ohne dass sie erkranken - und tun es trotzdem nicht !!!!
    Jedes Jahr die gleichen Probleme mit den Würfen....usw.....


    " DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT "

  • Hallo Torsten,
    ich sehe es ähnlich wie Peter.
    Bevor wir Mordsgeschichten eingestellt haben und auch danach habe ich mehrmals mit Verena telefoniert und dadurch etwas kennen gelernt hat.
    Ich schätze sie nicht als Hardcore-Tierschützerin ein.


    Bestimmt gibt es unterschiedliche Ansichten, zwischen mir und auch vielen Züchter zu ihr und vielen Haltern.


    Ich glaube aber wie wir aus ihrer Erfahrungen der Freilandhaltung etwas lernen könne, kann sie von unseren Erfahrungen auch etwas lernen.


    Bisher hat sie sich wohl in anderen Kreisen aufgehalten und da wird auch die eine oder andere Sache abgefärbt sein.
    Ich schätze Sie aber als eine Person ein, die sich aber auch einmal die andere Seite anschaut und vielleicht auch diese dann zumindest verstehen kann.
    Was spricht dagegen, dann seine Argumente und Erfahrungen auszutauschen ?!


    Ein Wort an dieser Stelle noch an Verena:
    Du hast an anderer Stelle geschrieben, dass Du dich momentan über die Rassen informierst, mit dem bloßen Lesen, wird dir bestimmt das eine oder andere in den Bestimmungen komisch oder sinnlos vorkommen.
    Dann ist der Punkt erreicht, wo du einmal hier oder per Mail oder PN einmal nachfragen solltest. Viele dieser Bestimmungen haben ganz besondere Hintergründe, die man bei reinen lesen vielleicht nicht versteht.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

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