Dioxin in Fertigfutter

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  • Ob ich nur mit Pelletfütterung Spitzentiere erhalte kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen. Was mich allerdings Wundert, wenn nach Aussage vieler hier ihr Futterhersteller keine Öle/ Fette einsetzt und nur gute natürliche Futtermittel zusetzt wo ist dann der Unterschied zu einer selbst hergestellten Futtermischung? Was sollen die Hersteller zumischen was so einen Unterschied ausmacht? Mit einer Handvoll Sonnenblumen sollte ich doch auch ein glänzendes Fell bei meinen Tieren bekommen. Obwohl, als Kind habe ich gerne und oft Sonnenblumen gegessen, hat aber nichts genutzt. Mein Fell/ Kopfhaar ist trotz Sonnenblumen ausgefallen und die wenige Haare sind nun auch noch grau, klarer Fall trotz Sonnenblumen NB.


    =3




    Gruß


    Ranie

  • Also für die, die es interessiert; Deuka, Muskator und Union-Mischfutter haben alle auf ihrer HP Erklärungen abgegeben, dass ihre Futtermischungen keine Beimischungen von der betroffenen Firma enthalten.


    Natürlich kann man jetzt sagen "Schreiben kann man ja viel", aber ich denke, dass im Laufe der strafrechtlichen Ermittlungen alle belieferten Firmen herausgefunden werden und früher oder später auch veröffentlicht werden und wenn dann eine Firma dabei sein sollte, die vorher schreibt, sie wäre nicht betroffen obwohl sie es ist, dann kann sie einpacken, dass kann sich keine Firma leisten, der Imageverlust und der ganze Rattenschwanz der daran hängt wäre dann, nicht gleich existenzbedrohlich aber doch schon sehr geschäftsschädigend.


    Viel bedenklicher finde ich, das mein Hühnerbauer des Vertrauens, bei dem ich immer meine Eier und mein Hühnerfleisch beziehe, sein Futter von Kofu bezieht und die halten sich total bedeckt. Also gehts meinen Kaninchen gut, aber ich bin wohl total verseucht :no:

  • eider aber melden sich keine ZuchtfreundInnen aus dem Norden, die vielleicht mehr Infos haben könnten.


    Hallo Peter,


    wollte heute Futter (Onovo), das unsere Genossenschaft extra für uns bestellt, abholen.
    Da wurde mir gesagt, dasß das Futter gesperrt ist, und sie mir nichts heraus geben dürfen da die Herstellerfirma von dem Fetthersteller ihr Fett bezogen haben soll, somit habe ich auf Hasfitfutter zurück greifen müssen.
    Das Futter muß erst einer Kontrolluntersuchung unterzogen werden, bevor es wieder frei gegeben werden kann.
    Es währe schon eine riesen Sauerei, wenn man unbewusst verseuchtes Futter verfüttert, und im guten glauben ist, es sei alles in bester Ordnung.


    Gruß Wolfgang


  • Ich auch nicht.
    Gruß Franz


    Hallo Hubert und Franz,
    wie Marcel schon geschrieben hat, kann es sich keine Firma leisten in so einem Fall die Unwahrheit zu sagen. Nicht mal zu schweigen! Sie würden sich ihr eigenes Grab schaufeln und mit Sicherheit um eine empfindliche Strafe auch nicht herumkommen.


    @ Marcel, wieviel Eier verdrückst du denn pro Tag? :rolleyes:


    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo Karl. Hoffentlich hast recht! :yes: Ich denke aber mal, das die Leute zu denen wir Kontakt aufnehmen können, selber nichts wissen. Die sagen daß, was ihnen vorgeschrieben wird. Keine Firma wird sich selber ans Messer liefern. Wenn eine Firma betroffen sein sollte, besteht jetzt die Hauptarbeit darin, es so hinzudrehen, als wenn man nichts davon gewusst hätte. Wenn es um profit geht......... :no:



    Gruß Franz

  • Hallo Karl. Hoffentlich hast recht! Ich denke aber mal, das die Leute zu denen wir Kontakt aufnehmen können, selber nichts wissen. Die sagen daß, was ihnen vorgeschrieben wird. Keine Firma wird sich selber ans Messer liefern. Wenn eine Firma betroffen sein sollte, besteht jetzt die Hauptarbeit darin, es so hinzudrehen, als wenn man nichts davon gewusst hätte. Wenn es um profit geht.........


    Hallo Franz,
    NEIN - die Futterhersteller sind alle zertifiziert, haben Qualitätssicherungs-Beauftragte usw. wie z. B. ein Industriebetrieb. Wenn eine schlechte Charge gefertigt wurde, wenn wie in diesem Fall festgestellt wird, dass verdorbene, falsche, oder gar giftige Zusätze eingemischt wurden, dann wird diese Charge gesperrt und aus dem Verkehr gezogen. Alles andere ist und wäre verantwortungslos nicht nur gegenüber den Kunden und Verbrauchern, sondern auch gegen sich selbst. Jeder wird gerne eine Charge im Wert von sagen wir mal 20.000 Euro vernichten um damit einen Image-Schaden und Schadensersatzforderungen aus dem Weg zu gehen, die schnell in die Hundert-Tausende gehen können.
    Anja - was sagst denn du dazu? Hab dich schon 4 Wochen nicht mehr gehört und gesehen. =5
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo Franz,
    NEIN - die Futterhersteller sind alle zertifiziert, haben Qualitätssicherungs-Beauftragte usw. wie z. B. ein Industriebetrieb. Wenn eine schlechte Charge gefertigt wurde, wenn wie in diesem Fall festgestellt wird, dass verdorbene, falsche, oder gar giftige Zusätze eingemischt wurden, dann wird diese Charge gesperrt und aus dem Verkehr gezogen. Alles andere ist und wäre verantwortungslos nicht nur gegenüber den Kunden und Verbrauchern, sondern auch gegen sich selbst. Jeder wird gerne eine Charge im Wert von sagen wir mal 20.000 Euro vernichten um damit einen Image-Schaden und Schadensersatzforderungen aus dem Weg zu gehen, die schnell in die Hundert-Tausende gehen können.
    MfG
    Karl


    Hallo Karl,


    ich muss Dir widersprechen: :horse:


    Der Skandal um verseuchtes Tierfutter eskaliert: Die Futterfette der Firma Harles und Jentzsch aus Schleswig-Holstein sind noch viel giftiger als ursprünglich angenommen - und das Unternehmen hat zugegeben, schon seit März 2010 von den Verunreinigungen zu wissen. Jetzt hat Südkorea als erstes Land ein Importverbot für deutsches Fleisch verhängt.


    Quelle: http://www.sueddeutsche.de/panorama/skan…itten-1.1043787


    In der Tagesschau von heute wurde berichtet, dass die Grenzwerte von 0,75 ng (Nanogramm)/je g sogar um das 164-fache überschritten wurden, d.h 123 ng/g und zwar mit Wissen der Firma und des schon im März mit der Analyse beauftragten Labors. Da die Firma Harles und Jentzsch selber eine Firma ist, hätte sie nach Deinen Aussagen erstens seit März die ihre verseuchten "Chargen" nicht mehr ausgeliefert um einen "Imageschaden" zu verhindern und zweitens hätten dann die belieferten Betriebe, die das Futter herstellen und ihre Chargen prüfen, selbst zu der Erkentnis gelangen müssen, daß ihr Futter vergiftet ist und wie erstens es aus dem Verkehr gezogen haben.


    Eine der Fragen die sich daraus ergibt ist doch, ob die herstellenden Betriebe sich an ihre Prüfpflicht gehalten haben, oder ob sie auch in betrügerischer Absicht gehandelt haben und trotz Wissen das verseuchte Fett eingesetzt und das hergestellt Futter verkauft haben.


    Was auch fraglich ist, ob eine irgendeine Versicherung in diesem Fall für ihrgendeinen Schaden aufkommt, da es sich bei Harles und Jentzsch offensichtlich um Vorsatz gehandelt hat und bei Vorsatz grundsätzlich nicht gezahlt wird.


    Der Skandal ist doch nicht nur, daß das alles passiert und auch vertuscht worden ist sondern auch die Unfähigkeit der gewählten Volksvertreter Gesetzte zu schaffen und deren Einhaltung zu gewährleisten, um derartige unglaublichen und unsäglichen Machenschaften im Keim erstickt zu erticken. Trotz Parallelen in der Vergangenheit aus denen die Konsequenz hätte gezogen werden können mit dem Ausblick auf die Zukunft...wie schon in meinem Neujahrsgruß "Alles bleibt beim Alten" :rabbit5:


    LG Silvia

  • Hallo Silvia,
    das was ich beschrieben habe, bezieht sich auf seriöse Firmen, egal ob das jetzt im Futtermittelbereich oder in anderen Bereichen der Wirtschaft ist. Ich habe heute morgen auch schon wieder über den Fall in der Zeitung gelesen - in dem Fall sind das Kriminelle.


    Deinen Satz
    "Der Skandal ist doch nicht nur, daß das alles passiert und auch vertuscht worden ist sondern auch die Unfähigkeit der gewählten Volksvertreter Gesetzte zu schaffen und deren Einhaltung zu gewährleisten, um derartige unglaublichen und unsäglichen Machenschaften im Keim erstickt zu erticken. Trotz Parallelen in der Vergangenheit aus denen die Konsequenz hätte gezogen werden können mit dem Ausblick auf die Zukunft...wie schon in meinem Neujahrsgruß "Alles bleibt beim Alten" "


    kann man unter den gegebenen Umständen sicher nachvollziehen, aber man kann nicht allen Fällen die möglicherweise in der Zukunft eintreten vorbeugen. Wenn du und ich gewählte Volksvertreter wären, müssten auch wir - denke ich - unsere Ohnmacht (oder Unfähigkeit) gegenüber solchen Machenschaften erkennen.
    Helfen, bzw. Abschrecken können da nur empfindliche Strafen.
    Gruß
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Alle großen Futtermittelhersteller dürften eine Qualitätskontrolle haben. Aber ein Grundsatz der Analytik ist: „Was Du nicht suchst wirst Du nicht finden“. Bei den zugelassenen Methoden für die Herstellung und Produktion von Einsatzstoffen für die Futtermittel kann kein Dioxin entstehen. Warum sollte man dann auf Dioxin testen. Dioxinalytik ist sehr aufwendig und teuer, es ist nun einmal schwierig Werte um 0,75 ng in 1 kg zu finden, da stößt die Analytik schon an ihre Grenzen.


    1 ng sind 0,000 000 001 g


    Das ganze Dilemma liegt nur daran das Essen bzw. Futter nichts mehr kosten darf. Solange sich das nicht ändert wird es immer wieder solche Fälle geben, siehe Gammelfleisch und Analogkäse.


    Gruß


    Ranie

  • Das ganze Dilemma liegt nur daran das Essen bzw. Futter nichts mehr kosten darf.

    Hallo Ranie.


    Die oben zitierte Aussage stimmt oft, aber nicht in diesem Fall.
    Hier scheint sich, wenn die gehörten und gelesenen Berichte denn so stimmen, einer mit kriminellen Methoden gegenüber seinen Mitbewerbern einen Vorteil verschafft zu haben.


    Gibt es gegen solches Tun vorsorgliche Maßnahmen und lassen sich kriminelle Elemente von Gesetzen und Verordnungen von ihren Machenschaften abhalten?
    Ade du heile Welt!


    Gruß
    Karl

  • Gibt es gegen solches Tun vorsorgliche Maßnahmen und lassen sich kriminelle Elemente von Gesetzen und Verordnungen von ihren Machenschaften abhalten?


    Wie wir aus der Vergangenheit wissen funktioniert das nur und auch nur annähernd in Staatsformen die wir ganz bestimmt nicht (mehr) haben wollen.


    Gruß Hans

  • Zwei Dinge die mich interessieren/bedenklich stimmen.


    1. Es wäre schön, wenn erfahrene Züchter IHRE Mischungen ohne Fertigfutter mal posten könnten, ich persönlich wäre an alternativen sehr interessiert.


    2, Wir denken ja Hauptsächlich an unsere Kaninchen, mir macht eigendlich auch Kopfzerbrechen, vieviel Dioxin sich im Fleisch hält. Hühner, Schweine usw. Ja selbst unsere Schlachtkaninchen... wo hört das auf? Wenn es schon einzug in die Nahrungskette genommen hat...naja...ein Ei wirds nicht machen, aber ein Schnitzerl zu mittag, ein Schnellimbiss am Abend, die Wurst für die Jause...usw. Wie hoch ist wohl der Dioxinwert den wir dann versteckt zu uns nehmen?

  • Guten Morgen,


    viele Ansätze, viele unterschiedliche Meinungen, viel Unverständnis und Dummheit - nicht im Sinne des Intelekts sonden im Sinne von "dummes Gschwätz"


    Der Skandal hat sich ausgeweitet, es werden noch neue Erkenntnisse hinzukommen und die deutsche Politik wird Schadensbegrenzung betreiben müssen, damit die Deutschen Erzeuger - Bauern möchte ich diese Industreimagnaten nicht mehr nennen - geschützt werden; also alles wie gehabt, die Großen weden geschützt, die Kleinen zahlen.
    Bin gespannt, was Frau Aigner tatsächlich erreicht.
    Dass das kaninchenfutter der Industriehersteller nur bedingt oder auch gar nicht belastet ist durch diese Fette, ist durchaus glaubhaft, nicht alle beziehen von der "Firma " dioxinbelastete Fette. Zudem ist in Kaninchenfutter eh wenig Fett.
    Eines hat der Skandal aber sicher auch für den Laien erkennen lassen:
    Tierfuttermittel werden viel zu wenig kontrolliert, wichtig ist nicht das Grundprodukt sondern lediglich der Preis ist entscheidend, was in die Futtermittel rein kommt - sicher nach besten Analysen und Wirtschaftsfaktoren der firmeneigenen Wissenschaftler, da habe ich gar keinen Zweifel.
    Gestern war es Klärschlamm, heute ist es dioxinverseuchtes Mischfett, morgen..... - hauptsache billig !


    Die Auswirkungen wird nicht am Tier festgemacht, wir Verbraucher nehmen dies alles zu uns - bewußt zu uns -, denn es wird niemand ernsthaft behaupten wollen zu glauben,dass das Fleisch für dieses Geld , das wir dafür zahlen - Hähnchen 1200 gr für 1,99 Euro - auch nur ansatzweise "gesund ernährt " wurde.
    Wir alle machen uns und unsere Kinder mit dem "Billigfrass" kaputt, aber das wissen wir auch alle, nur der Mensch ist eben schwach, lieber eine Billigfrikadelle mit einer Schachtel Zigaretten oder Kurzem als Bioqualität.


    Wenn hier einige User behaupten, mann könne seine Kaninchen nur mit Industriefertigfutter auf Ausstellungskondition bringen, dann muss ich schon fragen, wie dumm muss man eigentlich sein, solche Behauptungen aufzustellen. Dumm nicht aus intelektueller Sicht sondern dumm deshalb, weil man den KaninchenzüchterInnen unterstellt, sie hätten keine Ahnung von Fütterung und wüssten nicht, was unsere Tiere brauchen.
    Wenn dem so wäre, müssten diese Herrschaften sofort mit der Kaninchenzucht aufhören, da das TSchG fordet, dass man sich mit der Ernährung der gehaltenen Tiere auskennen muss !!!
    Solche Äußerungen hier im Forum sind auch deshalb ärgerlich, weil sie die ideellen Anforderungen unseres Hobbys verleugnen und das "Sportgerät Kaninchen " in den Mittelpunkt stellen - die Herren reden nur über Punkte, kein Wort zu dem Wohlbefinden der Tiere, kein Wort zur Naturverbundenheit unserer Leidenschaft, wie sie auch von unserem Verband ZDRK immer wieder postularisch gefordet wird !
    Gleichzeitig sind diese unseligen Aussagen in Verbindung mit dem Dioxinskandal auch ein Schlag ins Gesicht der ZuchtfreundInnen, die merken, dass Rassekaninchenzucht mehr ist als nur Ausstellungsvermehrung, dass unser Hobby wirklich umfassend und sinnvoll auch für die Perspektiven der Landwirtschaft ist - naturnaher Anbau von Pflanzen in Verbindung mit natürlicher Ernährung von unseren kaninchen mit Futter, das für andere Organismen nicht verwertbar ist - das ist die Zukunft auch der wirtschaftlichen Kaninchenzucht.


    Liebe ZuchtfreundInnen,
    lasst euch in eurem naturnahem Handeln und Füttern nicht aus dem Konzept bringen, es geht - und es geht sehr gut - seine Tiere auch ohne Sackfutter zu ernähren.
    Fangt langsam an, probiert erst Mischungen, es macht Spaß und iher werdet viel über die Inhalte unserer Pflanzen erfahren.
    Eines kann ich euch garantieren: Arbeit mit und in der Natur ist unwahrscheinlich erfüllend.
    Wer Futterzusammenstellungen wissen will, bitte erst mal im Forum nachschauen, da gibt es schon unwahrscheinlich viele sehr gute Vorschläge,
    bei speziellem nachfragen.


    mfg Peter

  • Guten Morgen allerseits!


    Tierfuttermittel werden viel zu wenig kontrolliert, wichtig ist nicht das Grundprodukt sondern lediglich der Preis ist entscheidend, was in die Futtermittel rein kommt - sicher nach besten Analysen und Wirtschaftsfaktoren der firmeneigenen Wissenschaftler, da habe ich gar keinen Zweifel.
    Gestern war es Klärschlamm, heute ist es dioxinverseuchtes Mischfett, morgen..... - hauptsache billig !


    Genau das ist der springende Punkt! Alles muss möglichst billig sein. Ich frage mich auch oft, wie man für den Preis ein Tier verkaufen kann. Aber das geht nur zur Lasten des Tieres, was bei der Haltung anfängt, über die Fütterung und beim Schlachten aufhört.


    Und das

    Zitat

    Hier scheint sich, wenn die gehörten und gelesenen Berichte denn so stimmen, einer mit kriminellen Methoden gegenüber seinen Mitbewerbern einen Vorteil verschafft zu haben.

    hat doch letztendlich auch nur mit dem Preis zu tun.


    Warum man unbedingt Fertigfutter, sei es nun beim Kaninchen, Hund oder Katze, füttern muss, ist mir schon seit Jahren ein Rätsel!

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo


    Grüsse aus Tirol


    wir züchten 5Rassen unter anderem Meissner Habe anfang 2010 auf getreide und Gras umgestellt seitdem alles im grünen Bereich zur Gewichtszunahme ich muss aufpassen
    dass die meissner nicht zu schwer werden
    Medikamente keine nur Kräuter oder Hausmittel
    In Bezug auf Futterverunreinigung muss ich sagen alleine die herstellung von pellets spricht für sich.
    Wer der Meinung ist Futter ohne schadstoffe oder verunreinigungenzu bekommen , lebt in einer anderen Welt.
    in Bezug auf Bio , ist biologisch abbaubar mehr nicht.


    Jonny

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