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Das Fachforum der Rassekaninchenzucht
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U. Glauser hat noch folgendes zur Goldrute angemerkt:
Eine wichtige Stellung unter den Nierenpflanzen nimmt die Goldrute ein.
Sie verbessert die Durchblutung der Niere, kräftigt die kleinen Filterchen und damit die Nierenfunktion, und sie versorgt das Organ mit mehr Energie. Während die Filtration in den Nierenkörperchen ein einfacher Vorgang ist, der passiv mit Hilfe des Blutdruckes abläuft, ist der aktive Rücktransport von Wasser und wertvollen Stoffen zurück ins Blut kompliziert und energieaufwendig. Hier greift die Goldrute ein und setzt den Energiefluss wieder richtig in Gang. Am wertvollsten ist die einheimische Goldrute (Solidago virgaurea); zur Vorbeugung und in leichten Krankheitsfällen können wir auch auf die invasiven Riesengoldrute (Solidago gigantea) und Kanadische Goldrute (Solidago canadensis) zurückgreifen, die vielerorts in grossen Beständen wachsen. Die Kaninchen fressen die Pflanzen gern und man kann zur Stärkung der Nieren regelmässig allen Tieren davon füttern.
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