Schnupfen gleich Schnupfen?

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  • Hallo!
    Ich bin ziemlich besorgt und habe nun eine Frage. Vor Jahren habe ich mal meinen ganzen Bestand schlachten müssen, wegen Schnupfen. Die Nasen liefen richtig, gelber Schleim um die Nasen, ständiges Niesen, nasse Läufe.
    Heute tauchen bei mir wieder ein paar Probleme auf die mich sehr beunruhigen.
    Der Großteil der Tiere ist kerngesund und putzmunter aber manche haben unterschiedliche Symptome, alle im Bereich der Atmung.


    Bei zweien ist es so, dass sie relativ oft, grob geschätzt 30 mal am Tag, niesen. Das Niesen hört sich auch relativ schleimig an, kurz nach dem niesen ist auch weißer Rotz um die sonst trockene Nase. Wenn sie nicht gerade geniest haben ist die Nase und auch die Läufe aber knochentrocken und sie atmen völlig frei.


    Ein anderes Tier hat auch trockene Läufe, trockene Nase zieht aber irgendwie schwer Luft, quietscht quasi beim Atmen.


    Wieder ein anderes hat eine trockene Nase trockene Läufe aber rasselt bzw brummt innerlich beim atmen.


    Selbstverständlich habe ich die oben genannten weit weg von den anderen untergebracht.
    Die Frage ist jetzt, ist Schnupfen gleich Schnupfen`? Soll heißen, egal wie die Symptome sind letztenendes führt alles zu Schnupfen und ich sollte alle so schnell wie möglich schlachten?
    Ich weiß, dass es viele unterschiedliche Erreger für Kaninchenschnupfen gibt, könnte es vielleicht daran liegen, dass die Symptome sich unterscheiden?
    Oder haben sie nur mal nen Zug bekommen?


    Ich bin für jeden Rat dankbar. Im zweifelsfall schlachte ich Sie aber sowieso lieber alle so schade das ist.



    Gruß
    wolfi

  • Hallo Wolfi,
    herzlich Willkommen in unserer Runde.
    Schau mal ober rechts, da ist ein Feld "Suchbegriff eingeben"
    Wenn Du da Kaninchenschnupfen eingibst, wirst Du eine riesige Auswahl an Beiträgen zu dem Thema finden.


    Zusammenfassend gesagt, Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen.
    Man sollte es nicht auf die leichte Schulter nehmen, aber auch nicht in Panik verfallen.


    Ich persönlich bin der Meinung, dass man mit entsprechender Zuchtauswahl, recht widerstandsfähige Zuchtstämme züchten kann.
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo Wolfi,
    ein paar Faktoren, die du überprüfen solltest:
    Sind die befallenen Tiere nur Jungtiere oder z. B. auch Muttertiere. Sind "Familien" betroffen - also eine oder 2 Mütter und deren Jungtiere oder geht der Befall quer durch. Gab es andere Stressfaktoren, Erkrankungen die die Widerstandskraft der Tiere geschwächt haben? Kannst du staubige Einstreu, Schimmel ect. als Ursache ausschließen? Luftzug, den du schon angesprochen hast?
    Gruß
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Es handelt sich um Häsinnen sowie Rammler. Ausgewachsene Tiere. Momentan glücklicherweise kein Nachwuchs. Streu bei allen gleich von daher glaube ich nicht dass es daran liegt. Schimmel schliesse ich aus. Keine sonstigen Erkrankungen. Nur den Luftzug kann ich nicht ausschliessen.
    Sagen wir mal es läge am Luftzug. Ok dann haben wir die Ursache, aber was hat Beispielsweise das Tier jetzt dessen Läufe und Nase schön sauber und trocken sind und dennoch Geräusche macht wien altes Mopped? :)


    Liebe Grüsse

  • Morgen!
    Am Luftzug kann ich mir nicht vorstellen.Mein Innenstall hat ständig Zugluft,da Tür und mindestens ein Fenster fast das ganze Jahr auf sind.Und bei uns ist fast immer Wind.Da müssten meine Tiere gerade im Eingangsbereich auch schnupfen.
    Ich kann mich auch noch an einen Beitrag vor schon einiger Zeit in der Zeitung erinnern,dass ein Züchter seine tiere auch unter ständiger Zugluft im Innenstall hielt als Abhärtung. Ist schon eine ganze Zeit her,aber ich glaub der kam irgendwo aus dem Norden.


    Andreas

  • Hallo,
    bei dem Tier, das so schwer atmet, ansonsten aber anscheinend freie Atemwege hat, würde ich doch mal näher untersuchen. Evtl. kommen auch Lungenwürmer in Betracht!
    Mein Rammler niest auch sehr oft, tut das aber ausschließlich, wenn es Grünfutter von der Wiese gibt. Irgendetwas scheint ihn da zu reizen, sonst niest er nämlich nicht. Bei den anderen Tieren habe ich das noch nicht beobachten können, es sei denn, das Futter ist staubig.


    Luftzug haben meine mehr oder weniger immer oder immer mal wieder, da Außenstallhaltung. Der Stall war ehemals ein Hundezwinger, der aber von drei Seiten geschlossen ist.

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo,
    das sieht schon stark nach Pasteurellen-Infektion aus, wobei das an sich noch nicht tragisch ist. Eine Erkrankung wird es im Normalfall nur geben, wenn irgendwelche Faktoren die Abwehrkräfte geschwächt haben und / oder krankheitsbegünstigende Klima-Faktoren wie Staub, hoher Ammoniakgehalt in der Luft, Zugluft, nasskalte Witterung hinzukommen.
    Du solltest meiner Meinung nach vom TA einen Abstrich machen lassen um die Pasteurellen festzustellen, bzw. auszuschließen. Befallene Kaninchen aus dem Bestand nehmen.
    Ganz wichtig ist dann aber noch das Umfeld kritisch zu untersuchen, mögliche Faktoren s.o. auszuschalten und alles zu desinfizieren, sonst hast Du dasselbe Dilemma möglicherweise sehr bald wieder.
    MfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Bei einem solchen Ausmaß an "Schnupfenanzeichen" würde ich mit schwerem Herzen, aber mit der notwendigen Konsequenz neu beginnen.
    Da heißt, den Bestand merzen, den Stall gründlich desinfizieren und naja, eben neu anfangen.


    Auch nicht sichtlich oder hörbar kranke Tiere können bereits infiziert sein. Siehe dazu bitte den aktuellen Punkt 4.3 Bakteriologische Untersuchungen aus der Schweiz:
    http://www.schweizer-kleintier…0Kaninchen_08_01_2010.pdf


    Hinzu kommt der andere, aber bedenkenswerte Tread "Zahnfehlstellung".
    Noch als Anmerkung, ich bin kein Freund der schnellen Entschlüsse, aber in diesem Fall...
    :rabbit5: Heidi

  • Hallo,
    ich muss bei den Anzeichen an meine erstem MW deken.
    Da war ein "Brummen auf den Brochen", dass sich auch vererbte.
    Nachdem es in der dritten Generation noch auftauchte und sogar bei einem Jungtier (vorher nur bei ausgewachsenen Tieren) habe ich streng selektiert und dann auch Ruhe gehabt.


    Empfindlichkeiten sien Von Stamm/Rasse zum anderen unterschiedlich. Bei meinen DKLW kennen ich so etwas gar nicht, bei unseren anderen Rasse beachte ich doch einmal das eine oder andere Tier sehr kritisch.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo,


    ich würde auch sagen, erstmal ab zum Tierarzt. Der kann dir zuverlässiger sagen was es ist.


    In meinem ehemaligen Verein hatte eine Vereinskollege auch mal mehrere Tiere die häufig geniest haben, allerdings ohne weitere anzeichen, keine Schleim oder ähnliches.
    Er hat sich vom Tierarzt ein mittel geben lassen und ein paar wochen später war alles wieder in Ordnung.


    Ich selbst hatte bisher nur einmal eine Häsin die geniest hat, ich war auch beim Tierarzt habe mir ein mittel geben lassen, hat aber leider nicht geholfen. Ca. 2-3 monate später war der Husten von alleine weg.


    Also lieber erstmal abklären ob es etwas ansteckendes ist.


    Lg Jenni

  • Guten Morgen Wolfi,


    erst mal deine frage, die dir ZuchtfreundInnen ja schon beantwortet haben:
    Schnupfen ist nur das Symptom einer Erkrankung, wobei es in einem falle auch zu einer eigenständigen erkrankung führen kann, die aber in Relatin sehr selten ist, bedauerlicher weise aber sehr oft dazu führt, wenn man nicht rechtzeitg was macht.
    Bedenklich in deinem Falle heißt, da du vor Jahren schon mal deinen Bestand gemerzt hast und jetzt wieder schnupfende Tiere auftreten .
    Auch klingen die Beschreibungen von dir recht unterschiedlich:
    rasselnde geräusche lassen eine Lungenbeteiligung vermuten,
    Schnupfen mit weißem Auswurf ohne feuchte Läufe sieht nach Allergie, Staub etc. aus.
    TA ist sicher kein schlechter Ratschlag.
    Ich würde die Haltungsbedingungen und das Futter nochmals genau prüfen ,Zugluft ist so ne Sache, meine Tiere sitzen in Freigehegen im Garten, da bäst der Wind immer durch und nichts passiert, ob deine Tiere in einem Luftzug sitzen kannst Du überprüfen, generell gilt je mehr Luft je besser.
    Ich persönlich halte von der "Solinermethode" überhaupt nichts, sie zeigt nur Unvermögen und keine Bereitschaft sich Gedanken zu machen und zu verändern.
    Wer garantiert, dass neue Tiere nicht die gleichen Probleme haben, mitnehmen bzw. bekommen ??


    Auch ist die Meinung, manche Stämme hätten es mehr denn andere sicher nicht ganz falsch, auch können rassespezifische Eigenschaften eine Rolle spielen, jedoch kann man Schnupfen in Griff bekommen.
    Impfung nach Belegung, lückenlose Impfung der Jungtier mit entsprechender Haltung und Fütterung , geht alles.
    Tatsächlich erkrankte Tiere, die massive Einbrüche haben, werden selbstverständich gemerzt ud nicht zur Zucht eingesetzt, würde man aber ohne Schnupfen auch nicht machen.
    Als Sofortmassnahme empfehle ich den 3-tägigen Einsatz von Kindernasivinetten, 2 x täglich reicht je ein Tropfen; gibt es dann keine Besserung müssen evtl. Medis ran.


    mfg Peter


    PS: Ich freue mich sehr über die differenzierte Betrachtungsweise unserer ZüchterInnnen, die vor Jahren nur mit "Solingen" aufwarten konnten :):)

  • Hallo danke für die vielen mehr oder minder hilfreichen Antworten. Ich befinde mich derzeit schon im Umbau der Zuchtanlage. Bei diesem Umbau habe ich auch verdammt viel Staub festgestellt. Um ehrlich zu sein habe ich teilweise selber keine Luft mehr gekriegt, wundert mich somit nicht mehr das meine Schützlinge es mit der Atmung zu tun kriegen.
    Ich denke nun dass ich folgendermassen vorgehen werde.
    Haltungsbedingungen verbessern - weniger Staub, mehr Luft (das Mehr an Zugluft nehme ich nun vertrauensvoll in Kauf)
    Tiere mit trockener Nase und trockenen Läufen bleiben erhalten durch bessere Haltungsbedingungen sollte über kurz oder lang das Niesen ja komplett aufhören
    Tiere mit nassen LÄufen und nasser Nase und Tiere deren Lunge rasselt werden so leid es mir tut geschlachet
    Dann beobachten wir die Sache mal weiter und falls wieder Fälle mit irgendwelchen Symptomen auftreten konsultiere ich erst den Tierarzt und schlachte dann alle weg.


    Peter das mit den Nasivetten finde ich interessant, sind das nicht solche Kindernasentropfen? Funktioniert das wirklich? In den Mund oder in die Nase tropfen?
    Bei manchen Tieren war ich aber schon mit Enrofloxacin am Werk und wenn das schon nicht mehr hilft ist der nächste Schritt eigentlich das Beilchen oder lieg ich falsch?


    Freundliche Grüße

  • Hallo Wolfi,


    Nasentropfen in den Mund habe ich noch nicht probiert, ob die da helfen ?? :evil::)
    Nasivinetten sind ein einfacher und oft sehr wirksamer Versuch, die Schwere der Erkrankung festzustellen.
    Deine Frage nach dem Beilchen nach der AB-Medikation ist nicht klar zu beantworten und kann schlicht falsch sein:
    Wenn die Ursache des Schnupfens eine Allergie ist hilft eben AB nicht und du schlachtest Tiere, die lediglich eine Überreaktion auf z.B. Staub aufweisen, die mit Rosthaltung spielend zu umgehen gewesen wäre. TA oder erfahrener ZÜchterIn ist da schon sinnvoller.



    Die Logik deiner Vorgehens weise ist bestechend, wenn auch nicht in allen Punkten sehr klar. =4


    Wenn Du deine Anlage umstellst achte bitte auch auf die Höhe der Buchten - je höher je besser.


    Zugluft ist nicht gleich Luftzug, Tiere sollten nicht in einer Schneise sitzen, darauf bitte achten - bei Offenfrontbuchten ist dies aber eh nicht der Fall.


    Überleg Dir vor allem einmal in Ruhe, ob es nicht sinnvoll wäre, deinen Bestand systematisch gegen Schnupfen zu immunisieren, es gibt manchmal einfach Umstände, die dies sinnvoll machen.


    mfg Peter

  • Hallo Wolfi,

    Deine Frage nach dem Beilchen nach der AB-Medikation ist nicht klar zu beantworten und kann schlicht falsch sein:
    Wenn die Ursache des Schnupfens eine Allergie ist hilft eben AB nicht und du schlachtest Tiere, die lediglich eine Überreaktion auf z.B. Staub aufweisen, die mit Rosthaltung spielend zu umgehen gewesen wäre. TA oder erfahrener ZÜchterIn ist da schon sinnvoller.


    Hier muss ich Peter Recht geben, wenn eine Allergie diese Symptome verursacht, hast du evtl. Tiere umsonst geschlachtet. WENN denn die Ursache der Staub war/ist, müßte sich ja eine Besserung einstellen, sobald du mit deinen Verbesserungen in der Haltung fertig bist. Wenn nicht, müßte man grundsätzlich erstmal abklären, ob wirklich eine Allergie vorliegt, denn Staub wäre ja nur ein möglicher Auslöser, da wäre evtl. noch an Schimmelpilze zu denken.
    Dennoch würde ich bei der Diagnose Allergie Tiere, die deutliche/extreme Symptome zeigen aus der Zucht nehmen, denn Allergien können nunmal vererbt werden bzw. die Disposition dazu.

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Hallo Claudia,


    Deutsche Sprache schwere Sprache :no:


    Ich habe in meinem Beispiel an Wolfi die umgangssprachliche Formulierung von Allergie benutzt, nicht die medizinische,d.h., will damit sagen, dass Tiere auf zu viel staub, Pilze und andere in der Luft schwebende Teile eben mit niesen/schnupfen reagieren, quasi "allergisch " reagieren. "Allergisch" bedeutet bei uns grob "Negativ, empfindlich, übertrieben".
    Allergien mit entsprechenden Dispositionen sind Erkrankungungen, die nicht in die Zucht gehören.
    Aber gerade bei Schnupfenden Tiere trifft oft die umgangssprachliche Situation zu, die sich bei Umweltverbesserung schlagartig ändert, ohne dabei zu verhehlen, dass manchmal auch die an sich harmlose Schnupferei sich manifestiert hat und tatsächlich noch mehr hinzugekommen ist.


    mfg Peter

  • Hallo Peter,


    Ich habe in meinem Beispiel an Wolfi die umgangssprachliche Formulierung von Allergie benutzt, nicht die medizinische,d.h., will damit sagen, dass Tiere auf zu viel staub, Pilze und andere in der Luft schwebende Teile eben mit niesen/schnupfen reagieren, quasi "allergisch " reagieren. "Allergisch" bedeutet bei uns grob "Negativ, empfindlich, übertrieben".


    OK, aber viel Unterschied macht es nicht, oder? Eine "echte Allergie" kann auch mehr oder minder stark ausgeprägt sein. Ich bin z.B. laut offiziellem, medizinischen Test allergisch gegen Hausstaub (wobei man genau genommen ja sagen muss "Milbenkacke") und Katzen.
    Die Allergie gegen Staub tritt nur zutage, wenn der Staub in Flocken daher kommt, dann fange ich tatsächlich an zu niesen, Augen tränen usw.
    Die Allergie gegen Katzen bzw. ja deren Speichel merkt man mir im täglichen Umgang mit Katzen (wir haben selbst eine) auch nicht an. Ich darf nur nicht an den Augen reiben, wenn ich zuvor eine Katze gestreichelt habe, dann juckt es. Also alles recht gering ausgeprägt, würde, wenn man mich als Kaninchen in den Stall setzen würde :rabbit6: wohl auch erst auffallen, wenn es wirklich richtig staubig wäre. Du würdest mich dann wahrscheinlich auch als allergisch im Sinne von empfindlich bezeichnen, obwohl ich tatsächlich eine (gering ausgeprägte) Allergie gegen Staub im medizinischen Sinne aufweise.


    Puh, weiß noch einer, worauf ich hinaus will? :whistling:

    Ich rede nicht schlecht hinter dem Rücken anderer Menschen. Von vorn kann man ihre Reaktionen viel besser erkennen.

  • Sieht ein Tierarzt denn was für einen Schnupfen sie haben?
    Mein Widderrammler hatte damals richtig schlimmen Schnupfen und meine
    Tierärztin meinte es ist leichter Kaninchenschnupfen, hat ihm etwas gespritzt
    und es war wieder weg. Nach genau 2 Monaten war er dann wieder da, genau
    so schlimm wie vorher. Wenn ich ihn mal Inhalieren lassen habe wars wieder
    1-2 Tage weg. Diesen Februar habe ich ihn 1 Monat lang jeden Tag inhalieren
    lassen und Thymian gefüttert und seitdem ist er weg und bis jetzt auch kein Anzeichen
    das er wieder kommt. Thymian fütter ich trotzdem noch manch mal mit dazu..

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