Jungtiere nach dem Absetzen richtig füttern

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  • Hallo,


    jetzt habe ich schon viele Jahre Kaninchen, aber seit drei Jahren kommt es immer wieder zu Jungtierverlusten.
    Setze die Jungen nach ca.6 Wochen ab, gefüttert werden sie bereits schon bei der Mutter mit Heu, Möhren ,Pellets gemischt mit getr.Petersilienstengeln,Sonnenblumenkernen und Haferflocken. Letztes Jahr habe ich das Nösenberger gefüttert, und dennoch kam es wieder zu Verlusten.
    Irgendwo hatte ich gelesen,das es helfen soll die Jungtiere mit einer sehr geringen Menge zu füttern, wiederum meinen Zuchtkollegen, das sie von Anfang an die Jungtiere
    mit der selben Menge wie ein Alttier füttern, damit sie schnell heranwachsen, welches sich später auf die Körperform positiv auswirken soll und das meine Tiere das nicht mehr aufholen werden.
    Aber seit dem ich nur wenig Futter gebe (ca.1/3), habe ich ( toi,toi toi)noch kein Verlust in diesem Jahr gehabt.Allerdings wachsen die Tiere auch nicht so schnell wie die meiner Kollegen.
    Wie haltet Ihr es mit der Fütterung? ?(


    LG Wolfgang

  • Hallo wolle,
    Ich halte es ähnlich wie du. Meine Jungtiere setze ich mit etwa sechs Wochen ab. Ich füttere nur sehr sparsam eine Mischung aus Haferflocken, getrockneten Kräutern und etwas pellets bis zur 12. Woche. Bei normaler Fütterung wie bei alttieren, sind mir damals so einige jungtiere eingegangen. Sicherlich sind die Jungtiere dann etwas schlanker aber dafür gesund. Davon mal ab, sobald ich dann langsam auf normalfütterung umsteige, holen sie rasch wieder auf und haben dann auch ihr ausstellergewicht.


    Lg. Grit

  • Hallo


    Das ist doch gerade das schöne bei den kaninchen das sie das langsamere wachstum in den ersten lebenswochen recht schnell wieder aufhollen. Mann solte vor allem mit kraftfüuter sehr achsam sein, heu zur freien verfühgung.


    Ich setze meisten mit 4 wochen ab, die jungtiere bekommen am anfang sogar weniger als 1/3 das wird spätter immer etwas erhöt. zudem bekommen sie momentan nach fütterrüben.


    olievr

  • Ich nehme die Häsin von den Jungtieren,wenn diese ca 8 Wochen alt sind,lasse die Kleinen noch paar Tage zusammen,eh sie einzeln kommen.


    Die Häsin bekommt nun wieder "Erwachsenenfutter" und die Kleinen eiweißarmes Futter gereicht,keinesfalls Haferflocken u.ä.,sondern Heu,Silage,etwas Saftiges und einige Körner Gerste.Keinerlei Mastfutter,weil die Loh eh langsam wachsen müssen.Wasser steht allen jederzeit zur Verfügung.Seit Jahren halten sich somit Jungtierverluste in akzeptablen Grenzen :yes:


    Elisabeth

  • Ich setze meisten mit 4 wochen ab, die jungtiere bekommen am anfang sogar weniger als 1/3 das wird spätter immer etwas erhöt.



    Hallo Oliver,
    - weniger als 1/3 von Wieviel und von Was ?


    Danke
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo Karl,
    als ich vor 11 Jahren mit der Rassekaninchenzucht anfing, galt noch die Devise: "Jungtiere füttern ohne Limit". Eigenartigerweise haben sie das auch noch fast problemlos vertragen. Das geht heute nicht mehr.
    Letztes Jahr hatte ich nach Umstellung auf ein selbstgemischtes Futter (Tip von einem Profi) schwere Jungtierverluste. In meiner Panik, am Ende ohne Nachzucht dazustehen, habe ich bei den nächten Würfen die ersten 3 Monate nur mit Nösenberger Müsli und Quetschhafer gefüttert. Logischerweise waren die Ergebnisse auf der Jungtierschau im Juli für meine Verhältnisse bescheiden. Zu diesem Zeitpunkt waren die Tiere eben noch hintenan im Wachstum und in der Qualität. Zum Jahresende hatten sie aber alle rechtzeitig aufgeholt, die anfangs knappe Haltung war ihnen nicht mehr anzumerken.
    Dieses Jahr probiere ich Enterofit. Aber auch nur in Maßen. Dafür Heu im Überfluss und das bekommt ihnen bestens.
    LG Inge

  • Hallo


    Man sollte Jungtiere nach dem Absetzen auf leere Näpfe füttern ( das Kraftfutter ) soll bedeuten wenn man füttert sollte der Napf beim nächsten füttern leer sein. Heu Wasser muß immer reichlich zur Verfügung stehen das ist klar. Viel hilft nicht immer viel , den zuviel Pellets oder Getreide führt zu einer " Eiweißvergiftung " wenn ich das so sagen darf.
    Ich habe auch so einiges ausprobiert und auch schon in die Scheiße gegriffen. Seit dem denke ich habe ich es im Griff mit der Aufzucht der Jungtiere . Ich habe Linien mit Pellets und Wasser und Heu gefüttert und parallel die andere Linie mit meiner Getreide mischung und Heu Wasser sowie Kartoffeln und Schrot siehe da die Tiere waren den anderen vorraus . ?1


    MFG

  • [Hallo Karl


    Ich spreche vom kraft fütter und fütterrüben. das kraft fütter sind pellets (weiss jetzt nur den protein gehalt 16 %). Die Fütter rüben sind ein Hybrit sprich fütter/zucker rüben, dem entsprechen ist der zücker gehalt recht hoch um die 10% wenn ich mich recht entsinne habe das blatt von der analyse nicht bei mir. Heu oder stroh haben die tiere jetzt zur freien verfühgung. Wenn ich jedoch stroh füttere (wenn ich selbstgemachtes heu mehr habe) wird die kraft fütterration etwas erhöht und in 2 malzeiten gefüttert. Die schlachtiere bekommen zu sätzlich noch ungekorte kartofel schallen und noch ein paar andere küchen abfälle die sich für die kaninchen fütterung eigenen. Grass gibt es auch ab und an wenn die zeit dafür ist.


    Genaue angaben von dem gegben kraft fütter kannn ich nicht machen da ich ich eigentlich nach gefühl und erfahrung füttere sprich schaue wie etwickelt sich das tier, ist der natpf lehr beim nächsten füttern, neigen die tiere zum durchfalll. Sprich es hängt stark von der rasse, lignie, zweck und vor allem nach den gegeben heiten eines jeden Tieres ab, wie und wie viel das tier bekommt das einsigste was bei allen tieren gleich ist das sie Heu und wasser zur freihen verfühgung haben.


    Die praktische fütrerung hängt eigentlich vor allem von mit der erfahrung und kenntnis seiner tiere ab als von der Theorie, da was bei den einen eine voller erfolg ist ist bei einem anderen die katastrophe schlmecht hin.


    oliver

  • Die praktische Fütterung hängt eigentlich vor allem von der Erfahrung und Kenntnis seiner Tiere ab als von der Theorie, das was bei den einen ein voller Erfolg ist, ist bei einem anderen die Katastrophe schlechthin.


    Hallo Oliver , Wolfgang,
    dem kann ich jetzt zustimmen. Wenn ich bei meiner Rasse den Jungtieren nach dem Absetzen 1/3 der Menge füttern würde, die die Alttiere bekommen, würden das meiner Erfahrung nach nicht viele überleben - das wären rund 70 g Pellets pro Tier - sie würden sich zu Tode fressen.


    Ein Beispiel habe ich noch von einem Bekannten, der Rote Neuseeländer und Mecklenburger Schecken züchtet. Man sollte meinen, dass beide Rassen das gleiche Futter ect. vertragen. Das ist aber überhaupt nicht so. Die Mecklenburger sind in diesem Fall sehr viel empfindlicher als die Neuseeländer. Mein Bekannter war bisher auch Fütterung zur freien Verfügung gewohnt - die Neuseeländer vertragen es (noch?), die Mecklenburger nicht (mehr).


    mfG
    Karl

    Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.
    Matthias Claudius

  • Hallo Oliver! Du fütterst ungekochte Kartoffelschalen? Da wunder ich mich jetzt schon, daß du überhaupt ein Jungtier großbekommst!! Du weißt schon, was in den rohen Kartoffelschalen drin ist? Kartoffeln soll man nur gekocht verfüttern! Gruß Franz

  • Hallo Domi,


    die besten und wertvollsten Nährstoffe (Eiweiß, Kalium, Vit. C, org. Säuren, versch. Zucker, insbesondere Fructose) sitzen bei der Kartoffelknolle zumeist direkt oder knapp unter der Schale. Im Kern der Kartoffelknolle sind es nur noch überwiegend die Stärkekörner und die Zellulose der Zellwände (78 % Wasser, 14 % Stärke).


    Gefährlich wird es nur, wenn sich Keime gebildet haben oder die Schale durch Lichteinwirkung ergrünt ist. Erst dann befinden sich da die giftigen Alkaloide/Solanine.
    Entgegen früherer Ansichten bauen sich diese Stoffe durchs Kochen nicht ab, sie verringern sich nur, weil sie mit dem Kochwasser zum Großteil weggeschüttet werden.
    Allerdings sind gekochte Kartoffeln für Mensch und Tier bekömmlicher und was noch wichtiger ist, sie sind besser verdaulich.




    Aber einiges an diesem Thema verwundert mich sehr. Mengenangaben in Brüchen ohne das "Was und Wieviel" sind doch eigentlich wertlos. Auch frage ich mich, was in den letzten 11 Jahren sich bei den Tieren verändert hat? Habe ich da etwas verschlafen? Auch der Begriff Jungtier ist sehr dehnbar; viele hier gemachte Angaben treffen sicher nicht auf die gesamte Jungtierphase zu.


    Am genauesten sollte bei den Angaben jedoch auf die Gabe von Pellets oder keinen Pellets geachtet werden. Dadurch stellen sich alle Angaben vollkommen anders dar. Die Angaben von Oliver sind sicher für ihn vollkommen richtig, denn eine alte Weisheit sagt: Das Auge des Herrn füttert das Vieh. Das geht aber nur, wenn man seine Tiere und die einzelnen Futterkomponenten so gut kennt wie er. Für einen Neuling vollkommen ungeeignet.


    Die meisten Weidetiere kommen im Frühjahr zur Welt. Warum wohl?
    Weil da das Gras immer reichlicher und in bester Inhaltsqualität zur Verfügung steht? Oder warum sonst?
    Sollten die Jungtiere reichlich Heu (also trockenes, oft kaum mit Nährstoffen versehenes Kroppzeug) fressen, würde die große Masse sicher im Spätsommer/Herbst zur Welt kommen.


    Gruß
    Karl

  • Hallo,


    also Kartoffeln habe ich schon roh, gekocht, zerstampft, mit Kleie vermischt gefüttert; für die Schalen gilt das Gleiche, diese fressen bereits die Jungtiere im Alter von drei bis vier Wochen.


    Es ist schon erstaunlich, in welche Richtung sich der Speiseplan in der Kaninchenzucht in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat. Ist doch bei Mangold und Fangauf ("Kaninchenfütterung" aus dem Jahre 1950) noch über den Huflattich nachzulesen, dass dieser frisch und getrocknet ein sehr bekömmliches Kaninchenfutter ist, das Hahnenfuß im Grasgemisch bedenkenlos verfüttert werden kann, dass Vogelbeeren voll ausgereift und getrocknet dem Weichfutter zuzugeben sind, dass Kartoffelkraut wie Tomatenkraut - obwohl beide zu den Nachtschattengewächsen gehören - unbedenklich an Kaninchenverfüttert werden kann, dass Rhabarberblätter als Kaninchenfutter gut zu verwenden sind usw. usw. usw. Tja, so ändern sich die Zeiten!


    MfG Manfred

  • Moin Zuchtfreunde


    Seit dem Zeitpunkt, als beschlossen wurde, aus den Pellets einige Medikamente wegzulassen, begann das Sterben der Jungkaninchen.


    Dieser Fakt ist unumstritten.


    Nun kann man die Nährstoffe der Nahrung verringern, und Heu geben, bis der Kot sehr hell mit Heufasern versetz ausgeschieden wird. 8|


    Bis zur 12 Woche können die Jungtiere das Eiweiß aus den Pellets nicht verdauen.


    Es stimmt, Jungtiere können ohne Kraftfutter, durch Weidegras über die Zeit gebracht werden.


    In meiner Zucht werden die Jungtiere mit 4-6 Wochen abgesetzt.


    Es wird Mischfutter mit 9 % Eiweiß gereicht und Heu, Wiesengras, Rüben, Möhren.


    Nach der 12 Woche können wir langsam die Pelletszugabe erhöhen.


    Oder wir machen es uns einfacher und geben Pellets satt mit einem Schuß Antibiotika. =4

  • Hallo!


    Zitat

    "Bis zur 12 Woche können die Jungtiere das Eiweiß aus den Pellets nicht verdauen."


    Da dürfte es sich wohl eher um die Stärke aufschließenden Enzyme (= Amylasen) handeln. Das junge Kaninchen ist nicht in der Lage Stärke im gleichen Umfang wie das ältere zu verdauen. Die Verabreichung stärkereicher Futtermittel (z.B. Getreide) ist daher bei bis zu sieben Wochen alten Tieren kontraproduktiv und kann zu Darmerkrankungen führen.


    MfG Manfred

  • Morgen!

    Hallo Oliver! Du fütterst ungekochte Kartoffelschalen? Da wunder ich mich jetzt schon, daß du überhaupt ein Jungtier großbekommst!! Du weißt schon, was in den rohen Kartoffelschalen drin ist? Kartoffeln soll man nur gekocht verfüttern! Gruß Franz

    Ich füttere schon 30 Jahre rohe Schalen,die menge macht es!!!Und außerdem sind sie nicht so mastig,wie gekochte Schalen.Das die Keime abgemacht werden,ist normal.Nebenbei werden sie auch ganz gern zu sich genommen,ist mal eine Abwechslung auf dem Speiseplan nach so einem langen Winter.
    Andreas

  • Guten Morgen zusammen,


    war am Sonntag bei einem Zuchtfreund, bekannter PR und sehr guter Züchter.
    Alle Jungtiere kränkeln trotz Jungtierpellets und bester Versorgung.
    Im Gegensatz zu meinen Tieren fiel vor allem auf, dass die Tiere viel ruhiger und bewegungsärmer waren.
    Sie haben nicht gefressen - meine fressen eigentlich immer - und saßen lethargisch in der Bucht.
    Ich kann immer nur betonen:
    Bietet euren Tieren so viel wie möglich Abwechslung im Futter, heu, frisches grün und wenig kraftfutter, wobei bei genügend Bewegung sogar die Gewichtszunahme mit Kartoffeln, Haferflocken und Kleie sehr gut ist .
    Kaninchen legen bei viel Bewegung deutlich besser an Gewicht zu denn in kleinen Buchten, lasst sie so lange wie möglich zusammen - gemeinsam frisst und tobt sich besser - und steigt in die massive kraftfutterfütterung erst ab der 10 . LW ein.


    Der Zuchtkollege BpD hat es sehr deutlich gesagt:
    Pellets sind nur dann vol einsetztbar, wenn man gleichzeitig AB dazugibt, jetzt gesetzlich im Futter verboten, dafür nun vom TA wegen Erkrankung odr als Prophylaxe verordnet.
    Fred hat übrigens - wie immer - recht, wenn er auf die Amylasen verweist bei der Umstellung, eiweisarm ist lediglich eine Begleiterscheinung, die es verbessert.
    Wildkaninchen fressen frische Grasspitzen mit enorm hohem Eiweißgehalt und nichts passiert, das aber nur am Rande.
    In der Rassekaninchenzucht sollte man sich einfach merken, seine Jungtiere - wenn man nicht gerade ein Futterspezialist ist, der die Bedarfe seiner Tiere und die Inhalte der Futtermittel genau kennt - bis zur 10.-12. LW mit möglichst wenig Eiweiß und Kohlenhydraten und dafür mit viel Strukturfutter zu füttern.


    mfg Peter

  • Gekocht oder roh, ist hier nicht die Frage:



    "Abschiedsworte an Pelka"


    Jetzt schlägt deine schlimmste Stunde


    Du Ungleichrunde


    Du Ausgekochte, du Zeitgeschälte


    Du Vielgequälte,


    Du Gipfel meines Entzückens.


    Jetzt kommt der Moment des Zerdrückens


    Mit der Gabel! - Sei stark!


    Ich will auch Butter und Salz und Quark


    Oder Kümmel, auch Leberwurst in dich

    stampfen.


    Musst nicht so ängstlich dampfen


    Soll ich Schnittlauch über dich streun?


    Oder ist dir nach Hering zumut


    Du bist so ein rührend junges Blut. -


    Deshalb schmeckst du besonders gut.


    Wenn das auch egoistisch klingt,


    So tröste dich damit, du wundervolle


    Pellka, dass du eine Edelknolle


    Warst, und dass dich ein
    Kenner verschlingt.


    Joachim Ringelnatz



  • Peter,
    ich denke Ursache und Wirkung sind andersherum zu sehen. Die Tiere bewegen sich nicht, weil sie angeschlagen sind und nicht andersherum (Die Tiere sind angeschlagen, weil sie sich nicht bewegen)
    Nichtsdestotrotz ist natürlich dein Aufruf nach größeren Ställen und besseren Haltungsbedingungen ein sinnvoller Appell an die Züchter um einfach mal reflektiern zu können.


    Mir geht die Diskussion mal wieder zu einseitig, da es auch genügend Züchter gibt (die vielleicht nicht grad in diesem Forum unterwegs sind oder aber einfach keine Lust mehr haben anderen Angriffsfläche zu bieten), die gesunde und kräftige Jungtiere bei anderer Fütterung im Stall haben. Wenn Pellets grundsätzlich so schlecht wären, wie man einer zu glauben scheint und das Grundübel für alle Probleme in der Kaninchenzucht darstellt, frage ich mich, warum bei mir bereits 160 Jungtiere in diesem jahr geboren wurden und davon nur zwei an Durchfall erkrankten. Ich füttere Pellets (sojafrei), Heu, Wasser und getrocknete Luzerne, alles ad libidum (auch die Pellets!), halte die Tiere nicht allein, setze mit 4 Wochen ab,...
    Ich gebe kein Pulmotil, kein Animedistin, kein Grünfutter, keine Möhren, kein Apfelessig, keine Tees, keine Kräuter von der Fensterbank,...


    Warum sterben meine Tiere nicht, wenn ich doch alles "falsch" mache? ?(

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