Gruppenhaltung ohne rosa Brille gesehen

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  • Hallo Peter,
    ich heiße zwar nicht Uwe, antworte aber trotzdem mal.


    Durch BASISARBEIT.


    Wir machen in unserem Verein öfters Öffentlichkeitsarbeit, mit Streichelgehegen und ähnliches, nicht nur auf unserer Lokalschau, sondern auch auf verschiedenen Veranstaltungen.
    Früher oder später kommt immer einmal jemand vorbei, der mit den entsprechenden Argumenten des gesagten Organisation anfängt.
    Das verkehrteste was man dann machen kann, ist ausfallend zu werden oder diese Person einfach stehen zu lassen.
    Durch Erfahrungsaustausch, wie in diesem Tread, kann man sich viele gute Gegenargumente für solche Personen aneignen.
    Und diesen dann ruhig und sachlich Punkt für Punkt solchen Personen "um die Ohren hauen".
    Man wird diese Person nur selten ganz umstimmen können, wenn er aber über genügend Intelligenz verfügt, wird er über die Argumente nachdem und sich genauer informieren , noch wichtiger dabei sind die umstehenden Personen, die unsere Argumente oft dankbar in sich aufnehmen.
    Ähnlich geht man mit entsprechenden Fragen von Medienvertretern um.
    Ich habe mit einem solchen Vorgehen bisher nur gute Erfahrungen gemacht.
    Und wenn viele von uns so Vorgehen kann es auch etwas fruchten.


    Ähnliche Gesprächen kann man auch nach der Eröffnung, bei einem Kaffee mit eingeladenen Politikern führen.
    Wie Uwe schon schrieb, scheinen dies auch unsere Verbandsoberen wohl auch auf höherer Ebene zu tun.
    Vielleicht ist der polemische Weg im erste Moment scheinbar der effektivere, aber sind nicht Argumente langfristig vielleicht doch stichhaltiger?
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • ,Hallo zusammen,


    alles, was Kai und Uwe da gesagt haben, mag stimmen. Aber was nützen uns die Kaffeekränzchen, wenn solche Dokumente mit amtlichen Stempel auf ministeriellem Briefpapier im Umlauf sind? Was hält den Beamten im Kreisveterinäramt Sindelfingen davon ab, gegen uns ein Verfahren anzustrengen? Und wenn er es tut, helfen uns unsere Verbände dann weiter, oder stehen wir im Regen?


    LG
    Melanie

  • Hallo,


    Zitat

    Was hält den Beamten im Kreisveterinäramt Sindelfingen davon ab, gegen uns ein Verfahren anzustrengen?

    Beispiel:
    Vor einigen Jahren kam jemand in unserem Kreisamt auf die Idee, dass nach Tierschauen in Turnhallen diese von einem staatliche geprüften Desinfekteur gereinigt werden müsste.
    Wir haben uns sachkundig gemacht und kamen auf Kosten von ca. 1500€, also nicht tragbar.


    Da nimmt man doch einfach mal Kontakt zu der betreffenden Person auf, hört sich seine Argumente an, erzählt ihm von seinen Ansichten und Problemen.
    Irgendwann kam die Antwort, dann sollten wir doch einfach mal die Gelben Seiten nehmen und weitere Preise einholen.
    Nach der Antwort, dass es nur 2 entsprechenden Firmen in der Region gibt und beide die ähnliche Preise forderten, wurde der Mann doch nachdenklich.
    Nach Gesprächen mit den entsprechenden Personen und Bürgermeistern bei den entsprechenden Gemeinden wurde in Zusammenarbeit mit dem Landrat ein Kompromiss gefunden.


    Von den Vereinen wurde eine Person zu eine Schulung geschickt, Desinfektionsmittel für ein paar Euro gekauft und nun dürfen die Vereine selber Desinfizieren.
    Natürlich wird dies, gerade im ersten Jahr kontrolliert.
    Es gab keine Beanstandungen.


    Mein Fazit, man kann auch mit Behörden vernünftig reden und auch Lösungen finden, die rechtlich für beide Seiten Tragbar sind.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo,


    Desinfektion ist heute auch kein Thema mehr, sofern Du selber einen Reinigungs- und Desinfektionsplan aufstellst, eine verantwortliche Person bestellst und als Gastwirt - oder in unserem Fall - Ausstellungsleiter - eine Nachkontrolle machst. Die Einhaltung des Reinigungs- und Desinfektionsplans ist natürlich mittels Unterschrift zu dokumentieren, und natürlich darf der Ausstellungsleiter das dann auch nach Kontrolle gegenzeichnen.


    Strenggenommen gehört ein Reinigungs- und Desinfektionsplan übrigens auch in die "Werkzeugkiste" eines Tätomeisters. Wenn Du - wie ich - dann ein "Gesundheitszeugnis im Lebensmittelbereich" der alten Form hast, darfst Du die "Mitarbeiter" sogar für den entsprechenden Betrieb schulen, ansonsten gibt es dafür Ausbildungskurse, Metzger und Bäckergesellen oder ausgebildete Landwirte etc. brauchen das nicht, denn die sind ja von Berufs wegen geschult ... Ein Anbieter von Kursen in Präsenz oder als Fernlehrgang: Fachschule für Hygienetechnik, Mainz


    Sicher kann man hier etwas machen, aber bestimmt nicht mehr, wenn freundliche Nachbarn etc. eine anonyme Anzeige gemacht haben, und damit ein Verwaltungsverfahren (Ordnungswidrigkeit) oder gar ein Strafverfahren (Tierschutzgesetz) in Gang gestoßen haben. Ich werde bestimmt auch nach Hannover schreiben, ob die uns Züchtern Rückendeckung geben, wenn wir das nötig haben. Vielleicht gibt es für solche Fälle sogar eine Rechtsschutzversicherung, auch da werde ich mal höflich anklopfen.


    LG Melanie

  • Ich kann mich den Ausführungen von Kai (durch Basisarbeit) nur anschließen. Wenn wir realistisch sind, kennt jeder von uns in seinem Verein sogenannte Züchter, die sich grundsätzlich an keine Regeln (was die Haltungsbedingungen, Käfiggrößen, Artnahe-Kaninchengerechte-Rassebedingte Fütterung etc.), halten. Die Zuchtwarte reden sich den Mund fusselig, und wenn man nicht auf der Hut ist, wird man für alles verantwortlich gemacht. Und genau für solche, gelten Verordnungen oder Empfehlungen und wie sagt man so schön, -das ist auch gut so- ! Und zu dem was Melanie aufgeführt hat, bezüglich des Films im NDR, bin ich sehr skeptisch über den Wahrheitsbefund. (Der Stall für den WR war natürlich zu klein!) -war das so gewollt-??? !!! Gesendet und geschrieben (Verordnungen) wird viel, die Devise gilt : auf keinen Fall von sogenannten wildmachern (deshalb hat das ZDRK-Präsidium es nicht nötig irgendwelche Verteitigungsreden zu halten), in die enge treiben lassen und immer die realen Tatsächlichen Gegebenheiten, wenn nötig, in Diskussion zu stellen. Die Meinung zu vertreten, in Deutschland sei der Zug schon lange für die Organisierten Rassekaninchen-Züchter abgefahren, ist schlichtweg flasch. Der ZDRK ist ständig in Verbindung mit der Politik bezüglich der Unterschiede der Rassekaninchen-Zucht im Vergleich zu anderen, aufzuzeigen. Da ändern auch Verordnungen nichts. Das wissen sehr wohl auch die sog. Tierschutz-Verbände. Juristen die es auch unter uns Rassekaninchen-Züchter gibt, wissen sicherlich, in Verbindung mit Fachkundigen Tierärzten (auch in der Organisation vertreten) wie dies im Ernstfall zu handhaben ist. (Peter, das kann ich dir versichern). Nicht zuletzt ist es wichtig, das bei der Eröffnung einer großen Schau, der Saal besetzt ist mit uns Rassekaninchen-Züchter (Wahlstimmen etc.), und wir lauschend applaudierend, denen, die unsere Interessen vertreten, zuhören. Denn eines sollte wohl unmißverständlich klar sein, wir Organisierte Rassekaninchen-Züchter sind Tierschützer und als nichts anderes Verkauft sich der ZDRK (Strategie bis jetzt Kaffeetrinkend mit der Poltik), gegenüber der Öffentlichkeit.
    Selbstverständlich ist hier jeder einzelne Rassekaninchen-Züchter in Verantwortung.


    Grüße Uwe :rabbit5: :rabbit5: :rabbit5:

  • Guten Morgen Uwe,


    Deine Ausführungen sind wie immer sehr interessant, allerdings sind deine Erfahrungen nicht mit den meinigen stimmig.
    Ist nicht schlimm,
    allerdings wollte ich nochmals an die "rosa Brille" erinnern, Wenn man die nämlich abnimmt,
    können die Vetämter klar und deutlich bestimmen, wie was zu laufen hat, und über deren "Grundlagen" brauchen wir nicht mehr zu diskutieren, oder ?


    Hallo Kai,
    selbstverständlich kann man fast immer reden und findet eine Lösung.
    Ist es aber nicht schlimm, dass man überhaupt reden muss, warum können die Interessen der RassekaninchenzüchterInnen nicht unhinterfragt akzeptiert sein ?
    Tierschutzverbände machen die Musik und legen vor,
    das ist das Poblem an der Sache.
    Aber bitte, so wie wir auf der einen Seite was die Haltung betrifft "ohne rosa Brille" argumentieren wollen,
    setzen wir sie uns sofort - und zwar "tiefrosa" - wieder auf, sobald es um den Einfluß des ZDRK geht.
    Da kann ich nur sagen:
    Weiter so !!!!!


    mfg Peter

  • Nein, nein, Uwe,


    die Rassekaninchenzucht muss die "rosa Brille" endlich abnehmen- sofern sie überhaupt noch getragen wird !!!


    Allerdings ist dies eine Frage des Betrachtens.


    Kleines Beispiel:


    Faschingsbekanntschaft, zur späten Stunde sagt er:
    Verzeih, ich habe dir verschwiegen, dass ich farbenblind bin.
    darauf Sie:
    verzeih, ich habe dir verschwiegen, dass ich nicht aus Gera sondern aus Ghana bin.


    :thumbsup::thumbsup::thumbsup:


    Hellau
    und einen schönen Tag
    Peter

  • :) Ja, und das reale Beispiel ist, die Aussteller und Besucherzahlen der alljährlich stattfindenden Club, Landes-und Bundesschauen, und dies zeigt uns, das der Großteil der Allgemeinheit sehrwohl die Unterschiede der Rassekaninchenzucht gegenüber anderen zu schätzen weiß. Ob die Strategie des ZDRK (Kaffeetrinken mit der Politik), künftig ausreicht, bezweifeln wir, so denke ich, alle hier im Forum !!!!! (Die Besucher sind nicht alle Züchter)
    Vielleicht ist die Diskusion ein Anstoß zum nachdenken.



    Grüße Uwe :rabbit5: :rabbit5: :rabbit5:

  • Ich denke nicht, dass die Besucher der Großschauen aus der normalen Bevölkerung kommen sondern fast ausschliesslich Züchter sind. "Wir" besuchen "uns" selber.


    Das Ansehen der Züchter in der Allgemeinheit ist nicht das beste. Mir persönlich ist es schon so einige Male passiert, dass mich Leute ungläubig anschauten als ich mich als Kaninchenzüchter "outete". Dies ging auch einher mit Lachkrämpfen oder aber der eindringlichen Bitte, dieses Hobby aus meinem Lebenslauf zu streichen, um meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

  • Auch diesbezüglich (Bewerbung-Lebenslauf)würde ich mir von denjenigen,die eine rosa Brille aufsitzen haben,keine -AUFSETZEN-lassen.Ich würde auf jeden Fall lieber eine Kaninchenzüchterrin -Einstellen-als eine Handballspielerin.(Die Kaninchenz.braucht nur 2mal im Jahr Mittw./Donnerstag Urlaub ,um ihre Tiere auf der Landess.-Bundess.einzusetzen.Bei der Handballspielerrin können ettliche Krankheitstage warscheinlich sein .(durch Sportverletzungen.)Zu den Lachern und RATGEBERN - ( das Problem derer ist)-Die haben den Beruf verfehlt(wenn es die Bundesa. für A war) oder diejenigen hatten noch nie ein Hirn im Kopf.Das wir K.züchter in der Öffentlichkeit nicht immer -Positiv-rüberkommen, ist sicherlich so.Die verantwortlichen im ZDRK versuchen mit Haltungsempfehlungen ,Ausstellungsbestimmungen,Standartbestimmungen ,Zuchtanlagenrichtlinien,etc. gegenzusteuern.Bei dem -Erscheinungsbild - ist jeder einzelne Züchter in Verpflichtung!Dazu gehört auch,daß Gruppenhaltung bei Kaninchen zu nicht Tiergerechten -FOLGEN-führt,und dies aus den Verordnungen etc,(KÖPFEN) ;verschwinden muß. Grüße Uwe

  • Hallo,
    wer aufmerksam auf den Newsticker schaut, hat es ja vielleicht schon gesehen.
    Hier ein interessanter Bericht zu dem Thema:
    http://www.tierwelt.ch/?srv=cm…&id=121368&menu=Kaninchen


    Ich finde die nur angedeuteten Dinge interessant interessant......



    ....wenn die Tiere älter werden.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Ich denke bei Kaninchen verhält es sich ähnlich wie mit vielen anderen Tieren auch wie mit uns Menschen. Die Sympathie muss stimmen. Ausserdem muss genaug Platz vorhanden sein sodass jedes Tier bei Streitereien seine Ruhe finden kann. Ich zum Beispiel habe auch zwei Rammler zu Hause die sich bestens verstehen. Beide sind ein herz und eine Seele. Dafür klappt es bei meinen zwei Damen überhaupt nicht. Die würden sich blutig beissen wen ich sie zusammen laufen lassen würde. Im Stall gar nicht dran zu denken.. Deswegen denke ich sollte man nur Tierezusammen halten wo man sich sicher ist dass Sie sich gut verstehen oder ein grosses Gehege haben wo sich die Tiere bei Rangeleien aus dem Weg gehen können..


    Dann steht doch einer Gruppenhaltung nichts im weg finde ich...

  • Hallo,


    genau, Sympathie ist entscheidend. Wir haben in den letzen 8 Tagen 2 Häsinnen (die mit den tollen Wammen, von 2005, und eine weitere, 2008 geboren) Widderzwerge, chinchilla zusammengesetzt, im Auslauf, und zuletzt im Käfig 180x70, und es klappt hervorragend. Die "Alte" wollte den Kastraten (2006), mit dem sie fast drei Jahre zusammen war, Ende letzten Jahres plötzlich nicht mehr ... der sitzt seitdem mit einem nicht kastrierten Rammler aus Mitte 2009 zusammen, und auch das funktioniert zufriedenstellend.


    LG Melanie

  • Ich bekomme so einmal pro Woche einen Anruf verzweifelter Kaninchenhalter, deren Kaninchen sich plötzlich nicht mehr verstehen und sich bekämpfen. Nach vielen solchen Anrufen kann ich sagen, dass es kein erkennbares Muster gibt. Sicher können keine geschlechtsreifen Rammler zusammengehalten werden. Aber Kastrat/Kastrat, Kastrat/Häsin oder Häsin/Häsin spielt keine grosse Rolle. Es kann jederzeit, nach Wochen, Monaten, sogar Jahren(!) friedliche ZUsammenlebens dazu kommen, dass es blutige Kämpfe gibt und die Tiere danach meist nicht mehr zusammengehalten werden können. Fazit: Es ist immer ein Versuch wert, aber nur, wenn ein Ersatzstall zum Abtrennen zur Hand ist.

  • Guten Morgen zusammen,


    Gruppenhaltung geht unter gewissen Voraussetzungen , allerdings muss man immer mit Veränderungen rechnen.
    was allerdings nicht zutrifft ist, dass es auf individuelle Eigenschaften wie Sympathie oä ankommt, bitte bedenkt . wir haben es mit Tieren zu tun, deren Überlebenstrategien ganz anders ausgerichtet sind, da steht Reproduktion an erster Stelle, dem ordnet sich alles unter.
    Vergleiche aus der Verhaltensorientierung von Menschen gehen bei Tieren fast immer daneben, auch wenn sie noch so passend scheinen.
    Von daher ist Ursulas Warnung nicht unbegründet.


    mfg Peter

  • Sicher können keine geschlechtsreifen Rammler zusammengehalten werden.

    Habe ich auch schon zusammen gehabt. Allerdings viel seltener. Liegt aber vielleicht auch daran, dass wir denken, dass klappt überhaupt nicht?
    Ich erwische mich selber oft dabei, in "alt-gewohnten" Schubladen weiterzuleben ...


    LG Melanie

  • Softies sind in der Natur selten gefragt. Ein normaler potenter Rammler geht äusserst rabiat auf Konkurrenten los.
    Aber ich habe auch gelernt, dass in der Biologie fast nichts ohne Ausnahme ist, so dass es durchaus möglich ist, dass dies bei dir geklappt hat. Vielleicht waren deine Rammler einfach nicht ganz gesund. Ich würde es jedenfalls als absolut verantwortungslos anschauen, jemandem das Zusammenhalten von unkastrierte geschlechtsreifen Rammlern zu empfehlen.

  • Hallo Ulla,


    es waren beides an sich deckfreudige, potente Rammler, Weisse Wiener. Allerdings Geschwister. Sie haben ca. 2 Jahre zusammen gesessen. Allerdings gab es immer wieder kleine "Zoffs", wenn sie gerade gedeckt haben. Aber nie so ernsthaft, wie ich es unter Häsinnen schon beim geringsten Anlass gesehen habe. Es waren allerdings auch Gebrüder.


    Klar, das kann keine grundsätzliche Empfehlung sein, aber die gilt unter "Mädels" ja auch nicht wirklich. Das Gleiche gilt ja auch für die Anwesenheit eines Rammlers bei Geburt/Jungtieraufzucht. Unser "Kastrollo" Bubi hat sich jetzt bei 2 Löwenlady`s als echter "Ersatzpapa" herausgestellt, der Streitigkeiten zwischen den Häsinnen geschlichtet hat, den Nestbau kontrollierte, und an den sich die Jungtiere nach 8 bis 14 Tagen gekuschelt haben, als die Häsinnen eher ablehnend mit ihnen umgegangen sind.


    In Sachen "Kaninchenverhalten" habe ich in den letzten 12 Monaten, in denen ich eine viel persönlichere Beziehungen zu meinen Tieren gepflegt habe, eine ganze Menge hinzugelernt.


    LG Melanie

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