Weiße Schuppen im Fell

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  • rkz-forum.com/index.php?attachment/225/Hallo,


    Ich bin neu hier und habe ein Problem mit meinen Riesen.
    Vor kurzem habe ich einen Rammler bei einem Züchter geholt, der seine Zucht aufgegeben hat.
    Dieser Rammler hat im Nackenbereich im unteren Fellbereich mehrere Millimeter wie eine Art Schuppenanhäufung.


    Das Fell kann ich in diesen Bereichen so ohne Probleme ausziehen, siehe Foto.


    Was kann das sein?


    Bitte helft mir weiter.

  • Hallo,


    vielen Dank für die Infos.


    Ja es stimmt, hier sind bereits einige Themen darüber.


    Was ich jetzt so gelesen habe, werden das sicher Milben sein.


    Trotzdem werde ich direkt Anfang nächster Woche zum TA gehen.


    Ich finde dieses Forum echt gut !! :thumbup:

  • Hallo,
    erst einmal herzlich willkommen hier bei uns im Forum!!


    Zu deinem Bild, so wie ich das sehe würde ich auch auf Milben tippen!
    Sag uns doch einmal bescheid, was der TA gesagt hat wenn du dort warst! Danke!

  • Hallo Thomas99,


    erst mal Herzlich Willkommen hier bei uns und viel Spass.


    Ich hatte im letzten Jahr das selbe Problem, schau mal unter Milben.


    Es ist aber wichtig erst denn TA zu besuchen.

  • Herzlich willkommen,


    und viel Spass hier bei uns.



    Zu Deiner Frage:
    Wenn es sich "nur" um Schuppen handelt, würden sich die Haare nicht so leicht ausziehen lassen. Richtige Schuppen kommen übrigens verstärkt in Innenhaltungen bei (menschlicher) Raumtemperatur vor, also bei "Wohnzimmerhasen". Die sind dann auch meist am ganzen Körper. Das hängt wahrscheinlich mit der unnatürlichen Luftfeuchtigkeit (besser gesagt: Lufttrockenheit) zusammen. Da Du aber bei der Rasse "Riesenkaninchen" angibst, ist das wohl in Deinem Fall nicht wahrscheinlich.


    Also die nächstliegende Diagnose: Milben, ist wohl eher zutreffend.


    Eine Behandlung mit schwefelhaltigen Tinkturen wäre im Übrigen in beiden Fällen hilfreich, übrigens auch bei Schuppen aller Art bei uns Züchtern/Haltern.


    LG
    Melanie

  • Hallo und Willkommn hier !
    Finde ich ja sehr Schön noch ein Riesenzüchter hier. so viele sind wir ja nicht hier.


    zum Problem das hatten meine Riesen auch aber genau vor der Schau und bekammen Richtige Grosse Karlstellen im Genick.
    Was nur vom TA weg Gespritzt werden konnte.

  • Hallo,


    IVOMEC als Wundermittel anzupreisen ist sehr gewagt. HIer haben schon einige Leute die schlimmsten Erfahrugen damit gemacht. Greife lieber zu Mitteln die für die Kaninchen und ihre Umwelt verträglicher ist.


    Gebe oben in die Suche den Begriff " milben " ein, und du wirst fündig.



    LG,

  • Hallo,


    sollten es wider Erwarten doch keine Milben sein, könnte es sich um Dermatophilose handeln. Ich kenne diese Krankheit allerdings nur von Pferden. Entsteht durch zuviel Feuchtigkeit, d.h. die Haut ist dauernass und quillt auf. Könnte ich mir bei Kaninchen durch Schwitzwasser vorstellen.


    Wie meine Vorredner gehe ich aber auch von Milben als erste Möglichkeit aus.


    Gruss, Claudia

  • Hallo,


    danke nochmal für die Tips.


    Wir waren beim TA, Milben haben sich bestätigt.


    Der Rammler bekommt jetzt 4-6 Spritzen und einmal wöchentlich eine Stalldesinfektion.


    Ich hoffe nur nicht, dass die Milben auf die Häsin überspringen.


    Schönen Gruss


    Thomas

  • Guten Morgen!


    Wenns ein FDP-Kaninchen (F= Für D= die P=Pann)wäre, dann ginge es bestimmt auch billiger.


    Wir haben das Milbenproblem mit unserem Riesenrammler auch. Auch im Moment. Jedes jahr ist das bei Ihm das Gleiche. wir haben aber auch gehört, dass der Züchter, wo wiir unseren Rammler her haben, die Milben im bestand hat und nie wirklich etwas dagegen gemacht hat. Unserer wird auch gespritzt. 6 Injektionen. die ist er uns wert. Und gekostet hat das ganze keine 10€.
    Wir sind jetzt bei der 3. Spritze (heute). Danach haben wir wieder Ruhe.
    Wenn man dann ein Jungtier von Ihm verkauft, hat man den Preis dicke wieder drin.


    Allgemein sollte m an hier und da auch mal ein paar Euro TA ranhängen. Immerhin sind es Tiere, die man hält und hat mit der Haltung und Zucht auch eine Gewisse Verantwortung.


    LG

  • Hallo,


    ich habe fast das selbe Problem. Meine Häsin (2 Jahre) beißt sich seit längerem die Hinterläufe auf. War schon mehrmals beim TA Milben und Pilz Test war negativ. Hat uns dann Antibiotika verschrieben, darauf ist sie gleich angesprungen und Fuciderm Salbe gegen Juckreitz. Dann war alles wieder gut für ca 2 Wochen und es ging von vorne los. Nun haben wir ihr im Mitte Januar die Gebärmutter rausnehmen lassen da diese ganz aufgequollen war und kurz vor einer Entzündung, hat in dieser Zeit auch wieder Antibiotika bekommen ca 10 Tage. Bis vor kurzem war auch alles gut und nun hat sie richtige Eiterblasen ca 5cent groß an beiden Füßen. Sieht richtig heftig aus. Gehe morgen wieder zum TA mit ihr aber vielleicht hat hier ja jemand Erfahrung damit.
    Haben schon das Einstreu gewechselt sie im Moment mit 2 Anderen separiert da es in der Gruppe immer wieder zu revalitäts Kämpfen kam.
    Nichts hat geholfen.
    Und einer der anderen beißt sich auch am linken Hinterlauf jedoch nicht in dem Ausmaße.


    Würde mich freuen wenn mir jemand Helfen könnte mir fällt leider nichts mehr ein.
    Liebe Grüße Michi

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