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    Bundesrammlerschau 2009

    Rasseberichte

    von Michael Meise

    Züchter aus 16 Landesverbänden stellte 156 Hasen rotbraun. Die Preisrichter bescheinigten den Ausstellern einen recht guten Zuchtstand.
    Den Bundessieger stellte der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Hasenzüchter, Zuchtfreund Rainer Rahaus, Oldisleben. Sein Rammler wurde völlig zu Recht mit 97.5 Punkten bewertet.
    In den nachfolgenden zwei Bildern will ich euch den Bundessieger 97,5 Punkte nicht vorenthalten. Vorzügliche Läufe und eine sehr schöne Deckfarbe, leider zeigt sich der Bundessieger jedoch hier nicht in seiner ganzen Körperlänge.
    Insgesamt wurden 1 Tier mit 97.5 Punkte bewertet, 11 Tiere wurden mit 97.0 bewertet. Dem gegenüber stand ein Tier mit ob (Nasenausfluss), 5 Tiere mit nb- Wamme, Geschlechtsanomalie sowie weißer Fleck in der Deckfarbe waren die Gründe. 3 Tiere haben gefehlt, 4 wurden unter 94.0 Punkten, also mit der Wertnote „gut“ bewertet. $ Tiere haben gefehlt.
    2 der Tiere hatten Punktabzüge wegen Untergewicht zu verzeichnen. In der Körperform waren kaum Probleme vorhanden, der Durchschnitt der Tiere m
    achten 18.5 Punkte in dieser Position. Auffällig war, das von den mit V bewerteten Tiere insgesamt 11 x die 19.0 vergeben wurde.
    In der Position Fellhaar zeigte die Tiere ebenfalls eine gut durchschnittliche Qualität. 13.5 Punkte waren hier der Durchschnitt. Alle 12 V Tiere bekamen hier die 14.0. In dem Aushängeschild der Rasse wurden, den Läufen, wurde fast durchgehend die 14.5 vergeben. Nur einige wenige Tiere hatte hier eine Kritik zu verzeichnen.
    Bei sehr vielen Tieren wurde eine schöne rotbraune Deckfarbe mit sehr guter Schattierung gezeigt. Wenn hier kritikwürdige Punktabzüge vorgenommen wurden, dann waren es weiße Durchsetzung oder fleckige Deckfarben. In der Position Zwischen- und Unterfarbe waren ebenfalls keine größer definierten Probleme vermerkt.

    Bei den Hasen weiß RA waren leider nur 2 Tiere ausgestellt. Die beiden 1.0 wurden mit 95.0 und 95.5 bewertet. Angesichts der Verbreitungsprobleme, die dieser Farbenschlag hat, wäre es eigentlich wichtig, das die begrenzte Zahl der Züchter die Tiere zeigen würden.

    Die Hasen lohfarbig schwarz waren mit 34 Tieren zur Bewertung vorgestellt. Immerhin 8 Züchter aus 7 Landesverbänden stellten 28 X 1.0 und 6X 0.1 aus. Toni Pertler sicherte sich eine LVM, Fritz Reiss erhielt eine GE.
    Die Tiere wurden von den Preisrichtern (aus meiner Sicht) zwar hart aber von Anfang bis Ende mit einer gleichmäßigen Linie bewertet. Einige Tiere hatten Gewichtsprobleme. Das könnte auf eine Einkreuzung von Lohkaninchen zurückzuführen sein. Vom Alter der Tiere her dürften die Probleme eigentlich nicht auftreten. In der Körperform waren einige kurze Tiere zu sehen. Selten waren eckige Hinterpartien vermerkt worden. Kaum Probleme waren in der Position Fellhaar vermerkt.
    In der Pos Läufe waren einige Male etwas kurze oder starke Läufe bemängelt worden. Das ist eine Konsequenz der Einkreuzung von Lohkaninchen. Die Pos Kopf- und Rumpfzeichnung war wie schon bei der letzten Bundesschau in Bremen die Problemposition. Schwache Augenringe waren häufig zu lesen. Ein Tier wurde von der Bewertung ausgeschlossen wegen fehlender Ohrenflecke. In der Rumpfzeichnung hatten die Tiere die meisten Probleme in der Brustlohe. Nur sehr wenige Tiere hatten dort eine gute bis sehr gute Zeichnung. In der Pos Farbe waren einige Tiere mit weißer Durchsetzung bewertet.

    Im Vergleich zu der Bundesschau in Bremen haben die lohfarbig schwarzen Hasen aus meiner Sicht keinen sichtbaren Fortschritt gemacht. Durch die Einkreuzung von Lohkaninchen gibt es Gewichtsprobleme, kurze Typen und starke, kurze Läufe.

    mit freundlicher Unterstützung von:


    Das Copyright für Texte und Bilder liegt bei den jeweiligen Verfassern und beim Rassekaninchenzuchtforum e.V.

    Die Rechte der Grafiken liegen bei http://www.rkz-forum.de

    Weitere Ergänzungen, Meinungen und Bilder zum Bericht bitte an webmaster@rkz-forum.de

    Wir weisen nochmals ausdrücklich darauf hin, das die Bilder, Texte und Grafiken bestimmten Rechten unterliegen, und das wir Copyrightverletzungen strafrechtlich verfolgen lassen werden.

    Euer RKZ-Team

  • lHallo Michael,


    ich denke bei den lohfarbigen Hasenkaninchen muss man das mit den kräftigen Läufen und kurzen Typen mal hinnehmen, in unserem LV gibt es einen HAsenkaninchenzüchter, der sich auch mit den lohfarbigen befasst. Ich bewerte auf dessen Lokalschau. Letztes Jahr hat er sie mir wieder gezeigt als Schaudarbietung der Neuzüchtung ohne Bewertung auf der Karte. Haben aber drüber diskutiert. Der hat wunderebare lange Typen, super Felle aber ne ganz schwarze Brust. Das stört mich am meisten an seinen Tieren. Wenn es heist lohfarbig dann sollen sie auch die Zeichnung der Loh haben finde ich

  • Hallo, Heiko
    Das sehe ich genau so wie Du- entweder die Rasse Hasenkaninchen lohfarbig schwarz mit den Typanforderungen der Hasen und den Farbanforderungen der Lohkaninchen schwarz- oder wir (Züchter)sollten es gar nicht weiter züchten.


    Ich habe seit der Genehmigung der Neu/ Nachzüchtung auch einen Genehmigungsantrag. Mir ist und war es von Anfang an schon bewusst, das es nicht einfach ist.
    Aber der ein oder andere Züchter, der gemeint hat, ein schwarzlohfarbiger Hase, der mal aus rotbraun gefallen ist, ist dann gut für einen Genehmigungsantrag hat sich getäuscht. Die Züchter merken mittlerweile auch, das es so keine Weiterentwicklung gibt.


    Durch die Einkreuzung von großrahmigen Typenloh ist ein teilweise guter Fortschritt zu erkennen. Gerade der Zuchtfreund Fritz Reiss aus Bayern macht sich hier stark. Die beiden Bilder sind von seinen Tieren, er hat auch nur noch sehr selten die Typenprobleme. Diejenigen Züchter, die aber die F1 Generation ausstellen, die haben dann das Problem der kurzen Typen oder/ und starken Läufe.


    Eines zeigt die Entwicklung der letzten Jahre: diejenigen die gemeint haben: Das machen wir mal eben… die merken jetzt auch- und sagen es auch- das der Weg doch nicht so einfach ist/war. Von der Züchtern, die gerade bei dieser Rasse den Neu/ Nachzuchtantrag gestellt haben sehen wir viele gar nicht mehr auf den Schauen. Da nehme ich mich in diesem Jahr nicht aus, da ich keine Tiere gezogen habe, an denen man eine Entwicklung sehen kann.


    So ein Bericht soll ja auch keine Kritik an Züchtern und Zuchten darstellen, sie soll den gezeigten Stand der Rasse auf der betreffenden Schau analysieren.


    „“Der hat wunderbare lange Typen, super Felle aber ne ganz schwarze Brust““- so sehen die Tiere aus, wenn sie in der Regel aus rotbraun x rotbraun gefallen sind.


    „“ich denke bei den lohfarbigen Hasenkaninchen muss man das mit den kräftigen Läufen und kurzen Typen mal hinnehmen““ – ich denke, solche Typen muss man ( bei Neu/ Nachzuchten etwas vorsichtig, aber bestimmt) kritisieren, der Typ des Hasen geht verloren, wenn man ihn außer Acht lässt und nur auf die Lohzeichnung achtet.


    Mein Zitat: Im Vergleich zu der Bundesschau in Bremen haben die lohfarbig schwarzen Hasen aus meiner Sicht keinen sichtbaren Fortschritt gemacht. Durch die Einkreuzung von Lohkaninchen gibt es Gewichtsprobleme, kurze Typen und starke, kurze Läufe.
    Daran ist es jetzt zu arbeiten, gerade der bereits oben genannte Zuchtfreund Fritz Reiss zeigt seit langem, das es geht.
    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    der Zücter aus meinem LV hat sich die Käfig Nr. 11473 gekauft, ein Tier von besagtem Fritz Reiss, ein Tier mit wunderbar breiter Brust. Aber wie wir schon festgestellt haben ew. kräftigen Läufen. Aber ganz Ok fande ich habe es mit ausgesucht. Mal schauen was es bringt. Ich denke mal mit den Tieren mit der schwarzen Brust weiter zu ziehen bringt nicht viel.

  • Hallo, Heiko
    dann wünsche ich deinem Zuchtfreund viel Erfolg!
    Der Hasen lohf. schwarz, der in Kassel sitzengeblieben ist, ist auch eine 100%ige Abstammung von Fritz Reiss.


    Und eines ist ganz sicher: "Ich denke mal mit den Tieren mit der schwarzen Brust weiter zu ziehen bringt nicht viel. " Zumindest nicht ohne Einkreuzung der Hasen X Lohkaninchen.


    Gruß
    Michael

  • Halo ZuchtfreundInnen,


    Hasen sind die Rasse, die mich schon mein Lebtag begleiten, komme aus einen "Hasendorf" - vielleicht sagt der Name Albert Stegmeier einigen noch was - und meine ersten Kaninchen überhaupt waren die nicht ausstellbaren Bastarde aus Hasen x Schwarzloh.
    Was mit aus Euren Schreiben auffällt ist die Erwähnung der schwarzen Brust, ein Phänomen, das ich von Kreuzungstieren der beiden Ausgangsrassen nicht kenne.
    Anfang der 60-ger Jahre wurden sehr viele kreuzungen durchgeführt, um die Farbe der Hasenkaninchen zu intensivieren und besonders auch den Rotton an den Wildfarbigkeitszonen deutlicher herauszuheben, was ja auch gelungen ist.
    Der Typ war zu der Zeit noch nicht der entscheidende Punkt, da weder Hasenkaninchen den extremen Ofenrohrtyp darstellten noch Loh wie ein Block wirkten.
    Woran ich mich tatsächlich nicht erinnern kann ist an eine schwarze Brust, was meint ihr damit:
    Wirklich schwarz oder lediglich eine schmale Lohe ?
    Und wenn wirklich schwarz, wie kommt die auf das Tier ?


    mfg Peter

  • Hallo, Peter
    Ich habe in der Zucht der Hasen lohf. Schwarz die Erfahrung gemacht, das Tiere die aus Hasen rotbraun gefallen sind in der Regel eine schwarze Brust zeigen. Das heißt nicht, das sie nicht einige lohfarbige Grannenhaare haben.


    Ich habe Kai gebeten, an diesen Text 2 Fotos anzuhängen- ich habe die hier nicht reinbekommen.


    Das linke Tier auf dem Bild mit den 3 Tieren ist ein Rammler aus einem Wurf rotbraun X rotbraun. Das mittlere Tier ist die F1- Generation aus dem 1,0 links und einer 0,1 aus einer F1-Generation Ha rotbraun X TypenLoh schwarz. Leider sind bei dem Rammler die stärkeren Läufe nur ansatzweise zu erkennen. Das rechte Tier ist aus der Verpaarung der beiden linken Tiere.



    Sehr gut kann man die 3 Tiere im Vergleich von vorne im Bericht „Rasse des Monats Januar 2008“ (Neuzuchten) sehen.
    Auf dem Bild, wo man auch die Bauchlohfarbe gut sehen kann, erkannt man bei dem rechten Tier gut die etwas dickeren Läufe. Das ist das Tier aus der Mitte vom 3er Bild. Hier ist das linke Tier das, was auf dem 3er Bild rechts steht.


    „Und wenn wirklich schwarz, wie kommt die auf das Tier ?“
    Peter - ich weis es nicht, kannst du es mir sagen?


    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    erst mal herzlichen Dank für deine Mühe.


    Wenn ich recht verstanden habe fallen in der F2 aus rotbraun x rotbraun , die wiederum aus Hasen x Loh stammen, diese schwarze nur leicht mit grannen durchsetzte Brust.
    Da ich mit Hasenkaninchen gerade in der der kreuzungszucht ( für Schlachtkaninchen) die unglaublichsten Erfahrungen gemacht habe, lass mich nochmals sanft wiederholen:
    Aus der Paarung Hase x Schwarzloh fallen nur hasenfarbige - Dominanz der Wildfarbigkeit gegenüber dem Loh/Weissgrannenfaktor - G gegen go.


    ( Spalterbig F1 x Schwarzloh müsste dann 1:1 lohfarbig mit entsprechendem Loh allerdings nicht "hasenförmig "fallen.)


    Aus dieser spalterbigen F1 untereinander gepaart - Ggo x Ggo - fallen diese Schwarzbrüster in F2. Genetisch aufgespalten in hasenfarbig reinerbig GG, hasenfarbig spalterbig Ggo und lohfarbig reinerbig gogo.
    Die schwarzbrüstigen Tiere können eigentlich nur reinerbige Loh mit schwacher bis nicht vorhandener Brustlohe sein, wobei man allerdings bedenken sollte, ob die Intensivität der Brustlohe innerhalb einer Generation quasi auf Null abgeschwächt wird- beinahe nicht vorstellbar.
    Auf de anderen Seite besitzen beide Rassen vermehrt Gelbverstärker - y3 meist doppelt-, sodass gerade die Abschwächung des Loh an der Brust noch unwahrscheinlicher erscheint, spricht man bei Gelbverstärkern doch eher von einer additiven denn auflösenden Wirkung.
    Ob die schwarze Brust von einer Schwächung des Lohfaktors, bestimmten Einwirkungen des Gelbverstärkers oder aber ganz woanders her kommt, mit Bestimmtheit kann auch ich es nicht sagen, da müsste man noch etliche Probepaarungen durchführen.
    Warum ich an diesen Fragestellungen soviel Interesse haben will ich Dir gerne sagen:
    Ein Bekannter züchtet Schlachtkaninchen Hasenkaninchen x Englische Schecke schwarz, die Jungtiere sind fast ausnahmslos schwarz/weiß gescheckt, da stimmt genetisch was nicht, ich weiß nur nicht was es ist.
    Selbst habe ich seit 30 Jahren Schlachtkreuzungen mit Hasenkaninchen gezogen, dabei die unmöglichsten Farbkombinationen erhalten, obwohl eigentlich immer nur wildfarbig hätte rauskommen dürfen.
    Solche Fragestellungen reizen einfach, vielleicht ist bei unseren Kaninchen noch nicht alles bekannt, gibt es evtl. neue Mutationen, die bisher noch nicht direkt aufgefallen sind ??


    mfg Peter

  • Hallo


    meines erachtes ist es keine so gute idee. Der rex factor wiedre rauszuzüchten viel zu lange dauert. Ich denke das hier einfach nur selektion und einkreutzen den hasenfarbigen (typ verbesserung )hilft. Oder man holt sich tiere in länder wo die frabe schon annerkannt ist ;)


    Oliver

  • Hallo ,
    Peter ich glaube es geht Michael nicht um die F2.
    In den vergangenen Jahren sind öfters in reinen Hasenwürfen diese lohfarbigen Tiere aufgetaucht.
    Ich nehme einmal an, dass da in vorangegangenen Generationen jemand versucht hat die rötliche Farbe zu intensivieren und versucht hat y durch die loh zu verstärken.
    Nun denken manche Züchter, wenn sie schon solche Tiere auf dem Stall haben, könnte sie doch gleich damit bei den Neuzuchten mitmachen. Das Problem dabei ist aber eben, dann eine ordentliche breite lohfarbige Brust hinzubekommen, was mit solche Fehlfarben wohl nicht so einfach ist.


    Lohrexe mit einzukreuzen, halte ich nicht für eine gute Idee, wie Oliver schib schrieb, da wäre dann noch ein Faktor, den man wieder herauszüchten muss.


    Bei unseren Loh tauchten vor 2 Jahr auf einmal auch kurzhaarige Tiere in zwei Würfen auf, weiß der Teufel was da mal jemand gepanscht hat.
    Und Jahre später kommt so etwas dann raus.


    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Hallo, zusammen
    ich bin zeitlich kurz dran, versuche aber dasWesentliche mal eben zu beantworten:
    Peter:
    "Das linke Tier auf dem Bild mit den 3 Tieren ist ein Rammler aus einem Wurf rotbraun X rotbraun." Also das, was ein Züchter von rotbraun eigentlich nicht will- die Fehlfarbe lohf. schwarz.
    "Das mittlere Tier ist die F1- Generation aus dem 1,0 links und einer 0,1 aus einer F1-Generation Ha rotbraun X TypenLoh schwarz." "Aus der Paarung Hase x Schwarzloh fallen nur hasenfarbige - Dominanz der Wildfarbigkeit gegenüber dem Loh/Weissgrannenfaktor - G gegen go." So ist es mir eigentlich auch bekannt gewesen, aber wie beschrieben ist der Zuchtbucheintrag- und zu der Zeit war kein fehlfarbiger Rammler, im Stall. Warum das so ist wie es ist kann ich nicht mehr ergründen.


    @Heiko
    Das hatte ich vor mit den lohfarbigen Rexen- aber den Fall, den Oliver beschrieben hat, wollte ich nicht. Außerdem ist dieLohzeichnung bei den Rexen auch in der Breite nicht so berauschend.Und dann viel mir dabei auf, das sie Problewme haben mit lohfarbigen und weißen Haaren in der Farbe. Und das mag ich überhaupt nicht.


    @ Oliver
    "Oder man holt sich tiere in länder wo die frabe schon annerkannt ist ;)" Sicherlich machbar, wobei die Tiere aus NL und B, die ich bisher gesehen habe auch noch nicht so weit sind- sicherlich gibt es da Ausnahmen. Auch in der Körperform gefalle mir persönlich die Tiere aus NL nicht so besonders. So wie ich sie in den letzten Jahren gesehen haben sind sie schön lang und schlank, aber in der Hinterpartie fehlt es dann. War auch so in Leipzig bei einigen Tieren zu sehen. Wertfrei ohne jemanden zu nahe treten zu wollen- das ist meine Meinung.
    "Ich denke das hier einfach nur selektion und einkreutzen den hasenfarbigen (typ verbesserung )hilft." Sehe ich auch so.


    Gruß
    Michael

  • Guten Morgen ZuchtfreundInnen,


    ich dachte eigentlich, die Zeit der großen Einkreuzungen bei den Hasenkaninchen waren die 60-iger, danke dass ihr mich belehrt habt, der große Mischmasch wurde anscheinend ins neue Jahrtausend mitgenommen - hoffentlich bei den Landesverbänden gemeldet :thumbup:


    Dann gab es vor einigen jahren die Gerüchte bzgl. Einkreuzung von Schwarzrexen und einfarbigen Riesenschecken, naja, bei solchen Ergebnissen ist ja alles möglich. :evil:


    Danke für Eure offenen Informationen.
    Genetisch sieht die Sache dann auch etwas klarer aus:
    Rotbraun x rotbraun = Loh heißt nichts anderes, als dass beide Elterntiere den Lohfaktor rezessiv getragen haben.
    Hase X Loh = Loh wird klar, Hase war spalterbig


    Die schwarze Brust lässt sich dann eher erklären als Ergebnis reduzierter Rotverstärker - Hasenkaninchen sind in den letzten Jahren bemerkbar "grauer" geworden.
    Oder aber durch die Tatsache, dass die Elterngeneration unterschiedlich spalterig war, also Gg x Ggo = schwarzes Tier mit relativ wenig Loh oder auch lohfarbenes Tier mit hohem Schwarzanteil - ggo-, je nach Anteil der Rotverstärker.
    Gg könnte dann von Schwarzrexen oder auch Riesenschecken kommen.
    Auch die Annahme, dass manche Tiere doppelt eisengrau tragen und daher schwarz erscheinen ist nicht von der hand zu weisen, allerdings stört mich dabei der meist sehr gute Glanz der Tiere, doppel eisengrau wirkt matter.


    Ja, wie sagte mal der alte Kölz:
    "Züchtet rein und züchtet sauber !"


    Und da wird ernsthaft über neue Rassen und Farbenschläge diskutiert , wir hätten ja genug Rassen, der Erhalt der Genreserven wäre so wichtig - Gottseidank gibt es noch keine Gentests bei Kaninchen, ich möchte gar nicht wissen, was dabei herauskommt.


    mfg Peter

  • Hallo
    "ich dachte eigentlich, die Zeit der großen Einkreuzungen bei den Hasenkaninchen waren die 60-iger, danke dass ihr mich belehrt habt, der große Mischmasch wurde anscheinend ins neue Jahrtausend mitgenommen - hoffentlich bei den Landesverbänden gemeldet :thumbup:"
    Peter hier geht es um die Entwicklung der lohfarbenen Abzeichen und eigentlich um nichts anderes. Der Ursprung sind schon die lohfarbenen Kreuzungen zu "Deiner" Zeit- wäre das damals nicht gemacht worden- hätten wir dann die Diskussion, würde es den Farbenschlag dann geben?


    "hoffentlich bei den Landesverbänden gemeldet :thumbup:"
    Das Zitat steht unter im Bericht der lohfarbigen Hasen ( Rasse des Monats Januar 2008).
    Ich habe jetzt viel über das Einkreuzen von Lohkaninchen in die Hasen geschrieben- bevor es dazu überflüssige Diskussionen gibt, folgendes: Die Züchtungsgenehmigung der Standardkommission schließt die Genehmigung „sämtlicher Zuchtvorgänge“ ein, die der Entwicklung und Stabilisierung des angestrebten Rassetyps dienen!
    Weil ich mir damals nicht sicher war hatte ich eine offizielle Anfrage über meinen KV gestellt und die Antwort erhalten. Darum habe ich auch keine Porbleme, offen über die Kreuzungen von Typenloh in die Hasen zu schreiben.


    "Hasenkaninchen sind in den letzten Jahren bemerkbar "grauer" geworden." - Wo am Tier und in welchen Landesverbänden? Ist das regional- mir ist genau das Gegenteil aufgefallen, sie sind nicht mehr dunkelrot- mahagonifarben, ich meine schon, das sehr viele Zuchten rotbraun sind- aber über Farbdeff. kann man bekanntlich ja schön diskutieren.


    "Dann gab es vor einigen jahren die Gerüchte bzgl. Einkreuzung von Schwarzrexen und einfarbigen Riesenschecken, naja, bei solchen Ergebnissen ist ja alles möglich. :evil:"
    Was soll das bringen?



    Gruß
    Michael

  • Hallo Michael,


    bitte nicht falsch verstehen, ich mache niemandem einen Vorwurf, allerdings erscheint mir doch einiges seltsam.
    Zu deinen einzelnen Punkten:


    Dass Loh zum Erreichen der Schwarzlohfarbigen eingesetzt ist doch in Ordnung, dass aber nach über 40 Jahren = 40 Generationen immer noch Loh aus reinfarbigen rotbraunen fallen ist absolut unwahrscheinlich, da muß zwischenzeitlich nochmals was geschehen sein.
    Kurz:
    Nicht die kreuzungen für den neuen Farbenschlag machen mich stutzig sondern die tatsache, dass aus Rotbraun x rotbraun immer noch lohfarbig fällt.


    Die Meldung bei den verbänden setzte ich für die neuzucht voraus, mein Zwinkern betraf die Tatsache, das aus rotbraun x rotbraun noch loh fällt, das wurde wohl nicht so eng gesehen.


    Hasenkaninchen in Süddeutschland sind lange nicht mehr so geflockt und rot wie noch vor Jahren und wirken entsprechend "grauer".
    Auch die Berichte der letzten Jahre in der Fachzeitschrift gingen in die Richtung. Aber über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.


    Das Einkreuzen von Rexen und Riesenschecken bringt Länge, da in einigen Zuchten durch vermutlich übertriebene bzw. nicht wohldosiert eingesetzte Inzucht es zu kürzeren Tieren kam. Bei Hasenkaninchen ist jedoch das lange Ofenrohr immer noch das Mass.


    mfg Peter

  • Hallo Peter,


    wieso überrascht es Dich, dass immernoch Lohfarbene Tiere aus Rotbraunen fallen? Wenn doch Lohfarben rezessiv gegenüber Rotbraun ist, kann es sein, dass es jahrelang nicht auftaucht, weil man es den rotbraunen Hasen ja auf den ersten Blick nicht ansieht, ob sie einen rezessiven Faktor mittragen. Um dieses Aufspalten zu umgehen, müsste jeder seine Zuchttiere testen, was äußerst aufwendig wäre und den Zweck in keiner Weise aufwög.


    Das mit der Unterdrückung bzw. Herausselektion rezessiver Gene ist so eine Sache: Wenn man nicht erkennen kann, ob ein Tier mit dem dominanten Phänotyp die Herterozygote-Genvariante ist, kann man mit der Selektion gegen den rezessiven Typ diesen nur unter eine bestimmte statistische Marke bringen, ihn aber nie komplett aus der Population verdrängen. Dazu müsste man schon Gentests haben, was aber selbst in der industriellen Tierzucht, wo es um richtig Kohle geht, nur in seltenen Fällen gemacht wird. Wenn beispielsweise ein Eber oder Bulle zur künstlichen Besamung vorgesehen ist, wird auf rezessive Gendeffekte getestet. Ansonsten lässt man es auch da, denn der Aufwand ist einfach zu hoch.


    Auch ich bin der Meinung, dass man bei den Lohfarbenen nur züchterisch voran kommt, es hat ja auch gedauert, bis der Rotbraune soweit war wie heute, vergessen wir das nicht. Vielleicht muss eben zunächst auf zwei Ebenen gearbeitet werden: Farblich auf der einen, formlich auf der anderen, um diese dann später, wenn sowohl das eine wie das andere gefestigt ist, zusammen zu fügen. Es könnte sich natürlich dabei auch auf lange Sicht gesehen herausstellen, dass dickere Läufe hingenommen werden müssen. Dies wäre dann der Fall, wenn die Gene für starke Lohe mit dem Gen für dickere Läufe korreliert wären. Das hieße beide Gene lägen so nahe aneinander, dass sie gar nicht unabhängig voneinander vererbt werden können. Beispiele hierfür sind beispielsweise aus der Hühner- und Taubenzucht bekannt, wo man einfach nicht weiter kommt, weil es genetisch nicht möglich ist, eine Modernisierung einer Rasse in jedem Farbenschlag durchzuführen bzw. wo einige Farben einfach seit altersher den entsprechendne Typ besser als andere Verkörpern. Deswegen sind das eine aber genauso "echte" Vertreter der Rasse wie die anderen.


    Die herausragenden Züchter bei den Lohfarbenen zeigen aber doch anscheinend, dass etwas möglich ist, wenn man nur Sachverstand, Durchhaltevermögen, Platz, Zeit und züchterische Kreativität mitbringt!


    Ich wünsche den Lohhasen und ihren Züchtern jedenfalls alles Gute im neuen Zuchtjahr!


    Phillip Fritz

  • Hallo Philipp,


    selbstverständlich können rezessive Anlagen über Generationen weitergegeben werden, allerdings bin ich trotzdem überrascht, weil gerade bei Hasenkaninchen in den 80-er Jahren ganz gezielt die "Lohträger" aussortiert und nicht mehr eingesetzt wurden, man hatte genügend reinerbige mit entsprechender Farbe.
    In Süddeutschen Zuchten fallen keine Loh mehr, zumindest ist mir dies nicht bekannt.
    Kai spricht allerdings davon, dass wieder vermehrt lohfarbene fallen, das macht mich stutzig.
    Es ist eher unwahrscheinlich, dass jahrzehntelang nur noch reinfarbige fallen und dann plötzlich wieder vermehrt fehlfarbene, da stimmt was nicht im Ablauf.
    Mir ist auch nicht bekannt, dass rezessive Veranlagung solange schlummern und dann "vermehrt " auftreten, klingt in meinen Ohren nicht realistisch, aber natürlich ist alles möglich.
    Deine Vermutung der Nähe zwischen Lohfarbe und Laufstärke sehe ich nicht, bei Kaninchen gibt es zumindest keine mir bekannte Verbindung zwischen Farbe und anatomischer Ausprägung, bei Geflügel gibt es ja einige Zusammenhänge, sicher auch verbunden mit der sehr viel variantenreicheren Farbgebung.
    Kaninchen sind da viel einfacher zu berechnen. Die von dir vorgeschlagene Zuchtmehthode der Festigung der einzelnen Merkmale haben wir ja:
    Die Farbe bei den Schwarzloh, die Form bei den Hasenkaninchen.
    Es gilt jetzt lediglich, die Farbe auf die Form zu übertragen, dann haben wir die Loh(farbigen)hasenkaninchen.
    Die Farbe des Hasenkaninchens auf die Form des Loh ( oder ähnlichem) zu übertragen haben wir ja schon, das sind die Deilenaar.


    Nach -zig Jahren Erfahrung mit Kreuzungen denke ich, dass der einfachste Weg die Verpaarung von reinerbigen Tieren ist, da diese besser zu berechnen sind:
    Sehr feingliedrige Hasenkaninchen x hervorragende Loh(farbträger) mit eleganter schnitter Form, bitte nicht diese Blöcke.
    Bei gleichzeitigem Aufbau mehrer Linien besteht nur geringe Gefahr der Gewichtsreduzierung.


    Gottseidank gibt es ja schon sehr gute Vertreter, auf denen man aufbauen kann.


    mfg Peter

  • Hallo,
    ich hatte das schon mal irgendwo geschrieben, das in Hamm ein Hasenzüchter ist der - über 80jährig- seit über 50 Jahren ununterbrochen Hasen rotbraun im Stall hat. Er ist heute noch aktiver Aussteller auf allen LV Schauen in W. Dieser Zuchtfreund hatte mir berichtet , das in Zeiten des 2. Weltkrieges bereits in den Kellerräumen Hasen lohf. schwarz gesessen haben. Ebenso hat mir ein alter Hasenzüchter aus Paderborn, auch heute noch aktiv aber "leider" mit Rexkaninchen, berichtet, das in den 50ger Jahren ein Züchter Namens (Franz?) Grewe aus Paderborn nach dem 2. Weltkrieg mit Loh in Hasen experimentiert hat. Nach den Schilderungen der beiden "alten" Hasen ist das einkreuzen wohl schon lange vor den 60er Jahren geschehen.


    Lieber Peter, bitte nicht falsch verstehen, aber : "In Süddeutschen Zuchten fallen keine Loh mehr, zumindest ist mir dies nicht bekannt." Wieviel soll ich dir nennen, die es seit der Neu/ Nachzuchtzulassung der Hasen lohf. offen sagen?
    Ich kenne den ein oder anderen Züchter, der die Hasen lohf. schwarz, die aus den rotbraunen gefallen sind wieder zur Zucht einsetzten. Auch das mag man sehen, wie man will, meine Schiene ist das nicht. Und da ich eigentlich nur mit mir bekannten Züchtern Tiere tausche, hoffe ich, das ide Freunde nicht im Verborgenen einen fehlfarbigen sitzen haben.
    Bei mir sitzen die lohfarbigen sogar in einem extra Abteil im Stall und nicht in der unteren Reihe. Da wird es schwer, das mal ein Hase "zufällig" bei einer anderen Farbe vorbeischaut. :-)


    Das Zitat von Kai:"In den vergangenen Jahren sind öfters in reinen Hasenwürfen diese lohfarbigen Tiere aufgetaucht." - das kenne ich nur bei den Züchtern, die (leider) mit lohfarbigen Hasen mischen. Ich für meine Zuchten lege keine Hand ins Feuer, aber ich habe in den über 30 Jahren Hasenzucht 5! fehlfarbige Tiere gehabe( habe ich auch schon mal geschrieben) und keines mehr.
    Wenn ich mich dann mit so manchen Wiener- Züchter, Silber- Züchter oder Farbenzwerg/ Zwergwidderzüchter unterhalte- da fallen alle Farben die man eigentlich nicht haben möchte. Da wird gemischt ( ich weis- nicht überall und nicht generell, aber Beispiele gibt es genug).


    Aber Peter,eines habe ich noch nie gehört:"Dann gab es vor einigen jahren die Gerüchte bzgl. Einkreuzung von Schwarzrexen und einfarbigen Riesenschecken, naja, bei solchen Ergebnissen ist ja alles möglich." Wenns so ist ist es schlicht weg sche..e! Aber wie gesagt- das habe ich noch nie gehört.


    Gruß und schönes WE
    Michael

  • Guten Morgen liebe Hasenfreude,


    ich meinte mit der Form- und Farbfestigung in zwei Linien eigentlich nicht, dass die Farbe bei den Loh und die Form bei den Rotbraunen Hasen besteht. Nein, vielmehr dachte ich innerhalb der Lohhasen. Aber wie Peter schon richtig schrieb und Michaels Bilder zeigen, geht´s ja, wenn man Geduld an den Tag legt. Diese Tiere zeigen, dass es möglich ist, den richtigen Typ und die Farbe zusammen zu bringen. Allein die Breite muss nun erschaffen werden und da könnte es vielleicht helfen mit zwei getrennten Linien zu arbeiten, um dieses dann später zu konsolidieren. Aber das kommt im Laufe der Zeit! Rom wurde eben auch nicht an einem Tag erbaut.


    Dass jetzt in der Zeit der Zulassungsgeschichte für Lohfarben, diese scheinbar plötzlich wieder in den Rotbraun-Zuchten auftreten ist doch auch ganz klar. Ein Produkt ist nur solange attraktiv, wie es gewünscht ist. Nun wünscht man Lohfarben und schwupps werden sie wieder aufgezogen - ein natürlicher Vorgang.


    Übrigens gibt es bei den Kaninchen wohl solche Korrelationen: Ein Beispiel könnten die Gescheckten Englischen Widder sein. Obwohl diese beispielsweise mit Thüringerfarbigen zusammen gezüchtet werden, wirken sie immer ein wenig feiner als die Einfarbigen. Diesen Eindurck haben einige Züchter und PR schon geäußert. Andere Korrelationen, die ich im Kopf habe, sind derzeit nur reine private Spekulation und müssten in größerem Rahmen ausprobiert werden.


    Das soll´s zum Morgen gewesen sein.


    Ein schönes Wochenende allen Usern,


    Phillip Fritz

  • Hallo zusammen,


    Michael:
    Du hast recht, dass schon sehr viel früher das Bauchrot der Loh versucht wurde, in die Ha reinzukriegen, nur wie gesagt, ich habe dies erst ab den 60-ern direkt mitbekommen.
    Die vielen Fehlfarben bei Ha und auch anderen Rassen sind m.M.n. ein übel, werden aber anscheinend toleriert bzw. es wird so getan, als würde es immer nur die anderen betreffen.
    Lanffristig machen nur reinfarbige Tiere Sinn, allerdings spricht ja mittlerweile auch Prof. R. davon, dass zur genetischen Verbreiterung einer rasse evtl. auch andere mit eingebaut werden müssten - bei Geflügel ist dies in vielen Bereichen normal.
    Ich glaube Dir aufs Wort, Dass Du nicht zu den "Kreuzern" gehörst. :)


    Philipp:
    Ja, es scheint tatsächlich so zu sein:
    Was gestern verpönt, wird heute zum guten Ton.
    Deine Einlassung bzgl. Korrelation Farbe/Anatomie trifft für die Schecken nicht zu, da hier nicht die Farbe sondern der Scheckungsfaktor der ausschlaggebende ist.
    Sowohl bei den ESch als auch den KlSch waren in meiner Zucht in dier Regel die Farbtiere kraftiger denn die Typschecken, die Weißlinge zum Teil noch schwächer wegen temporärer Darmprobleme.
    Bei mantelschecken vermute ich - vermute deshalb, weil ich noch nie welche selbst gezüchtet habe - , dass die Weißlinge als solche schwer zu erkennen sind und vielleicht deshalb als "zarter" beschrieben werden.
    Selbstverständlich gibt es Zusammenhänge unterschiedlichster Ausprägungen bei unterschiedlicher Genlage, nur wie gesagt rein bei der Farbe ist mir nichts davon bekannt. Vorsorglich nur der Hinweis, dass weder Scheckungs-, Zwerg- noch Rexfaktor was mit der Farbe an sich zu tun hat.


    mfg Peter

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