Mit Herz für Tiere

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  • Hallo


    Zitat Wiesel :


    Zum Tierschutz: wo wären wir denn, wenn es die Tierschützer nicht gäbe?


    Wer hat gestern um 21 Uhr in 3 Sat den Beitrag Ein Herz für Tiere gesehn .


    Da muß ich mich doch fragen was bringt der Tierschutz wenn er einfach nicht
    angewand wird . Oder besser gesagt wenn er nur dann angewand wird wenn es sich nicht
    um Wirtschaftliche Interessen geht .
    Da dürfen in Deutschland immer noch


    Kleine Eber ohne betäubung kastriert werden ;
    Puten darf man weiterhin die Schnäbel scheiden
    Schweine dürfen immer noch im Gas betäubt werden
    Hühner dürfen weiter in Käfige gehalten werden


    Und was steht im Tierschutzgesetz : Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.


    Wo sind denn da unsere ach so lieben und guten Tierschützer .



    Über das heikel Thema sogenannte Kampfhunde will ich hier erst gar nichts sagen .



    mfg Helge

  • Hi Helge,


    hab den Beitrag auch gesehen. Ist schlimm was mit Tieren alles gemacht werden darf und daß bei wirtschaftlichen Interessen das Leid der Tiere in Kauf genommen wird, obwohl jeder weiß was abgeht. Obwohl so einiges gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würde - aber hier schaut man weg und macht für alles Ausnahmen, weil es sonst nicht mehr wirtschaftlich wäre.


    Aber das Problem ist leider auch, daß zwar jeder sagt er will das nicht, auch Schlachttiere sollen ordentlich gehalten werden, aber was geschieht dann im Supermarkt?
    Da greifen die meisten erst wieder zum billigsten Produkt. Somit haben die wenigen die sich um eine bessere Haltung ihrer Schlachttiere bemühen erst wieder das Nachsehen. Oder es werden massenweise Tiere durch die EU Hin- und Hertransportiert nur um Billigfleisch aus andere Ländern (wo es kein Tierschutzgesetz gibt) zu bekommen. Längere „Lebend“-Transporte sollten sowieso verboten werden! X( Aber angeblich wird das von der EU sogar noch unterstützt (hab ich mal gehört).


    Nur solange der Verbraucher nicht bereit ist für ein besser gehaltenes Schlachtier mehr zu bezahlen, wird sich fürchte ich, nichts daran ändern... :rolleyes:
    Andererseits finde ich auch die Beschilderung unzureichend. Hier sollte mehr geworben werden. Eier sind da ja schon recht gut gekennzeichnet: mit den Aufschriften Käfig-, Boden- und Freilandhaltung. Da kann keiner mehr sagen er wüsste nicht woher die Eier kommen – und sich somit auch entschieden ob er was dagen tut oder dabei zusieht. Aber bei Fleisch vermisse ich bisher eine solche Beschriftung. Steht zwar manchmal „bio“ drauf – aber wer weiß schon was das genau bedeutet? Nur das die Fütterung bio war? – oder sagt das auch was über die Haltung aus?


    lg
    Satinchen

  • Hallo Satinchen


    Meines Wissen bedeutet das Bio bei Fleisch nur das die Tiere biologisch gefüttert wurden .
    Mit dem Verhalten der Verbraucher hast du recht , aber kann man es ihnen immer übel nehmen . Bei den meisten Verbraucher ist der finanzelle Aspekt mittlerweile ein notwendiges Übel , bei 7 Milllonen Arbeitslosen .
    Soviel ich weis hat die EU eine Verordnung über Tiertransporte an die sich keiner
    hält .
    Wir essen meist einmal die Woche nur noch Fleisch und meist sind es dann unsere eigenen Kaninchen die ich geschlachtet habe .
    Wenn wir anderes Fleisch essen ist es meist vom Bauern direkt ohne Zwischenhändler



    mfg Helge

  • Welcher Tierschänder outet sich denn selbst? Die Aufgabe der Tieschützer ist es doch hauptsächlich auf solche Misstände aufmerksam zu machen. Daran etwas zu ändern liegt an der Regierung , da sind den Tierschützern die Hände gebunden, dank schwammiger Gesetzeslage.


    Zitat von Helge : Wo sind denn da unsere ach so lieben und guten Tierschützer .....


    ist in meinen Augen unfair :O


    Satinchen..... #kk


    Liebe Grüße
    Ute


    http:/www.deutsche-riesen.com

  • Hallo Ute


    Meine Meinung unfair !
    Sag mir warum ?


    Erstens sitzt im Verbraucherministerium doch eine der größten Tierschützerinen überhaupt .
    Wenn ich noch richtig Informiert bin kommt sie sogar aus den Reihen der Grünen .
    Desweitern schauen sogenannte Tierschützer bitte nun nicht falsch verstehn tatenlos
    zu wenn Woche für Woche Millonen Tiere gequält werden .
    Aber wenn der ZDK und seine Mitglieder sich der öffentlichkeit präsentieren geht man diese an und beschimpft sie so auf der Welt der Familie in Saarbrücken .
    Meine Kritik bezieht sich nicht auf das einzelne Mitglied sondern auf die hohen Herren und Damen .



    mfg helge

  • Hallo FreundInnen,


    triftet bitte nicht ab und macht euch gegenseitig Vorwürfe, das bringt garantiert nichts.
    Ohne Tierschutz würde sich bei uns eine absolute Katastrophe abspielen, wie übrigens in vielen anderen Ländern.
    Allein der Tierschutzgedanke selbst läßt euch ja über das problem erst Diskutieren, in anderen Nationen gibt es dieses bewustsein überhaupt nicht.
    Die große Politik kann man natürlich leicht angreifen, die bieten ja Fläche genug, aber ohne Frau Künast wäre alles noch viel schlimmer.
    Wer noch nie in politischer Verantwortung war weiß vielleicht nicht, dass Politiker nur von Kompromissen leben, das Gerede kann man schlicht vergessen.
    Ohne Tierschützer, und ich glaube das ist der größte Verdienst überhaupt, gäbe es kein Bewußtsein zur Situation der Tierhaltung.
    Verantwortlich ist übrigens immer der Käufer, die Industrie liefert das, was gefragt ist, in unserem Beispiel billiges Fleisch.
    Kastration ist im übrigen der schlichte Versuch, die reinen Zahlen einzudämmen, mehr erst mal nicht.
    mfg Peter

  • Zitat von Helge : Wo sind denn da unsere ach so lieben und guten Tierschützer .....


    Ich denke ich kann schon verstehen, warum Helge das so schreibt, dann auf den ersten Blick könnte man ja tatsächlich meinen, dass die Tierschützer hier nichts tun (weil sich hier eben leider kaum was ändert) - auch wenn dem sicher nicht so ist. Denn die Tierschützer sind genauso auch in diesen Fällen „da“ und prangern die Massentierhaltung und Transporte an, nur kommt man da natürlich nicht so leicht ran wie an den kleinen Heimtierhalter, Züchter etc. , da die Regierung durch den Druck der großen industriellen Lobbys die von Peter erwähnten Kompromisse eingeht, anstatt tatsächlich hart durchzugreifen. Und da die meisten Verbraucher nur die Billigware kaufen, ist dieses Problem auch nicht so einfach zu lösen. Selbst wenn man eine kostenintensivere bessere Haltung für alle vorschrieben würde - Was nützt es wenn dann erst die Billigware aus dem Ausland gekauft wird? Oder wenn man den finanziellen Aspekt bei einkommensschwachen Leuten betrachtet. Das ganze ist eben einen sehr komplexes Problem und zieht einen riesenlangen Rattenschwanz hinter sich her....


    Und natürlich kommt man sich gefrotzelt vor, wenn man als ordentlicher Züchter als Tierquäler bezeichnet wird (und mit den leider auch vorhandenen schwarzen Schafen in einen Topf geschmissen wird), auch hat eine ordentlich durchgeführte Schlachtung nichts mit Tierquälerei zu tun – nur sollte man auch nicht vergessen, das es sich (genauso wie sich viele Vermehrer gleich selber als „Züchter“ bezeichnen) auch hier um „selbsternannte“ Tierschützer handelt. (genauso könnte man diskutieren, wer sich als Tierschützer bezeichnen darf und was man unter Tierschutz versteht – reicht es dazu schon aus einem Tier nicht zu schaden, oder muss man dazu erst aktiv einem Tier helfen, usw. usw.... – Endlosdiskussion lässt grüßen! ;) ... ) Und darum gibt es viele Vorurteile weil viele schlecht informiert sind und gleich erst mal hingehackt wird ohne sich zuvor zu erkundigen. Ein wirklicher Tierschützer der sich umfassend mit der Problematik befasst wird mit einem ordentlichen Züchter kaum Probleme haben, der hat wichtigeres zu tun – nämlich dort zu helfen wo tatsächlich Hilfe notwendig ist.
    Wie gesagt, Extreme und einseitige Meinungen sowie ständige Verallgemeinerungen sind sicherlich keine gute Gesprächsbasis – da geht meiner Meinung nach oft die Realität verloren und eine vernünftige Diskussion ist dann auch nicht mehr möglich.


    lg
    Satinchen

  • Eins will ich hier noch los werden .
    Ich bin nicht gegen den Tierschutz nur eins sollte euch doch zu denken geben oder auch nicht , vieleicht bin ich auch einfach nur zu radikal . Nur wird hier geschrieben das es auch am Verbraucher liegt das täglich Millonen von Tieren gequält wird da immer mehr billig
    Ware gekauft wird . Nun ist gestern in dem Bericht klar hervor gegangen das die Betäubung eines kleinen Erbers bei der Kastration 0.5 € kostet und um diese zusparen
    versichtet man auf die Betäubung .ES kann mir nun keiner klar machen das die 0,5€ das Fleisch viel teuerer werden lässt . Unsere Gesetzgebung schaut dazu ohne Stellung zu
    nehmen . Aber wenn ich am Anfang des Jahres vergesse Nachzuweisen das mein American Steff Haftpflichtversichert ist droht mir ein Bußgeld.
    Desweitern ist gestern ebenfalls aus dem Bericht hervorgegangen das es sich bei den Putenhähen um qualzuchten handelt. Sie werden ohne Auflangen weiter gezüchtet und wie sieht es bei unseren Punktscheckenzüchter aus ??
    Als letztes Beispiel frag ich alle die den bericht gesehn haben wo war die Artgerechte
    haltung der Enten und Enten vorallem diese Enten waren keine Billig ware .
    Wenn das Tierschutzgesetz überall und zwar überall angewand würde , gäbe es diese Zustände nicht und wir haben ein gutes Tierschutzgesetz . Auch einige gute Tierschützer .
    Die Mehrzahl jedoch und das ist meine Meinung schaut bei groß angelegten Tierquälereien weg und das kann und will ich nicht verstehn.


    mfg Helge

  • Mal ein kleiner Beitrag zu dem Thema.
    Wenn es bei uns strengere Gesetze gäbe, haben wir noch mehr Arbeitslose und bei EU-Recht?
    Bei uns machen sich nun alle verrückt wegen Feinstaub.
    In Griechenland gibt es das nicht, da wird einfach nicht gemessen.
    Bei uns stöhnen die Fischer bez. Vorlagen und Kontrollen, in andren Ländern werden keine Kontrolleure eingelassen.
    Solange wir in Deutschland alleine so etwas machen, kommen die billigen Produkte aus dem Ausland. Und bei denen ist das Papier geduldig.
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Tach allerseits


    Ich bin genauso gegen die Massentiertransporte, die verhältnisse in Mästereihen und sontige massentierhaltungen. Jedoch musse wir die Lebensverhältnisse der Länder berucksichtigen wo die Tiere gehalten werden! Wir können nicht Verlangen das ein Afrikanichesland die Tierschützgesetze anwendet, da das bewustsein für das Tier mit den Wohlstand kommt, sie haben genug probleme den tag zur überstehen und sind froh wenn sie mal Fleisch zu essen bekommen. Dies gild natur lich auch für Polen und den anderen läderen bei ihnen ist gibt es nicht so ein wohlstand wie bei uns. Sie befinden sich in der fasse wo wir uns bereits rausbewegt haben!!


    Und Irgentwie finde ich auch das die Tierschutzer ein bissen über eifrig sind, was das verbot in Deutschland anbeligt mit den Lätalfocktoren, obwohl bewisen ist das die weisslige genau so lebensfähig sind wie andere. Soll man dan auch die Zwergen zucht verbitten da sie auch mit einen Letalfaktor behaftet ist?


    Oliver

  • Zitat

    Und Irgentwie finde ich auch das die Tierschutzer ein bissen über eifrig sind, was das verbot in Deutschland anbeligt mit den Lätalfocktoren, obwohl bewisen ist das die weisslige genau so lebensfähig sind wie andere. Soll man dan auch die Zwergen zucht verbitten da sie auch mit einen Letalfaktor behaftet ist?


    Ich weiß nicht ob man da wirklich den Tierschützern den schwarzen Peter zuschieben darf. Zwar sehe ich das auch so wie du etwas überzogen. Aber ich glaube daß hier auch der Verband zu spät oder gar nicht reagiert hat. Bzw. da die Scheckenzüchter befragt werden hätten müssen. Denn die weitläufige Meinung ist ja nun mal, daß Weißlinge den Letalfaktor tragen und nicht lebnensfähig sind - daß hätte man ja durch Beweise widerlegen können, nur wenn hier nichts dergleichen geschieht, dann braucht einen auch diese Entscheidung nicht wundern.


    Auch bei unserem neuen Tierschutzgesetz hat unser Verband sicher einiges verschlafen. Die Informationen dazu für die Züchter hätten schon viel früher kommen müssen!


    lg
    Satinchen

  • Also ich würde nicht den Verband für alles verantworlich machen.
    Das Problem waren wohl eher vorgefasste Meinungen von Seiten der Behörden, denen wohl auch einige Tierschützern im Rücken standen.
    Da konnte nur noch das Schlimmste (Verbot einiger Rassen) abgewendet werden.
    Miot dem Letalfaktor, der kommt und geht, bei weiten nicht alle Chaplins haben den, vielleicht kann man da ja langfristig noch was machen.
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Die Diskussion nimmt ja jetzt ganz andere Faktoren mit auf, hochinteressant und sicher nicht einfach zu beantworten.
    Ich denke, dass eine gemeinsame Wertevorstellung für den westlichen Kulturkreis schon vorhanden ist und deshalb sehr wohl auch Tierschutz länderübergreifend übertragbar sein sollte.
    Letalfaktor ist immer gleich und macht nicht vor Grenzen halt.
    Dass es überhaupt zu Problemen bei Schecken und Zwergen gekommen ist, ist nicht die Schuld der Tierschützer, deren Meinungen schon lange vorliegen und bekannt sind, sondern da hat ganz klar der ZDK versagt, der bei frühzeitigem Eingriff hätte gegensteuern können.
    Dass jetzt, nach einer gesetzlichen Regelung, erst zaghafte Versuche unternommen werden , stimmt schon traurig.
    Sehr bedenklich finde ich die Auffassung, alles nur noch nach wirtschaftlichen Aspekten zu beurteilen, gerade dann erhalten wir eine Schieflage, mit der man alles begründen kann.
    mfg Peter

  • Hi Kai, ;)


    Zitat

    Das Problem waren wohl eher vorgefasste Meinungen von Seiten der Behörden, denen wohl auch einige Tierschützern im Rücken standen.


    Ja und warum? weil vermutlich keiner dagegengesprochen hat.
    Sicher haben auch viele Züchter diese Meinung, nicht nur die Tierschützer, es steht ja auch in vielen Büchern, daß Weisslinge nicht lebensfähig sind. Wie es tatsächlich ist, weiß ich ja auch nicht - hab ja keine Weisslinge. Aber dort wo ich nachgefragt habe, werden die Weisslinge auch groß. Müßte man also wohl mal überprüfen. Und so eine Überprüfung kann nur vom Verband oder eben von den Scheckenzüchterclubs ausgehen, damit sie aussagekräftig ist. (die Ehrlichkeit der Züchter spielt dann natürlich auch noch eine Rolle :rolleyes: )


    Zitat

    Also ich würde nicht den Verband für alles verantworlich machen.


    Für alles nicht, aber was die Vertretung der ihm angehörenden Vereine, Züchter und Rassen in der Öffentlichkeit anlangt schon - dazu ist er ja da um unsere Interessen zu vertreten. Auf einen einzelnen Züchter wird dort niemand hören. Ein Verband der im Namen aller Züchter spricht fällt da schon mehr ins Gewicht und könnte sicher mehr bewegen.
    Ich weiß schon das es nicht einfach ist und sich auch kaum wer dafür findet, aber so sollte es halt idealerweise sein. :rolleyes:


    lg
    Satinchen

  • Ja Satinchen, im Idealfall hast Du nicht unrecht.
    Ich habe aber gehört, bei den Diskusionen hat da irgend so ein Professor alle mit kiloweisen Unterlagen und Forderungen verrückt gemacht. Da gab es wohl wirklich kaum noch Möglichkeiten.


    Mit den Beweisen von Scheckenzüchtern:
    Wenn nun einer sich dabei macht darüber ein Protokoll aufzustellen, was mit seinen Weißlingen passiert, schneidet sich ins eigene Fleisch.
    Er würde doch belegen, dass es gegen geltende Gesetze handelt.
    Deshalb werden wohl, falls welche noch Schecke x Schecke verpaaren, alle schön die Klappe halten.
    Gruß Kai

    Fehler machen ist menschlich,
    dazu stehen zeugt von Größe,
    wer sie nur bei Anderen sucht, tut mir nur Leid.

  • Tach allerseits


    Ich frage mich was dieses Verbot machensoll, ich kann mir vorstellen das dursch das Verbot mehr Tiere gezogen werden um genugen Typ Scheken zu haben, dabei mussen ja auch mehr Tiere geschlachtet werden! Ob das mit der eventuellen sterblichkeit der Chaplins im verheltnis steht?


    Oliver

  • Zitat

    Ich habe aber gehört, bei den Diskusionen hat da irgend so ein Professor alle mit kiloweisen Unterlagen und Forderungen verrückt gemacht. Da gab es wohl wirklich kaum noch Möglichkeiten.


    Dann war der scheinbar besser vorbereitet. ;)


    Zitat

    Er würde doch belegen, dass es gegen geltende Gesetze handelt.


    Ich wußte nicht, daß das bei euch schon Gesetz ist, ich dachte es wäre lediglich eine Empfehlung an die man sich halten sollte.


    Also bei uns weiß ich diesbezüglich nichts näheres, daß es verboten wäre. Was aber wohl verboten ist, sind Qualzüchtungen wie zb. nicht lebensfähige Tiere. Wenn ich als Scheckenzüchter nun aber weiß, daß meine Weisslinge bisher immer problemlos großgeworden sind (uns sei's auch nur bis zur Schlachtreife) so kann man ja eigentlich nicht von Qualzucht sprechen. ?( Was anderes wäre es natürlich, wenn man weiß, daß sie nicht lebensfähig sind und trotzdem welche züchtet, die dann qualvol zugrunde gehen. Auch müssten die Scheckenzüchter ja sagen können, wie es ihnen bis zu diesem Verbot mit den Weisslingen gegangen ist - wie sehr oder wenig anfällig ihre Weißlinge waren. Vielleicht kann man auch anhand dieser bisherigen Erfahrungen zu dem einen oder anderen Ergebnis kommen... (also Protokoll von der Zeit vor dem Verbot)


    lg
    Satinchen

  • Hallo allerseits


    Ich sehe ehr das problem darin was man als Qwalzucht bezeichnet, diese diskution ist sehr stark bei den Englichen Widdern zu spüren, man sagt ja das diese sich durch den lange Behang nicht richtig fortbewegen könne, ich als grosser Widder Fan kann da nur sagen und zwar aus eigener erfahrung das sie nicht behinter werden! Jedoch solte man es auch nicht mit der Ohrlänge übertreiben, die gild natur auch bei anderen Rassen wie die Zwerge wo sich der Zwergenwuch negativ auf der Frurbarkeit.


    Oliver

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