Alle Jahre wieder, die Wurfbox teilt die Züchter und Halter in zwei Lager.
Ich habe es nun schon seit einigen Jahren immer wieder, auch bei verschiedenen Rassen, versucht und es ging immer schief.
Wenn ich dann auch jetzt wieder ,wie von Jan, lese das er begeistert ist und seine Tiere die Kisten annehmen und es ohne Verluste funktioniert, frag ich mich bin ich zu blöd?
Ich habe selbstgebaute und welche von Kirschtein, nur das Ergebnis ist das selbe. Die Häsinnen werfen vor die Kiste hinter die Kiste, wenn in die Kiste machen sie dann aber ihr Geschäft darin und, und, und.
Leider ist es ja so, das bei den Temperaturen die Verluste im Winter hoch sind und das kommt für mich nicht mehr in Frage. Das ist eine Sache die mir schon immer schwer zu schaffen gemacht hat. Allerdings sind Heizplatten, oder die Nester mit rein nehmen auch keine Lösung.
Was macht ihr damit das funktioniert?
Ich habe heute begonnen die Wurfboxen zu verkleinern, es kann ja nur noch besser werden.
Die Kisten sind dann noch 400 mm lang, die Breite ist etwa 290 mm und die Höhe etwa auch so.
Die Große Öffnung habe ich mit einem Brett von innen halb verschlossen. bei dem großen Loch sind vorher Junge mit raus gezogen worden, damit war dann auch der Versuch schief gegangen.
Ich verstehe es nicht, andere haben da keine Probleme?