Wann beginnt ihr wieder mit der Zucht?

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  • Vor zwei Wochen. Ich habe vor 2 Wochen wieder decken lassen. Die meisten Häsinnen waren hitzig, also gabe es für die Rammler areit.


    Habe mir letzte Woche Schlachthasen geholt (Großsilber-Mixe in hellsiber, dunkelgrausilber und lohsilber). Da war eine Häsin mit in der Männertruppe. Sie ist ca. 5-6 Monate mit 4kg. Mal sehen was daraus wird. Beim Auspacken haben ich den Rammler erfolgreich auf ihr gesehen. Da heißt es erstmal 4 Wochen warten. Sie buddelt nämlich.


    Pausen in de rZucht habe ich eigentlich nur, wenn die Ställe voll sind. Meist so im Sommer. Ansonsten nutze ich Sommer/Herbst und teils Winter für Probewürfe. Winter und vor allem Frühjahr für Ausstellungstiere.

  • Hallo,


    das kommt darauf an, was Du möchtest?


    Beabsichtigst Du auszustellen? Dann stellt sich die Frage der Rasse und wie lange diese braucht um ausstellungsreif zu werden? Willst Du vorher zur Probe verpaaren oder weißt schon ganz genau welche Tiere zum Einsatz kommen sollen? Wie wurferfahren sind die Häsinnen?


    Oder möchtest Du einfach nur zu Ostern Schlachtiere haben?


    Zu kalt ist es jedenfalls nicht. Ich habe beim Verpaaren u.a. folgende Grundsätze, keine trächtigen Weibchen im Hochsommer und keine Würfe in den tiefen Frost hinein. Das ist wohl gemerkt ein Anhalt und lässt sich im Detail nicht planen, doch bin ich bisher gut damit gefahren. Diesbezüglich wird es hier aber jede Menge abweichende, doch nachvollziehbare Meinungen geben.


    Mitunter hilft es, sich gedanklich daran zu orientieren, wie sich wohl Wildkaninchen verhalten werden/ würden. Paaren sich diese beim ersten Sonnenstrahl des Jahres im Frischgrün und der Winter kommt zurück, was ist dann?


    Gruß


    Thomas

  • Ich habe auch schon drei Häsinnen decken lassen. Dies ist aber um etwas zu testen und um ein seit einem Jahr laufenden Versuch weiter zuführen.
    Im Sommer mache ich zB Zuchtpause, da es mir da zu warm ist und ich zu viele Tiere verloren habe. Im Winter, wenn es zu kalt ist wird nicht gedeckt. Da kann man sich auch auf die Häsinnen verlassen. Sie fühlen immer noch was für Wetter wird und somit lassen sie sich nicht decken wenn etwas nicht passt. Natürlich hast du die Hauptverantwortung um die Planung so zu machen das es nicht zu kalt ist.
    Leider passiert es trotzdem, das im Winter Junge erfrieren, nur ist die Gefahr geringer als im Sommer bei zu hoher Hitze.

  • -5° sind noch nicht zu kalt.
    Wie bauen deine Häsinnen ihre Nester? Das ist der wichtigste Punkt, wenn sie dicke Nester bauen ist alles iO. Da kann es bis -20° sein, ist das Nest dick gepolstert kann den Jungen nichts passieren.
    Das sind aber Ausnahmen, bei solchen Temperaturen lässt man die Tiere besser in Ruhe. Wichtig ist auch das Futter!! Bei niedrigen Temperaturen ist der Energiebedarf sehr hoch, das musst du berücksichtigen.

  • Ok also soo kalt wird es bei uns nie.
    Max. -10 grad selten kälter!


    Die bisherigen Nester waren immer sehr gut gepolstert und dicht mit Wolle bedeckt.


    Gefüttert wird Heu (ständig), Pellets bekommen sie auch zur freien Verfügung und dann gibts noch selbst getrocknete Kräuter. Ab und an gibts Karotten und sonstiges Nassfutter.
    Sollte das noch optimiert werden?

  • Bei mir gibt's Würfe nur während der Vegetationszeit. Die Mütter wie auch die Jungen brauchen anständiges Futter. Und mir sind noch nie Tiere an der Hitze eingegangen, aber das Risiko durch die Kälte ist mir to groß...

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